Windows 11 ist da: Das sind die Neuerungen & die wichtigsten Informationen auf einen Blick
Das kam nun doch etwas überstürzt. Doch wie diverse Medien weltweit berichten, scheint Microsoft mit der Verteilung von Windows 11 begonnen zu haben. So wie es den Anschein macht, handelt es sich hierbei um ein Staged Rollout, wodurch es sich hierzulande noch einen Moment ziehen kann, bis auch hier jedermann darauf zugreifen kann. Dass da wider Erwartens doch nicht bei Windows 10 Schluss ist, darüber sind wir bereits seit Längerem im Bilde. Und auch die neuen Funktionen von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 11 sind kein Geheimnis mehr. Passende Hardware hat man mit dem neuen Surface Pro 8 beispielsweise auch bereits in den Startlöchern. Das profitiert bekanntlich von Neuerungen wie einer erhöhten Bildwiederholrate von 120 Hz und bringt nun auch endlich Thunderbolt 4 mit.
Die Neuerungen von Windows 11 im Überblick
Windows 11 hat zahlreiche Neuerungen im Bauch. Doch nicht nur hinter den Kulissen hat man da gewerkelt, auch die Oberfläche bringt einen frischen Look mit. Darunter ein neues Startmenü, welches in die Mitte rutscht und enger mit OneDrive verzahnt wurde:
Außerdem gibt es neue Widgets. Und sonst so? Überarbeitet wurde das Fenster-Management. Microsoft Teams ist nun fest in Windows 11 integriert. Gespräche lassen sich direkt über die Taskleiste starten. Die Gaming-Performance mitsamt Unterstützung der Xbox-App und des Xbox Game Pass soll dank Verwendung von Xbox-Technologien ordentlich ansteigen. Darunter die systemseitige Verankerung von Auto-HDR oder DirectX 11.
Aufgeräumt wurde auch im Kontext-Menü, das verfügt nun auch über einen überarbeiteten Dialog zum Teilen. Zudem erwartet euch eine verbesserte Bedienung via Touch, Stift oder per Sprache. So wird auf Tablets ohne Tastatur die Taskleiste nun mit größeren Abständen der Symbole angezeigt. Außerdem verfügt Windows 11 über eine neue Gestenbedienung.
Spannende Geschichte: Windows 11 wird es erlauben, Android-Apps auszuführen. Die lassen sich direkt durch den neuen Microsoft Store auffinden oder alternativ per Sideload aufspielen. Da arbeitet man eng mit Amazon zusammen. Die Android-App-Integration wird aber erst zu einem späteren Zeitpunkt kommen. Für den Store bringt man aber weitere Neuerungen mit. Da wolle man künftig auch weitere Drittanbieter-Stores einbeziehen und eigene In-App-Zahlungssysteme erlauben. Außerdem lockert man die Anforderungen an Apps: In den Microsoft Store kommen nun auch Progressive Web Apps (PWA) oder Desktop-Apps. Auch hier muss man für die meisten Neuerungen noch etwas mehr Geduld mitbringen. In den kommenden Monaten startet der neue Store ohnehin auch für Windows-10-Nutzer.
Ist mein PC oder Laptop mit Windows 11 kompatibel?
Eine Frage, die bereits in der Preview-Phase für einige Verwirrung gesorgt hat. Microsoft schraubt bei Windows 11 ordentlich an den Systemvoraussetzungen. Das TPM (Trusted Plattform Module) ist da nun verpflichtend, zumindest wenn ihr eine Garantie für weitere Updates wollt. Falls euch das nicht abschreckt, dann existieren da Mittel und Wege. Inzwischen kursieren zahlreiche Tools, die diese neuen Anforderungen für euch testen. Das Windows 11 Requirements Check Tool ist nicht nur Open Source und deutschsprachig, es zeigt auch an, ob euer Rechner DirectStorage und AutoHDR unterstützt. WhyNotWin11 gibt’s auch noch. Und dann wäre da auch noch das offizielle Tool von Microsoft zu nennen. Und auch das Windows Update wird euch bezüglich erfüllten und nicht erfüllten Anforderungen informieren.
Was kostet der Spaß und wie komme ich an das Windows-11-Update?
Für die kompatiblen Windows-10-PCs ist das Update als kostenloses Upgrade verfügbar. Erste Hardware mit Windows 11 an Board stellt Microsoft ja bereits ab Ende des Monats mit der neuen Surface-Generation bereit. Der Rollout selbst soll sich über mehrere Monate hinziehen und bis Mitte des Jahres 2022 dauern. Das Gros unserer Nutzer plant ja – so unsere Umfrage im September – den unverzüglichen Umstieg zu Windows 11 oder nutzt bereits die Preview. Das ist natürlich ebenfalls möglich, denn mit der offiziellen Verteilung könnt ihr den Upgrade-Vorgang auch manuell über die Einstellungen unter Windows 10 anstoßen. Übereilt und mit Bauchschmerzen braucht ihr das aber nicht zu tun. Ihr könnt getrost abwarten, denn Windows 10 wird bekanntlich sogar noch bis 2025 offiziell unterstützt.
Weiterer Lesestoff rund ums Thema „Windows 11“:
Microsoft Windows 11 vorgestellt
Windows 11: Upgrade von Windows 10 im ersten Halbjahr 2022
Windows 11: So steht es künftig um Feature-Update- und Support-Zyklen
Windows 11: Die Mindestsystemanforderungen
Windows 11 lässt sich auf inkompatiblen PCs installieren (mit Abstrichen)
Windows 11: Diese Funktionen werden eingestellt
Windows 11: Microsoft zeigt neue Fotos-App
Windows 11: Neue Paint-App wird an Insider verteilt
Windows 11: Wechseln des Standard-Browsers wird unter Umständen schwieriger
Windows 11 kann Android-Apps ausführen
Windows 11: Android-Apps auch per Sideload
Windows 11: Insider erhalten bald „Focus Sessions“-Feature mit Spotify-Integration
Windows 11 Beta: Snipping-Tool kommt für Insider
Windows 11: Microsoft Teams ab heute für erste Tester
Windows 11: Microsoft erklärt das neue Kontextmenü
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Unter folgendem Link kann die ISO Datei heruntergeladen werden:
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows11
Ich werfe mal den Tweet in den Raum. Es sind wahre Worte und diese Maßnahme führt zu unnötigem Elektroschrott oder wieder einiges an unsicheren Geräten. https://www.zdnet.com/article/windows-11-half-of-enterprise-workstations-dont-meet-the-new-system-requirements-says-survey/
„Tweet from @G33KatWork: Mark my words: Windows 10 will be the new Windows XP. It won’t die for years because of the unnecessary restrictions that Microsoft imposes on hardware support for Windows 11.“
https://twitter.com/G33KatWork/status/1445122187195781130
Das führt definitiv zur Abkehr von Windows für mich sobald Windows 10 keine Patches mehr erhält. Dann wird Windows 10 nur noch in einer VM betrieben.
So ein Haufen sinnloses Zeug was MS da versucht…
1. Es gibt ganz viel Elektroschrott, weil die älteren PCs jetzt alle weggeschmissen werden.
2. Windows 10 wird nicht sterben, weil es die älteren PCs noch lange nutzen werden.
Was denn jetzt?
Naja, in großen Firmen werden die PCs alle 2-3 Jahre getauscht, nennt sich Life Cycle.
Bis dahin gibt’s immer noch Windows 10 Updates.
Also alles gut, ziemlich heiße Luft diese Aussage.
Woher nimmst du diese Annahme? Ich habe 8 Jahre in einem sehr großen Konzern gearbeitet (+10.000 Angestellte). Da gab es einmal einen Rechnerwechsel.
Auch meine Jahre davor und auch jetzt bei „kleineren“ Firmen (< 100 Angestellten) wird der Rechner nur selten getauscht.
Bei uns (250 Mitarbeiter) wird alle 3 Jahre getauscht. Das war bisher überall so, außer in meinem ganz ersten Job.
Jedes Mal die selben Nörgler, wenn eine neue Windows Version erscheint. Wenn es nach euch geht, dann nutzen wir am liebsten immer noch Windows 2000. Dann steigt doch einfach um und nörgelt nicht rum.
Das ein TPM 2.0 vorhanden sein MUSS ist ein Unding. Damit schickt Microsoft Millionen von PC, die noch klaglos und flott ihren Dienst versehen aufs Altersteil. Viele davon sind erst 2017 / 2018 angeschafft worden. Und wer weiß wieviele Altbestände noch als Billig PCs auch zu einem späteren Zeitpunkt verkauft wurden. Die stehen jetzt alle da und können nicht legal upgraden. Dies ist alles andere als die doch sonst an allen Orten geforderte Nachhaltigkeit. Aber wenn es ums Geld verdienen geht, ist die Nachhaltigkeit plötzlich völlig egal.
Microsoft hätte gut daran getan sich wieter mit TPM 1.2 zufrieden zu geben. Wer TPM 2.0 hat kann es ja nutzen.
Zurückblickend kann man sagen, dass Microsoft nichts aber auch überhaupt nichts gelernt hat. Nach einem guten Betriebssystem ist min. die nächste Version totaler Schrott.
TPM2 ist ja nicht mal das größte Problem.
Das ist viel mehr die Liste der unterstützen CPUs
Hä? Windows 10 wird doch noch bis 2025 mit Updates unterstützt
Und wer da seinen 8 Jahre alten Rechner noch nutzen möchte….
Viele wollen aber gerne das neueste Betriebssystem verwenden, und daher bleibt ihnen gar nichts anderes übrig als einen neuen Rechner zu kaufen obwohl der alte noch gut läuft. Und damit hat Ralph absolut recht, Nachhaltigkeit sieht anders aus. Daher wünsche ich mir auch, dass Windows 11 floppt, weil die meisten sich diesem Zwang zum Hardware-Upgrade verweigern. Ich glaube ohnehin, dass die Neuerungen von Windows 11 nicht ausreichen, um bei der Masse der Consumer große Begehrlichkeiten zu wecken. Ein Startmenü in der Mitte, abgerundete Ecken, alles nicht besonders aufregend.
Und deswegen sollen ALLE anderen auf Sicherheit verzichten? Weil welche ihre alten Kisten weiter nutzen sollen? Sry, aber genau DAS ist es, was Trends und Technik ausbremst. Wenn jemand unbedingt das neueste Betriebssystem verwenden wollen, obwohl das alte noch Stabil und Sicher ist, dann müssen sie eben was dafür ausgeben und aufrüsten. Ich kann auch nicht mit einer PS4 verlangen, dass die PS5 Spiele darauf laufen.
Wenn du nachhaltig sein willst, dann nutz dein bestehendes System SO lange, wie du Updates dafür kriegst und es nutzen kannst, DAS ist nachhaltig. Nicht das neueste haben wollen aber dann wegen Nachhaltigkeit rumheulen, wenn du dafür neue Hardware anschaffen musst.
Immer das Neueste haben wollen ohne mal nachhaltig zu handeln is nich so dein Ding was?
Mit dem TPM Modul kann ich MS ja noch verstehen. Macht es halt möglich Software „out of the box“ sicherer laufen zu lassen (Angriffsfläche/Warez). Aber mit der CPU Limitierung ist ein Unding.
Wie soll es denn neu und besser werden, wenn wegen inkompatibilität auf Features verzichtet werden muss? Widerspricht sich.
Die älteren PCs können doch weiterhin problemlos Windows 10 nutzen.
Naja, bei vielen Rechnern (besonders AMD) kannst du TPM im BIOS einschalten.
Erledigt.
Sind die aktuellen ISO’s denn auch schon gupdatet?: https://www.microsoft.com/en-us/software-download/windows11
..nachher mal testen 😉
Mir scheint die Zahl „11“ war wichtiger als der Inhalt. Teams wird jetzt integriert. Wobei offenbar nur Privatkunden – lt. YT Büro-Kaizen. Die weitere Verzahnung mit Android wurde verschoben. Und die Oberfläche offensichtlich geordnet (oder gibt es noch die Systemsteuerung in Win7-Look).
Vorteil für die Hardwarehersteller – neue PCs wegen TPM 2.0 – sind ggf. notwendig.
Sind jetzt 64-bit-Programm Pflicht
Fazit: Revolution sieht anders aus.
Teams gibts in zwei Versionen, wie auch Skype – Skype for Business und Skype für Privatkunden. So ists auch bei Teams. Ist aber altbekannt. Altes Control Panel öffnen mit control.exe ist möglich.
Nein, 64 Bit-Programme sind NICHT pflicht. Aber die 64 Bit Version von Windows 11, da die 32 Bit Version UEFI nicht unterstützt vermutlich, das neben TPM und SecureBoot voraussetzung für Windows 11 ist.
Danke für die Info.
Ich seh nicht ein, für Windows 11 meinen Rechner mit i5-6400 Prozessor zu entsorgen. Das Ding ist nämlich nicht kompatibel, TPM 2.0 und Secure Boot sind vorhanden, bleib ich halt noch n paar Jahre bei Windows 10 und irgendwann gibts dann was neues, wenn ich sowieso gekauft hätte…
Ja ich weiß, man wird die Kompatiblitäts-Checks sicher auch zukünftig deaktivieren können und theoretisch Windows 11 installieren können, aber das läuft ja nicht weg…
Ich hab hier auch noch nen Core i5 6600k mit SecureBoot und TPM – den werde ich nachher mal aktualisieren und schauen, was passiert. Hauptrechner (Ryzen 9 3900x) und Notebook (Lenovo Ideapad 3 15ALC6 mit Ryzen 5 5500U) sind beide problemlos aktualisiert.
Hab einen i7-7500u, TPM 2.0 und Secure Boot. Auch nicht kompatibel. Allerdings habe ich die Beta. Mal sehen ob ich zum downgrade genötigt werde.
Leider haben die das DPI Scaling komplett verkackt. Wenn ich 125 Prozent einstelle ist nahezu alles unscharf oder so zur Hälfte und bei 100 Prozent ist alles noch kleiner als es je in Win10 war. Und zum Beispiel ist das Startmenü an sich scharf, die Suche aber dann wieder unscharf. Da stimmt was gewaltig nicht. Also direkt wieder Clean Install zu 10.
Das geht noch immer nicht vernünftig? o.O
Ich habe einen UHD-Monitor und zwei FHD.
Stelle ich den UHD auf 150% und die anderen auf 100% (UHD = Hauptmonitor) sind sehr viele Programme (z.B. Office und der Taskmanager) extrem unscharf auf den FHD-Monitoren….
[bei Win10]
Versuch es mal wie bei Windows 10 > PC Einstellungen > Erleichterte Bedienung die Schriftgröße zu ändern und nicht gleich die ganze GUI! Vielleicht reicht es ja.
Also auf meinem Rechner ist das Update komplett in die Hose gegangen, obwohl drei Tools sagten, daß es gehen muß: ich habe jetzt ÜBERHAUPT keine Taskbar mehr!
Auch auf die Windows Taste und mehrere Kombination reagiert der Rechner nicht.
Programme laufen alle.
Ich kann jetzt den Rechner nur über den Affengriff und dann das Runter Fahren Menü ausschalten.
Und ein Freund hat gestern noch gelacht, daß ich ein volles Backup gemacht habe.
Versuche mal „Win + r -> explorer.exe“, damit sollte der Explorer starten und damit auch die Oberfläche.
Nein, ist ein bekannter Bug, der sollte eigentlich nur in der Preview vorhanden gewesen sein.
Diese war bei mir aber nur in einer VM aktiv.
Für den Fehler der Beta gibt’s einen offiziellen Bugfix, der geht in der Final aber nicht mehr.
Gerade auf PC und Laptop installiert (Media CreationTool von Microsoft geladen, ISO erstellt), nur um dan feststellen zu müssen, das ich mir das hätte klemmen können – die finale Version ist exakt dieselbe – 22000.194.
Also wer schon auf der 22000.194 is: verschwendet keine Zeit mit einem Inplace Upgrade oder gar einer Neuinstallation.
Man kann das wohl von W10 von hier:
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows11
aus anstoßen.
Ahhhh der Versuch von Microsoft die sinkenden PC Verkaufszahlen zu puschen….
Nö, ich kaufe mir dafür sicher keinen neuen PC…
MS wollte seinen Beitrag zur Chipknappheit leisten (Ironie off)
Falls das auf den TPM Chip abspielt: Den gibt’s für Prozessoren von Intel, AMD und einigen ARMs auch virtualisiert als fTPM (Rechthaberei off).
Der erste Tipp von hier klappt bei mir nicht, muß ich heute Nachmittag mal den Zweiten testen.
https://www.techadvisor.com/how-to/windows/windows-11-fix-missing-taskbar-start-menu-3808160/
Mit ist Windows 11 egal und ich käme nicht im Traum darauf es am Day One zu installieren und mir irgendwelche Probleme oder Inkompatibilitäten einzuhandeln. Irgendwann in 2-3 Jahren werde ich wohl wechseln, aber was Microsoft an Neuerungen vorgestellt wurde, begeistert mich absolut nicht.
Es ist soo unglaublich hübsch geworden, Donnerwetter ist das schön. Ganz klasse, Microsoft. Viel besser als 10.
Ab Minute 2 wird zwischen „irgendwas“ geswitcht… Was ist das?
Sind das mehrere Desktops/Umgebungen die man dann auswählen kann? Ein Layout für die Arbeit, eins für Privat mit unterschiedlichen Verknüpfungen etc.? Wenn ja, werden in diesen Umgebungen die geöffneten Anwendungen etc. gemerkt und ich kann dies dann nutzen? (Sowas kenne ich noch aus den 90ern als ich mal verschiedene Lunix Varianten probiert habe. Da gab es auch unterschiedliche Desktops. Fand ich ganz nett, bin aber wieder zurück zu Windows)
Das nennt sich „virtueller Desktop“.
Thx. Gerade mal gegoogelt. Das gibt’s ja sogar in Win10 😉 Ist mir komplett entgangen. Hier in Win11 scheint da aber mehr personalisierbar zu sein… Bin mal gespannt. Werde aber erstmal noch bis mind. nächstes Jahr warten bis ich mal anfange mit einem Gerät zu wechseln.
Ja, das ist die W11 Spionagesoftware – man wird direkt zur NSA durchgeleitet. Innovation!
Was heißt „ab Minute 2“?
Wenn du das nicht selbst einstellst, ändert sich nichts am Desktop
Minute 2 bezieht sich natürlich auf das Video… Hab’s jetzt selbst (in Win10) mal ausprobiert. Das war eine der Schaltflächen die ich immer direkt ausgeblendet habe. Mal schauen, ob/wie ich’s nutzen werde.
Die Designer haben toll bei Linux/Gnome40 abgekupfert. Was ist daran innovativ andere Oberflächen zu kopieren ?
Ich find das sieht aus wie ne mischung aus Windows Vista und Mac OS 10.6 😀