Kurzfilm Midnight wurde mit dem iPhone 15 Pro realisiert

Apple hat einen Kurzfilm veröffentlicht, der mal eben knapp 20 Minuten lang ist. Entstanden ist der Film namens Midnight im Rahmen der Shot-on-iPhone-Kampagne. Regisseur Takashi Miike erweckt in dieser Live-Action-Adaption eines japanischen Mangas die Geschichte von „Midnight“ zum Leben, einem Werk des Manga-Zeichners Osamu Tezuka.

Das Ergebnis ist ein 19-minütiger Kurzfilm mit den Schauspielern Kento Kaku, Yukiyoshi Ozawa und Konatsu Kato in den Hauptrollen, in dem die Kamera des iPhone 15 Pro die prächtigen und lebendigen Farben Tokios bei Nacht einfängt. Definitiv tolle Bilder, doch erinnere ich mich an frühere Kampagnen. Es ist eben nicht nur das iPhone, sondern auch Beleuchtungstechnik und Nachbearbeitung, die alles so aussehen lassen. Das darf man nicht vergessen. Wer sich für das Making-of interessiert:

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Christian says:

    Ich finde das ist immer Augenwischerei. die Bearbeitung und wie erwähnt die Ausleuchtung sind ja nicht zu vernachlässigen
    im direkten Vergleich wäre so ein Projekt Mal mit dem Pixel neuerer Generation interessant.

  2. Eben. Eine gute Kamera bringt bei Anfängern ja auch nichts, wenn sie diese nicht beherrschen und einstellen können. Wer darauf reinfällt ist selbst schuld. Auf der anderen Seite… es braucht eben auch keine DSLM oder besseres mehr, wenn du es schaffst, durch entsprechende Nachbearbeitungen zu punkten. Aber was bei den Shot on iPhone Aufnahmen aufgefahren wird ist meist ja auch schlichtweg Filmtechnik im 100.000 Euro Bereich und das iPhone wird nur verwendet, um Support von Apple zu bekommen oder eben ganz direkt dafür beauftragt zu werden.

    • Es gibt ja schon mehrere Filme, die mit Smartphones gedreht worden sind, darunter der Spielfilm Tangerine, der auf einem der großen Festivals Preise abgeräumt hat.Man braucht nicht unbedingt 100.000 Euro-Tchnik. Entscheidend ist, inwieweit der Kameramann weiss, was man mit so einem Gerät machen kann.

  3. Die Kommentare mit der Ausleuchtung und der Nachbearbeitung sind immer witzig.
    Es es ist ja gerade eben nicht so das eine hochwertige Kamera einfach so von alleine super Bilder für Filme erzeugt abseits der Technik.
    Die richtige Ausleuchtung gehört natürlich auch bei einer Profi-Filmkamera dazu. Natürlich macht diese z.B. in abgedunkelten Bereichen und in schwierigen Bedingungen viel bessere Bilder als ein iPhone aber es ist trotzdem nett zu sehen was mit einem iPhone und der richtigen Beleuchtung und Bearbeitung heute mit einem Smartphone möglich ist.
    Es gibt genug Filme die mit Top Profikamera und schlechter Beleuchtung einfach wie Krütze ausschauen.

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