Die Pixel Watch 2 im Test: Quidni placet, Google?

„Quidni placet – Warum nicht gleich so?“ Das muss ich hier einfach vorwegschicken. Vor etwas mehr als einem Jahr sah meine Meinung zur damals frisch vorgestellten Pixel Watch von Google deutlich anders aus. Zu unfertig wirkte das Modell, zu viel, was einfach noch von Google „angefasst“ werden musste. Nun ist mittlerweile die Pixel Watch 2 auf dem Markt. Google hat an den meisten Ecken tatsächlich nachgearbeitet.

Auf den ersten Blick hat sich wenig am Design getan. Blickt man unter die Uhr, dann fällt der neu angeordnete Herzfrequenzsensor auf, der laut Google zuverlässiger arbeiten soll. Dies gelte vor allem für Workouts, die besonders anstrengend sind, bei denen der Sensor mit unterschiedlich intensiven Anspannungen der Haut zu kämpfen hat. Bis zu 40 Prozent zuverlässiger soll der Sensor da funktionieren.

Bei der Materialwahl setzt Google jetzt auf Alu statt auf Edelstahl, wie noch bei der ersten Pixel Watch. Das verringert das Gewicht. Der eine oder andere mag Google aber auch vorwerfen, das „minderwertigere“ Material verwendet zu haben. Auf mich macht das allerdings nicht jenen Eindruck. Was mir positiv auffällt, ist, dass sich sowohl der Button als auch die Krone an der rechten Seite der Pixel Watch 2 jetzt angenehm „clicky“ anfühlen, also ein ordentliches Drück-Feedback liefern.

Solltet ihr tatsächlich von der ersten Generation der Uhr auf die neue wechseln und Ersatzarmbänder dafür besitzen, dann könnt ihr aufatmen: Diese passen problemlos an die Pixel Watch 2. Für Schutzcases, die es bekanntlich auch für die Pixel Watch gibt, gilt dies wegen der leicht angepassten Maße leider nicht. Aufgrund der Problematik, dass jegliche Armbänder aus Silikon oder ähnlich gummiartigen Materialien an meinem Handgelenk für Hautirritationen sorgen, hatte ich mir für die Pixel Watch 2 nach ein paar Tagen ein metallisches mit Magnetschließe organisiert. Das Austauschen klappt reibungslos, lediglich der kleine Button zum Lösen der beiden Armbandhälften könnte für einzelne Träger etwas zu klein ausfallen und muss dann mit Hilfsmitteln betätigt werden.

Das verbaute AMOLED-Display misst 1,2 Zoll und bietet 320 ppi. Zudem liegt die maximale Helligkeit bei 1.000 Nits. Das sorgt für bessere Sichtbarkeit in hellen Umgebungen. Bei kräftiger Sonneneinstrahlung ist das aber enttäuschenderweise noch immer zu schwachbrüstig. Dafür könnt ihr auf der Pixel Watch 2 auch eine Always-On-Funktion aktivieren. Die maximale Akkulaufzeit wird dadurch natürlich reduziert.

Es ist aber derzeit anzunehmen, dass Google genau wie bei der ersten Generation auch bei der Pixel Watch 2 aktuell keine Display-Reparaturen anbieten kann. Hier sollte man vielleicht schon im Vorfeld prüfen, ob die eigenen Versicherungen eventuelle Schadensfälle absichern würden.

Als SoC werkelt in der neuen Uhr ein Qualcomm 5100 mit einem Cortex M33 als Coprozessor. Das Ganze wird gepaart mit 2 GB SDRAM und 32 GB eMMC-Speicher. Es gibt WLAN, Bluetooth 5.0 sowie NFC (beispielsweise zum mobilen Bezahlen per Google Pay) und GPS (sowie auch Galileo). Abermals ist auch eine LTE-Variante verfügbar.

Der Akku der Uhr fasst minimal mehr Kapazität, hier nun 306 mAh. Laut Google sollen damit erneut bis zu 24 Stunden Laufzeit ermöglicht werden. Im Test hielt der Akku aber noch über jene Spanne hinaus. Nicht ganz 31 Stunden waren es am Ende, bis ich dann das Gerät erstmals bei 0 Prozent Akku auf das magnetische Ladepad legen musste. Jenes besitzt vier Pogo-Pins, die nicht nur das Aufladen minimal verbessern sollen, auch greift die Uhr fester am Ladepad. Nach nicht ganz 80 Minuten ist der Akku voll aufgeladen. Alles in allem nur wenig Verbesserungen gegenüber der ersten Pixel Watch, dennoch sind es Verbesserungen.

Bei der Akkulaufzeit sollte man beachten, dass beispielsweise der Always-on-Modus des Displays gut am Akku ziehen kann, genau wie hohe Helligkeitsstufen, etc. Im Alltag habe ich das Display fest auf circa 60 Prozent der maximalen Helligkeit geregelt. Das Always-on-Display ist hier mittlerweile aus. Damit komme ich gut durch den Tag, ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen, dass ich die Uhr bald zum Laden nach Hause kriegen müsste.

Gemeinsam mit Wear OS 4 und dem neuen SoC lässt sich die Pixel Watch 2 flotter bedienen als es bei der ersten Generation der Fall gewesen ist. Hier kommt das Gefühl auf, eine hochwertige Smartwatch am Arm zu haben. Was mir jedoch im Alltag auffällt – und da hoffe ich auf einen baldigen Fix – sind diverse Phantom-Benachrichtigungen. Dabei vibriert die Uhr ein- oder mehrfach in kräftigen Vibrationsmustern, hat dabei aber keinerlei Neuigkeiten oder Infos zu vermelden.

Hierbei prüfte ich bereits alle möglichen Anpassungen der Benachrichtigungen, auch, ob eventuell noch irgendwelche Bewegungsbenachrichtigungen oder Erinnerungen im Hintergrund aufgelaufen sein könnten. Nichts. Bis heute kann ich mir da keinen Reim drauf machen und habe leider auch noch keine Lösung gefunden.

Das Tracking von Aktivitäten klappt mit der Pixel Watch 2 besser als zuvor. Das gilt nicht nur für den Mehrwege-Herzfrequenzsensor, sondern auch für das automatische Erkennen von Workouts. Hier sind mit u.a. Gehen, Laufen und Radfahren aktuell insgesamt 7 Workout-Typen auf der Liste der automatisch zu erkennenden Aktivitäten. Hierbei müsst ihr euch schon einen kleinen Moment im Workout befinden, die Uhr erkundigt sich dann, ob sie das richtige Workout erkannt hat und fragt euch, ob sie dieses aufzeichnen soll. Dabei scheint auch das GPS noch etwas akkurater zu funktionieren als bei der ersten Generation der Uhr. Meiner Meinung nach bedarf es absolut keines Premium-Abos von Fitbit, wenn man ganz normal mit den Funktionen der Uhr umgehen möchte. Sechs Monate Premium bekommt ihr zum Ausprobieren beim Kauf der Uhr aber dennoch geschenkt. Da bekommt ihr dann unter anderem Trainingsvideos und mehr angeboten.

Eure Bewegungs- und Gesundheitsdaten (wie beispielsweise die vom Schlaftracking) sind darüber hinaus in der Fitbit-Smartphone-App abrufbar und können dort detaillierter ausgewertet werden. Google hat die App bekanntermaßen inzwischen optisch modernisiert.

Die Präsentation der Workout-Informationen wurde verbessert, wodurch diese jetzt viel klarer und einfacher verständlich sind. Darüber hinaus wurden neue Funktionen hinzugefügt, wie die Option, das Training anhand eines bestimmten Pulses oder einer bestimmten Geschwindigkeit durchzuführen. Außerdem ist es jetzt leichter ersichtlich, in welcher Pulszone man sich während des Trainings befindet.

Mir war gar nicht bewusst, dass ich diese Neuerung brauchen würde, bzw., dass ich sie tatsächlich tief im Inneren vermisst habe: Die Synchronisation zwischen Alarmen und dem Schlafenszeit-Modus, etc. auf der Uhr und dem Smartphone. Es muss also nichts mehr doppelt eingestellt werden, sondern ist beim Einstellen auf dem einen Gerät auch automatisch auf dem anderen Gerät definiert. Ich schalte beispielsweise abends beim Bloggen alles stumm, hätte dies auf der Uhr an sich noch separat durchführen müssen. So reicht ein einmaliges Aktivieren des entsprechenden Modus. Bedenken muss man dabei aber, dass diese Features auf die Standard-Apps von Google zurückgreifen, also die Google-Uhr oder auch das Digital Wellbeing vom Pixel-Smartphone. Schade finde ich auch, dass Google lediglich drei Jahre Software-Support für die Uhr verspricht. Das bekommt die Konkurrenz deutlich besser hin.

Wer ein Pixel-Smartphone sein Eigen nennt und auf der Suche nach einer Smartwatch sein sollte, die mittlerweile ein ähnliches Zusammenspiel im eigenen Ökosystem bieten kann, wie es Apple mit seinen Lösungen perfektioniert hat, der sollte sich die Pixel Watch 2 anschauen. Für Wechsler von der ersten Generation der Uhr sollte der Kaufreiz spätestens seit dem Wear-OS-4-Update für die Pixel Watch 1 etwas abgeflacht sein. Dennoch macht die Watch 2 deutlich mehr richtig als es das Debüt-Modell tat. Daran hat natürlich auch die neue Hardware ihren Anteil, zudem die Optimierung der verbauten Sensoren.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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23 Kommentare

  1. Fred Schneider says:

    Ich hatte ja hier (https://stadt-bremerhaven.de/google-pixel-watch-bildschirm-kann-derzeit-nicht-repariert-werden/#comment-1515709) schonmal über meine Erfahrungen mit dem Google-Support berichtet. Soweit ich gelesen habe, bietet Google nicht nur keine Reparatur des Displays, sondern generell gar keine Reparaturen der Uhren an. Ich hab mittlerweile (nach endlosen Nachfragen) eine neue Pixel Watch 1 von Google erhalten und kann berichteten, dass auch diese sich seit dem Update auf Wear OS 4 etwas geschmeidiger bedienen lässt, obwohl ich da eigentlich nicht viel zu meckern hatte.

    Da seit dem letzten Update die Ladegeschwindigkeit der Pixel Watch 1 halbiert wurde (mutmaßlich wegen der potenziellen Selbstzerstörung, die ich miterleben durfte), lädt die Watch 2 jetzt wahrscheinlich schon deutlich flotter als der Vorgänger. Wie funktioniert denn die neue Lösung mit den Pogo-Pins? Ist das sehr fummelig oder zieht sich der Ladepuck selbst in die richtige Position?

    • Das Aufsetzen auf den Ladepuck ist echt blind möglich. Der starke Magnet lässt gar keine falsche Positionierung zu und zieht die Uhr sehr zuverlässig auf den Ladepuck.
      Das ist sehr komfortabel.

  2. Smart Watches mit einer Akkulaufzeit von 24-31 Stunden sind keine Option.

  3. Leider für mich aufgrund des schwachen Akkus unbrauchbar, sowie eigentlich jede „reine SmartWatch“. So kann man nicht mal eine Nacht woanders verbringen, ohne das Ladekabel überall mit hin zu nehmen. Für mich sind sieben Tage das absolute Minimum an Laufzeit.

    • Ich bin mit der Apple Watch Ultra sehr zufrieden. Ich komme mit der AWU2 aktuell auf 20h im reinen LTE Modus, dass heißt sie ist selber im Mobilfunknetzwerk aktiv und das iPhone bleibt zuhause. Mit der Uhr allein kann ich dann morgen Sport tracken, dabei Musik streamen, bin telefonisch und per Messenger erreichbar, bezahle per NFC, schließe das Auto per Apple CarKey auf und Zuhause lässt mich Apple Home rein. Kein Schlüssel, keine Geldborse, kein Handy mehr im Alltag dabei.

      Nehme ich das Handy mit und die Uhr ist einfach nur per BT mit dem Handy verbunden, komme ich aktuell auf knapp etwas über 70 Stunden.

    • Meine Apple-Watch SE hält auch nach weit über einem Jahr noch 36 Stunden durch; trage sie immer außer zum Aufladen. Würde also Deine Voraussetzungen erfüllen und ist preiswerter als die Google-Uhr.

  4. Kennt jemand eine gute SmartWatch, gerne jedoch ohne die ganzen Sport- oder Gesundheitsfunktionen? Also Hauptaugenmerk auf SmartWatch. Gerne WearOS, habe ein Pixel 6 Pro.
    Bin alles andere als unsportlich, würde es allerdings eh nicht nutzen. Und dafür ist mir dann z.B. die Pixel Watch 2 zu teuer.

    • 200-250€ zu teuer?

    • habe die Skagen Jorn.
      Ist eher eine normale Uhr und bisserl Smartwatch.
      Also Benachrichtigungen, Schrittzähler, Puls etc.
      Dank eInk Display sind – wenn man z.B Pulsmessung abschaltet knapp 2 Wochen Akkulaufzeit drin. Mit sind es immer noch 7 Tage.

      Da ich eigentlich nur Wecker, Schrittzähler, Stoppuhr nutze und nur Anrufe anzeigen lassen will, eine für mich optimale Uhr. (Mich würde jede weitere Benachrichtigung nur stören)
      Wenn man aber mehr will, ist sie wahrscheinlich nicht das richtige.

  5. @Benjamin: Zu den genannten Phantombenachrichtigungen:
    Das könnte die Bewegungserinnerung sein, die immer 10 Minuten vor der vollen Stunde ohne erkennbare Textbenachrichtigung vibriert.
    Prüf mal in der Fitbit App bei den verbundenen Geräten, ob bei der Watch die Bewegungserinnerung aktiv ist.
    Mich hat das auch verwirrt und das hat Abhilfe geschaffen.

  6. „Quidni placet“ hört sich nach Latein an und ist es wohl auch und macht sich damit wichtig.
    Diese Redewendung ist mir nicht geläufig und auch kaum verbreitet, deshalb fällt es für mich in die Kategorie
    Latein für Angeber.
    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1022652716

  7. Immer noch auf dem Format einer Damenuhr. Außerdem versaut es Google sowieso, wie jedesmal.

    • Ja, geht mir genauso. Auch am Arm auf dem Foto hier im Test ist die Uhr ganz erheblich zu klein. Wenn ich sowas im echten Leben sehe, was allerdings nicht oft vorkommt, frage ich mich immer, wie man sowas tragen kann.

      Aber okay, ist wie so vieles im Leben Geschmackssache. Vermutlich werde auch ich Dinge tragen, die andere seltsam finden. Zu bunte Sneaker zum Beispiel…

  8. Lothar Kloess says:

    ich habe die Vibrationen bei der Uhr auch gehabt. in den Einstellungen zu Fitbit ist eine Benachrichtigung zur Bewegungsmelder eingestellt. Danach war meine still

  9. Die Phantombenachrichtigungen sind die Bewegungserinnerungen der Fitbit App. ich habe mich zuerst auch sehr gewundert, das die Uhr ohne eine Nachricht einfach so klingelt und vibriert. Deaktiviert man allerdings die Bewegungserinnerungen in der Fitbit App sind die Phantombenachrichtigungen verschwunden.

  10. Hätte Google diese Version zuerst gebracht, hätte ich vielleicht zugeschlagen. Nach den Berichten, dass sie nicht repariert werden kann und das teilweise der Boden abgefallen ist, bin ich froh auf einen Kauf verzichtet zu haben. Version 2 ist verbessert, aber immer noch nicht so, das ich sie haben will. Das Ladekabel gefällt mir nicht, mit solchen Kabeln habe ich bereits Erfahrungen gesammelt. Eine Uhr mit Abo, dass ich den vollen Funktionsumfang habe, kommt mir sowieso nicht ins Haus, vor allem weil die Pixel Watch nicht unbedingt ein Schnäppchen ist. Ich denke bei 400€ sollte eigentlich alles mit drin sein. Apple bekommt es ja auch für den Preis hin, das ich das EKG voll umfänglich nutzen kann. Meine Prognose für die Uhr, sie wird weiterhin kein Bestseller werden.

    • Fred Schneider says:

      Soweit ich weiß, benötigt man für das EKG kein Abo, es reicht die kostenlose Fitbit-App. Und ich finde es schon komisch, dass Du gerade Apple als leuchtendes Beispiel anführst, weil die mit diesem ganzen Abo-Kram für ihre Uhren doch überhaupt erst angefangen haben. Nennt sich da Apple Fitness+ (https://www.apple.com/de/apple-fitness-plus/).

  11. Ich frage mich ja, welche Zielgruppe diese Uhr hat. Wer wirklich interessiert an seinen Gesundheitsdaten ist und sich viel bewegt, der greift zu einem Modell von Garmin. Wer eine ausgereifte Smartwatch mit Wear OS 4 möchte, die nicht jeden Tag aufgeladen werden muss, der wird bei Samsung gut bedient. Google liefert hier doch nichts Ganzes und nichts Halbes.

  12. Hallo, ich habe vom Kauf der Pixel Watch 1 abgesehen, als ich las, dass sie nur mit wenigen, ausgewählten eSIMs zu betreiben ist, offenbar meist teure Tarife der Netzbetreiber.

    Meine derzeitige – zugegebermaßen ältere – Smartwatch läuft mit einer physischen SIM von Lidl Connect, kostet €3,- für 4 Wochen.

    Wurde hier bei der Pixel Watch 2 nachgebessert, d.h. hat man bei Auswahl der eSIM jetzt alle Freiheiten?

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