„Ratchet & Clank: Rift Apart“: Das bietet die PC-Version


„Ratchet & Clank: Rift Apart“ erscheint bereits am 26. Juli 2023 auch für den PC. Ich habe den Titel damals auch für die PlayStation 5 getestet und er hat mir wirklich gut gefallen. Mittlerweile schlüsselt Sony die Mehrwerte der PC-Fassung ein wenig auf. Portiert wird der Titel von Nixxes Software. Etwa geift man auf DirectStorage 1.2, einschließlich GPU-Dekomprimierung, zurück.

DirectStorage wurde entwickelt, um die Geschwindigkeit von PCIe-NVMe-SSDs voll auszunutzen, aber die Technologie ist auch mit SATA-SSDs und sogar traditionellen Festplatten kompatibel. So benötigt ihr am PC auch nicht zwangsweise eine SSD, eine reguläre HDD reicht aus – dann könnt ihr jedoch maximal mit 720p ans Werk gehen. Die aufgebohrten Ray-Tracing-Features der PC-Version von „Ratchet & Clank: Rift Apart“ umfassen neben Schatten und Reflexionen auch Ambient Occlusion. Das Team stellt zudem als zusätzliche Option XeGTAO – Intels Implementierung von „Ground-Truth Ambient Occlusion“ – im Spiel zur Verfügung. XeGTAO funktioniert mit gängigen Grafikkarten aller Hersteller.

Um die maximalen Einstellungen zu nutzen, mit vollem Ray-Tracing, sollte es schon eine GeForce RTX 4080 im Gaming-PC sein. Auch 32 GByte RAM und einen AMD Ryzen 9 5900X oder Intel Core i7-12700K empfiehlt man euch da. Dann solltet ihr auch in 4K mit 60 fps zurechtkommen. „Ratchet & Clank: Rift Apart“ wird auf dem PC über Steam und im Epic Games Store erhältlich sein. Details zu Ray-Tracing auf AMD-GPUs will Sony im Übrigen noch nachreichen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Willi Winzig says:

    Steam oder Epic und Denuvo?
    Wer kauft sich denn sowas?

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