iPad Pro mit OLED-Display soll mit M4-Chip erscheinen

Foto von Milena Trifonova auf Unsplash

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Das neue iPad Pro steht vor der Tür. Am 7. Mai findet das Apple-Event statt. Mark Gurman von Bloomberg hält es für sehr wahrscheinlich, dass das neue Tablet mit einem M4-Chip und neuer Neural Engine herauskommt, was es zum „ersten vollständig KI-angetriebenen Gerät“ von Apple machen würde. In seiner neuesten Ausgabe des „Power On“-Newsletters erwähnte Gurman, dass Apple das bevorstehende Mai-Event dazu nutzen könnte, seine Strategie bezüglich KI-Chips klarzustellen. Zu den möglichen Merkmalen zählen von Apple entwickelte On-Device-Funktionen sowie integrierte Chatbots von Firmen wie Google oder OpenAI.

Das iPad Pro mit seinem OLED-Dispay wird auch von neuem Zubehör flankiert. Eines dieser Zubehörteile, der nächste Apple Pencil, wird über eine haptische Rückmeldung verfügen, heißt es in Gurmans Bericht. Wozu das gut sein soll? Das wird nicht erwähnt. Feedback für eine Art Papier oder gar Radieren? Mmmhhh. Ebenso soll es ein neues Aluminium-Keyboard geben. Mal schauen, was Apple noch so an Überraschungen auspacken können, vieles scheint ja bereits bekannt zu sein, wenn man den Gerüchten glaubt – darunter eben auch ein neues, größeres iPad Air.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Wenn es wirklich mit dem M4 kommt, bin ich mal unvernünftig und kaufe es sofort.

    • Nur wenn ein „ordentliches Betriebssystem“ wie MacOS drauf kommt.
      Diese iOS eingeschränktheit ist nervig.

      Ansonsten wäre es eine gute Macbook Alternative

      • Von mir aus auch gerne als Dualboot, so dass es MacOS zum Beispiel nur in Kombination mit dem Magic Keyboard gibt. Aber das werden wir wohl nie sehen, da es ja für Apple bedeuten würde, dass der abhängige Kunde potenziell ein Gerät weniger kauft.

      • Paul der Große says:

        Das Einzige, was nervt, sind Leute, die ein Tablet als Notebook-Ersatz benutzen wollen. Das sind zwei völlig verschiedene Gerätekategorien!

        • Ja. Ich habe auch lieber ein gutes Notebook und ein gutes Tablet als jeweils einzelnes Gerät – denn ich habe (beruflich) ein Surface und das will beides in einem sein, taugt aber weder als Notebook was noch als Tablet.

        • Nö. Das gilt nur bei iOS bzw. iPadOS, das so zugenagelt ist, dass es eben nicht als Notebook-Ersatz funktioniert. Mein Android Tablet funktioniert hervorragend als Notebook-Ersatz.

        • Warum nervt das? Ich könnte nur mit dem iPad arbeiten, wenn dort Mac-Anwendungen wie SublimeText etc. drauf laufen würden. So reicht es von der Power zwar, aber mir fehlen die Anwendungen.

      • Das wird sicher nicht kommen, Apple möchte, dass wir weiterhin ein iPad und ein MacBook kaufen.

      • Schlimm ist ja auch, daß die EU Kommission nicht mal den Unterschied kennt!
        Die Freiheiten die iOS jetzt bekommen hat auf dem ipad? Wäre Hammer!

      • Bitte nicht. Ich habe es gern weiterhin getrennt. Diese Mix-Geräte waren bisher nie gut.
        Apple müsste das iPadOS einfach weiter verbessern und mehr aufbohren.

      • Hatten wir ja schon in der Windows-Welt. Betriebssysteme die für den Desktop optimiert sind, schlagen sich nicht gerade gut auf einem Tablet. Windows RT war da ein Paradebeispiel.

        Da mit iPadOS aber nun ein separater Branch zu iOS existiert, könnte daraus durchaus mal ein hybrides OS entstehen, dass die Stärken von Desktops nach und nach integriert. iPadOS wird aber ganz bestimmt nie so offen sein wie es macOS ist. Beliebige Apps zu installieren, eine brauchbare Konsole oder direkter Zugriff auf das Dateisystem wird wohl weiterhin ein Traum bleiben.

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