„Masters of the Universe“: Amazon übernimmt, Film soll 2026 starten

Um einen neuen Film zur Marke „Masters of the Universe“ ranken sich seit Jahren Gerüchte. Doch jetzt soll Mattel nach dem Erfolg von „Barbie“ im letzten Jahr ein erhöhtes Interesse an einer Produktion haben. Doch bei Netflix ist das Projekt ja zugrunde gegangen. Schon im Februar 2024 hieß es, dass Amazon übernehmen könnte und Travis Knight („Bumblebee“) ein Kandidat für die Regie sei. Laut einem neuen Bericht von Variety habe sich genau dieser Plan verfestigt.

Erscheinen soll der neue Film zu „Masters of the Universe“ im Sommer 2026 bzw. ganz genau am 5. Juni 2026. Produzieren werden den Realfilm gemeinsam die Amazon MGM Studios und Mattel Films. Die Handlung dreht sich grob um Prinz Adam, der als Zehnjähriger mit seinem Raumschiff auf der Erde strandet und sein magisches Schwert verliert. Fast 20 Jahre später findet er es erneut und kehrt damit zurück auf seinen Heimatplaneten Eternia, wo er sich mit Skeletor messen muss. Das geht natürlich nur nach der Transformation in He-Man, den mächtigsten Mann des Universums.

Ich bin gespannt, ob das Projekt nicht erneut scheitert, denn es dauert nun quasi schon Jahrzehnte „Masters of the Universe“ wieder auf die Leinwand zu bringen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Ich bin mit „Masters“ aufgewachsen und wünsche mir schon langen einen wirklich guten Sci-Fi-Fantasy-Actioner, der die Vorlage ernst nimmt und ihr treu bleibt. Bisher ist alles, was ich an Story-Ideen gehört habe, genau das Gegenteil. Die Zeichentrick-Neuauflagen sind auch genau das, was ich als Fan eben NICHT sehen will. FALLS es jetzt mal jemand ernst meint mit einer Realfilm-Variante, sollte man sich wirklich überlegen, wer die ZIELGRUPPE ist. Es sind nicht kleine oder große Mädchen. HE-MAN ist ein Jungs-Spielzeug. Jungs, die sich wünschen, der stärkste und muskulöseste und geilste Typ im Universum zu sein und den bösen Skeletor zu besiegen. Nichts anderes.
    Kein kleiner Junge auf der Erde, der dann nach Eternia reist und erstmal 90 Minuten lernt, ein Prinz von Eternia zu sein und sich dann für den Showdown einmal verwandelt in einen CGI He-Man. Eine simple Gut gegen Böse Geschichte mit männlichen Helden, gerne unterstützt von einer taffen sexy Teela. DAS ist Masters of the Universe.
    Aber ich fürchte, man wird wieder mal komplett an der Zielgruppe vorbei produzieren.

    • André Westphal says:

      Mit der neuen Anmationsserie von Kevin Smith, konnte ich bedauerlicherweise auch nichts anfangen, da He-Man ja nur eine Nebenrolle hatte und eine ziemlich unsympathische Teela zur Hauptfigur wurde. Das war mir auch zu weit weg von dem, was ich mir unter MOTU vorstelle.

      Die Story des neuen Realfilms könnte was werden, wenn man nicht den halben Film auf der Erde rumhängt, aber etwas skeptisch bin ich auch.

      • Teela hatte nur in der ersten Staffel die Hauptrolle, da hat jmd. definitiv nicht weiter geguckt. Ab der Mitte bis zum Ende der Serie war dann wieder HE-MAN komplett im Fokus.

    • Sehe ich auch so. Bitte nicht mit dem Zeitgeist gehen und es mit der political correctness übertreiben. Setzt einfach die Vorschläge meines Vorredners (oder schreibers um) und macht einen geilen Film der sich an die Vorlage hält

  2. Herr Hauser says:

    „Masters of the Universe“ mit Dolph Lundgren. Top-Film von 1987 Jahren aus der Filmschmiede Cannon.

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