Paramount+ startet in Deutschland

Das kommt schon etwas überraschend. Wir berichteten neulich davon, dass Sky neue Partnerschaften eingegangen ist – und so beispielsweise von Peacock nach Deutschland kommen. Comcast gab ja bekannt, dass NBCUniversal und Sky Peacock ohne zusätzliche Kosten für nahezu 20 Millionen Sky-Kunden in Europa zur Verfügung stellen werde – noch dieses Jahr sind dann rund 7.000 Stunden Content dabei.

Nun ist man bei Sky auch mit ViacomCBS Partners eine Partnerschaft eingegangen, die Paramount+ nach Sky Deutschland bringt. 2022 will man starten. Die Partnerschaft umfasst auch die fortlaufende Distribution des bekannten Portfolios von Pay-TV Marken von ViacomCBS und die Verlängerung der bestehenden Partnerschaft mit Sky als Werbevermarkter in ausgewählten Märkten.

Nach dem Start werden Abonnenten von Sky Cinema kostenlos Paramount+ erhalten und haben damit Zugang zu zwei Premium-Streamingangeboten mit mehr als 10.000 Stunden an Inhalten zu einem günstigen Preis. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden Spielfilme von Paramount Pictures weiterhin auf Sky Cinema im Vereinigten Königreich und ab 2022 auch auf Sky Cinema in Deutschland und Italien verfügbar sein. Alle anderen Sky-Kunden können Paramount+ als Zusatzangebot zu ihrem Konto über Sky abonnieren.

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Zu den Titeln, die im Laufe von 2022 in Deutschland, der Schweiz, Österreich, dem Vereinigten Königreich, Irland und Italien verfügbar sein werden, gehören eine Reihe von exklusiven Paramount+ Originals und Neuauflagen bekannter Hits, darunter HALO, The Offer und die neue iCarly-Serie. Als internationale Heimat von SHOWTIME wird Paramount+ The Man Who Fell to Earth, Ripley, Super Pumped und American Gigolo anbieten, zusätzlich zu Titeln von ViacomCBS, wie Kamp Koral: SpongeBobs Kinderjahre, Star Trek: Prodigy und MTV Unplugged. Der Dienst wird auch eine Sammlung von neuen Kinofilmen und Klassikern von Paramount Pictures bieten, unter anderem aus den Reihen Mission Impossible und Transformers.

Darüber hinaus haben VCNI und Sky eine mehrjährige Verlängerung für die Distribution der linearen VCNI-Kanäle Nick Jr. und Nicktoons in Deutschland, Österreich und der Schweiz vereinbart. Zusätzlich zu den Kanälen besteht weiterhin eine große Auswahl an Boxsets, sodass die Kunden die Möglichkeit haben, ihre Lieblingsinhalte zu sehen, wann und wo sie wollen.

Paramount+ wird in Deutschland, Österreich, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Irland und Italien über die Paramount+ App für iOS und Android sowie über unterstützte Connected TV-Geräte und OTT-Plattformen auch direkt für den Endverbraucher verfügbar sein. Informationen zum Preis und das Angebot an lokalen Inhalten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben, so die Unternehmen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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48 Kommentare

  1. Ehrlich – so langsam dürfte der Markt gesättigt sein. Ich selbst habe derzeit Disney+ für die Kids und per Star für mich, Amazon wegen prime und Netflix ab Tag 1. Apple TV+ nur wegen des Studiabos von Apple Music. Das kann man alles schon nicht nutzen und es gibt viele Dopplungen.

    Mal kurz gerechnet, wenn auch vielleicht nicht ganz exakt:

    Disney: 9 Euro
    Netflix: 14 Euro (günstiger geht auch nicht wegen zweier Fernseher usw.)
    Prime: 6,50 Euro (okay, mit Versandvorteil usw.)
    Appletv: 5 Euro (okay, mit Musik)

    Sind grob schon 35 Euro. Dazu 6 Euro fürs DVBT2-Abo und 18,63 Euro Rundfunkbeitrag (mit Radio). Macht knapp 60 Euro für die Glotze im Monat.

    Immer noch mehr kann man auch nicht bezahlen. Ich bin bald wieder soweit, mir meine Klassiker auf BD zuzulegen, wenn ich sie nicht schon habe und die Kohle zu sparen.

    • Was ist „Appletv: 5 Euro (okay, mit Musik“? Ich kenne nur Apple TV+ das 5 Euro im Monat kostet, aber keine Musik enthält.

      Ansonsten sollte man die Zwangsgebühren nicht mit aufzählen. Verbuche es einfach unter „kack Staat“, gegen dessen Eingriffe ohnehin keiner gefeit ist. Ob es nun Rundfunkgebühren, Solidaritätsbeitrag oder Sonderbeiträge zur Pflegeversicherung sind. Solidarisch ist daran nur, dass sobald jemand Geld daran verdient, es in Deutschland nie wieder abgeschafft wird. Jemand anderes wird sich davon schon was schönes kaufen. Vielleicht ja ein Abo bei einem Streaminganbieter. 😉

      • „Zwangsgebühren“
        „kack Staat“

        Tolles Niveau hier…

        • Wenn Dir die Meinung anderer Menschen und die dazu passende Ausdrucksweise nicht passt, dann mach doch ein Forum auf, in dem Du mit Dir selbst in vorzüglicher Sprache über die Phänomene des Alltags diskutierst. Mal sehen, ob die Welt dadurch besser wird.

          • TheRittler says:

            Heut irgendwie mit dem falschen Fuß aufgestanden? Könnte ich auch sagen: Dann mach doch ein Forum auf, wo du über „Zwangsgebühren“ und „Kackstaat“ rumstänkern kannst.

            • Ich sage dazu immer nur: Es steht jedem frei auszuwandern, wenn hier in Deutschland alles so schlimm ist.

              • Ach. Und Du verlässt immer Deine Frau, wenn ihr euch über etwas streitet? Und Du wechselst immer den Beruf, wenn Dich mal etwas ärgert? Du musst ein sehr aufgewühltes Leben haben. Oder Du sagst „dazu immer“ Unsinn.

            • Gibts bestimmt schon bei Telegram…. 😉

            • Was genau an „Zwangsgebühren“ verstehst du denn nicht? Fangen wir an:

              Jeder Haushalt *muss* die GEZ / Rundfunkgebühr zahlen, also Zwang: check

              Der Beitrag heißt nun einmal Gebühr bzw. im Plural Gebühren: check

              Ergibt, als Wort zusammengesetzt: Zwangsgebühren.

              Freut mich, dass ich helfen konnte. Wenn du weiteren Erklärungsbedarf hast, melde dich einfach! 🙂

              • Erklärbär says:

                Was genau an dem bemängelten Niveau verstehst du denn nicht? Fangen wir an:

                Das Wort „Zwang“ wird in der Regel nur von den Menschen benutzt, denen es widerstrebt diesen Zwang auch auszuüben, obwohl es in einer (gesunden) Gesellschaft nun mal nicht ohne einen Regelsatz an Zwängen geht. Wenn jeder nur das macht, was er gerade für sinnvoll und notwendig erachtet, haben wir am Ende nämlich keine Gesellschaft. Und wie schon geschrieben, es steht bei uns ja zum Glück jedem frei, sich in ein anderes Land mit anderen Zwängen zu bewegen. Ich würde das sehr begrüßen und helfe auch bei der neuen Wohnortsuche.

                Neben den Zwangsgebühren haben wir hier schließlich auch viele andere für einige sicherlich diskutable Zwänge wie den Schulzwang, den Tempolimitzwang (wenn auch nicht überall) oder ganz aktuell den Maskenzwang. Ganz, ganz viele schreckliche Zwänge – zwar nicht für mich, aber für einige wenige anscheinend schon.

                Deshalb ist das Wort „Zwang“, obwohl semantisch korrekt, bei der Nutzung oft negativ konnotiert und dient eh meist nur der Polemik.

                Freut mich, dass ich helfen konnte. Wenn du weiteren Erklärungsbedarf hast, tu dir keinen Zwang an!

                • Früher war der Erklärbär noch hilfreich. Heute erläutert er nur seine Sicht und verkauft sie als allgemeingültig. Typische zeitgenössische Sprachpolizei.

                  „Zwang“ ist ein ganz normales Wort, das einen Umstand bezeichnet, dem man sich nicht entziehen kann. Da ist per se keine Polemik enthalten, die kommt aus dem Zusammenhang des Sinns und wohnt keinem Wort inne.

                • TL;DR:

                  Der Begriff „Zwangsgebühr“ ist also schon auch deinem Verständnis nach völlig korrekt, nur hast du irgendwie eine persönliche Aversion gegen das Wort „Zwang“.
                  Da können wir doch nichts für.

              • Aber du bist ja nicht gezwungen ein Abspielgeräten zu habe?. Wahrscheinlich sind Bustickets, station-Eintrittskarten und Co nach deiner Definition Zwangsgebühren?

                • Mit der Umstellung von GEZ (gerätebasierte Rundfunkgebühr – der aber nur Einsiedler entgingen, denn bereits ein internetfähiges Gerät verursachte sie) zur haushaltsbasierten „Demokratieabgabe“ ist das Argument hinfällig.

                  Auswege? Armut (Antrag auf Gebührenbefreiung mgl.), Wohnungslosigkeit, Wohnen in einem Wohnheim.
                  ‚Trick‘: Ein Dritter, im gleichen Haushalt wohnender, übernimmt die GEZ (sie ist, wie gesagt, inzwischen eine Haushaltsabgabe). Ändert nichts am Zwang – mW haften übrigens alle Bewohner eines Haushaltes gesamtschuldnerisch.

                  Zwang? Aber hallo! Reden Sie mal mit ihrem örtlichen Gerichtsvollzieher der – notfalls unterstützt von Polizei – setzt die Erfüllung (== Bezahlung) der Gebührenpflicht unter (meist impliziter) Androhung von Zwang nämlich in der Praxis durch.

                  Ohne den ÖRR oder die Angemessenheit der Höhe der Gebühr zu bewerten: Die Sachaussagen „Zwangsgebühr“ oder „Rundfunkgebührenzwang“ sind objektiv korrekt.

                • Schlechter Vergleich. Der Unterschied:

                  Ein Busticket muss ich nur bezahlen, wenn ich auch Bus fahren möchte. Sonst nicht. Ich kann also frei entscheiden, ob ich diese Dienstleistung in Anspruch nehme. Wenn ich aber kein öffentlich-rechliches TV gucke (mache ich schon seit 20 Jahren nicht mehr) muss ich trotzdem bezahlen. Das wäre, um bei deinen Vergleichen zu bleiben, so, als wenn du eine Jahreskarte für’s Stadion bezahlen müsstest, obwohl du niemals dort hingehst. Oder ein Jahresabo deiner örtlichen Verkehrsgesellschaft, auch wenn du immer nur mit dem Fahrrad fährst.

          • @Tandeki: Du darfst hier deine Meinung sagen. Du darfst aber nicht erwarten, dass du keinen Widerspruch erntest. Und eine niveauvolle Diskussion geht halt einfach anders.

          • Er kritisiert lediglich, meiner Meinung nach zurecht, Deine Ausdrucksweise.
            Unter erwachsenen Menschen sollte man erwarten können, dass sich in einer Diskussion auf einem sachlichen Niveau ausgedrückt wird.

      • Apple TV: Ich bin Student, dann bekommt man Apple Music für nen 5er im Monat. Und da ist Apple TV+ mit drin. Steht im Übrigen auch oben im Text, da hilft genaueres Lesen schon. Und zum Anderen ist die Ausdrucksweise „Zwangsgebühr“ – was nicht stimmt, sie unten – und „kack Staat“ nicht geeignet, wirklich zu diskutieren.

        Aber trotzdem: Den Rundfunkbeitrag muss man schon einrechnen, wenn man die monatlichen Aufwendungen für TV kennen möchte. Den konkreten Anteil für TV kann ich nicht benennen, bis 2013 war der ja genau ausgewiesen. Jetzt habe ich das nicht gefunden. von mir aus aber die Hälfte, immer noch eine ganze Menge.

        Alternativ hätte man nämlich weder Radio, noch TV noch internetfähiges Gerät zur Verfügung – das ist die einzige Ausnahme. Und da Du hier kommentierst, ist das bei Dir nicht der Fall. Ich nehme an, dass Du auch ab und an Radio hörst oder doch mal aus Versehen bei den ÖR landest. Oder beziehst Du Deine News nur aus der Facebook-Blase?

        • „Aber trotzdem: Den Rundfunkbeitrag muss man schon einrechnen, wenn man die monatlichen Aufwendungen für TV kennen möchte.“

          Objektiv falsch: Der Rundfunkbeitrag gehört zu den gemeinen Haushaltsabgaben, denn er wird /nicht/ für den (die) Empfang(smöglichkeit) geschuldet, sondern für das Bewohnen eines eigenen Haushaltes. Im Wohnheim-Zimmer (nicht: -Wohnung) entgeht man z.B. dieser Gebühr.
          Ich sehe ihn eher wie die Müllgebühren (nicht wegen „Müll“, sondern weil nutzungsunabhängige (Mindest)gebühr).

        • Voll toll, dass Du Deine Ausführungen gleich mit ein paar Sticheleien verbindest, mir aber die falsche Wortwahl vorwirfst. Wer die Ironie erkennt, darf sie behalten. Aber so ist das heute wahrscheinlich. Statt zu diskutieren fühlt man sich durch jeden Kack (ja, es ist halt so) beleidigt und konzentriert die Diskussion dann darauf. Viel Spaß damit, da mache ich persönlich nicht mit, denn das ist das typische Cancel-Gedöns.

          Und wer als Gegensatz aufmacht, dass alle Menschen, die keine ÖR sehen, lesen oder hören sich nur auf Facebook informieren können, dem ist eh nicht zu helfen.

    • Es ist letztlich die Frage, ob man soviel Content tatsächlich benötigt. Alte Paramount-Schinken, die mich interessieren, halte ich offline vor. Die habe ich längst. Mit neuen Inhalten bin ich vorsichtig. Vieles, was da produziert wird, interessiert mich schlicht nicht. Superhelden-Geschichten, der 27. Star Wars- oder Star Trek-Franchise wären mir keine 10 Cent wert. Aber das muß wirklich Jeder für sich entscheiden. Und dann zahlen.

    • Man ist ja nicht gezwungen alles zu abonnieren.
      Ich denke ohnehin dass sich langfristig nicht alle Anbieter halten werden, zudem werden die sehr interessierten Nutzer ohnehin auf ein on/off Modell wechseln. Sprich 1-2 Monate Anbieter A um dort die interessanten exclusives anzusehen, dann kündigen und zu Anbieter B um dort das Gleiche zu tun.

      • So sehe ich das auch. Erstmal müssten wir den Status erreichen, dass annähernd alle Filme und Serien bei irgendeinem Anbieter vertreten sind. Es wird zwar immer besser, aber ich vermisse doch immer noch regelmäßig Inhalte die bei keinem Anbieter in der Flatrate sind. Dabei werden mehr Anbieter auf dem Markt bestimmt helfen und ich kann mir aussuchen welche 2-3 ich gerade gleichzeitig abonniert haben möchte.
        Dass das auf Dauer für alle Anbieter rentabel ist kann ich mir auch nicht vorstellen.

  2. Können gerne nach D/A/CH kommen. Ich werde mir so langsam wieder meinen (inzwischen etwas angestaubten) Piratenhut aufsetzen und in See stechen. Find ich übrigens auch gut, dass Filme (Black Widow) inzwischen direkt on-demand veröffentlicht werden, so hat man direkt an Tag 1 Ultra HD Material anstatt schlecht abgefilmten Filmen.

  3. Dann gibts Peacock und Paramount natürlich in der gleichen miserablen unguckbaren Qualität wie Sky. Wir sollten also nicht unbedingt UHD und HDR oder auch nur vernünftig komprimiertes HD erwarten. Pixel und Banding – wer’s mag, bucht Sky.

    • Paramount+ startet als eigener Dienst, Im Gegensatz zu Peacock wirds hier 4K und Dolby Vision geben.

  4. Sky ist mit der schlechteste Streaminganbieter und das Paramount+ Programm zieht mich auch nicht so sehr. Filme kaufe ich weitestgehend immer noch auf Blu-ray / UHD (ich bin da altbacken) und das einzige, was mich noch zu einem Monat Sky Ticket locken würde, wäre eine Staffel 4 von Westworld (in der Hoffnung das sich die Serie nach dem Totalausfall von Staffel 3 noch einmal fangen kann).

    Ich buche mir bei Bedarf zwar immer mal hier oder da einen Monat bei bestimmten Streaming Diensten, aber dauerhaft will ich eigentlich nur Netflix und Disney+. Prime Video ist eigentlich nur ein netter Nebeneffekt von Amazon Prime.

  5. Verstehe ich das richtig? Star Trek verschmiert sich jetzt auf immer mehr Streaming Anbieter (Lower Decks und Picard bei Amazon Prime, DISCO bei Netflix, Prodigy bei Paramount plus? Da bleib ich doch bei Tele 5 🙂

    Wer soll das alles sehen, wenn man es abonniert? Wenn sich die Marketingstrategen mal nicht irren.

    • In den USA läuft das alles auf Paramount+ – wurde nur hierzulande sublizensiert, weil es das Angebot im Europa zunächst nicht gab. Wird mittelfristig, wenn die aktuellen Verträge auslaufen, sicher auch in Deutschland so sein.

    • Das ist ja alles nur ein „Sky-Rettungsanker“. Die haben Fussball größtenteils eingebüßt und brauchen nun Content. Ist ja nicht so, dass man hier jetzt Peacock oder Paramount+ buchen könnten für Betrag X. Man muss Sky buchen. Und zwar für Peacock Sky Entertainment/Serien und für Paramound offenbar Sky Cinema. Wer beides will, muss also quasi diesen Block – Film und Serie bei Sky einsammeln. Sehr teuer übrigens und die Bildquali und die Bedienung sind einfach schlecht. Wer noch Fussball will, muss ja noch einen draufpacken. Nö. Das lass ich lieber.

  6. Dann kann man hoffentlich endlich mal alle Folgen von „Yellowstone“ gucken. Und alles andere was noch so von Taylor Sheridan kommt – 1883, Mayor of Kingstown…

  7. Vermutlich werden sie dann auch die neue Staffel Dexter zeigen, oder?

  8. Jetzt fehlt noch dringend ZDF+ mit den heimischen Blockbustern der letzten 70 Jahre.

    • Hmmm also ARDPLUS gibts als Channel

    • Man merkt halt gleich, wenn sich jemand mit den ÖRs und ihren Angeboten noch nie auseinandergesetzt hat. Gibt es mit der ZDF-Mediathek längst als kostenloses Angebot – und bei einigen Plattformen wie Entertain noch mit zusätzlich erweiterten Inhalten.

      Aber erst mal meckern und polemisieren, gell?

  9. Ganz ehrlich wenn ich das kostenlose Abo von Apple + nicht hätte, würde ich gar kein Apple TV Plus haben. Nur eine Serie bis jetzt angeschaut. Neben Amazon Prime (nur wegen Prime Versand) und Netflix reicht mir das ganze vollkommen außerdem seit ein paar Monaten schaue ich immer mehr YouTube an, Dust Kanal und Co und mehrere Dokumentationen.

  10. Ich weiß noch nicht, ob ich es nutzen werde – das kommt halt ganz stark auf den Content an – aber der für mich einzige wichtige Absatz war der letzte: man wird Paramount+ unabhängig von Sky einzeln abonnieren können.
    Gut so, danke.

  11. Ich bin ziemlich froh darüber, dass es eine eigene App wird und die Inhalte nicht über die SkyQ + Sky Ticket Apps zur Verfügung gestellt werden.
    So ist es wenigstens sehr wahrscheinlich, dass die Paramount Sachen nicht in der schäbigen technischen Qualität von Sky daherkommen (*hust* Stereo usw. *hust*), sondern in bis zu UHD und HDR sowie mindestens Dolby Digital und evtl. auch ATMOS

  12. Das wird langfristig dazu führen dass die Leute wieder illegale Streaming Anbieter nutzen werden. Die raffen es nicht, dass der durchschnittliche Deutsche keine 200€ im Monat für TV ausgibt bzw. ausgeben kann.

    Derzeit habe ich nur noch Netflix und Amazon Video, für mehr bin ich nicht bereit zu bezahlen. Disney + war nicht schlecht für 8€ aber nicht gut genug um es laufen zu lassen. Hätte ich die für mich interessanten Filme so ausgeliehen wäre ich günstiger weg gekommen.

  13. Bitte nicht noch ein Streaming Anbieter. Aktuell ist man ja schon bei fast 100 Euro im Monat für die Medienversorgung, dann ist auch mal wirklich gut.

    • Es is absolut unrealistisch das man genug Zeit hat für so viel Material.

      Man kann sich das raussuchen wo man am besten mit seinen Interessen aufgehoben ist und auch mal etwas ausprobieren und gegebenenfalls wechseln.

      Für mich wichtig ist dass die jeweiligen Lizenzgeber verstanden haben dass Streaming wichtig ist und ihre
      Produktionen digital vorhalten.

      Man entscheidet sich ja auch sonst im Leben für EIN Angebot und sagt nich „ALLES“. Würd ich ja Platzen beim Essen und mein Schrank auch.

      • Die hohe Fragmentierung ist halt ein Problem, und diese nimmt aktuell noch immer mehr zu.

      • Stimmt auch wieder.

        Vielleicht sollten wir uns einfach mehr mit dem zufrieden geben, was wir haben. Auch wenn es nicht „ALLES“ ist.

        Das ist aber ein heute normales Spannungsverhältnis. Der Mensch braucht wahrscheinlich enorm wenig, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Im Marketing zielt man aber meist darauf ab, dem potenziellen Konsumenten einen Mangel einzureden. Sich hier nichts einreden zu lassen und dennoch glücklich und zufrieden zu sein, ist in diesem Spannungsverhältnis „konsumiere gefälligst vs. sei zufrieden mit dem was Du hast“ nicht ganz einfach.

        Und je mehr Optionen es gibt, umso komplizierter wird es.

  14. Wolfgang D. says:

    Ma kuckn, ob/wann P. über Ticket Entertain oder Cinema kommt. Ansonsten, Banane.

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