Google Workspace: Whiteboard-Tool Miro wird integriert und soll die Zusammenarbeit verbessern

Wenn man ein Meeting hat, kommt es häufig vor, dass man zusammen über Inhalte diskutiert, brainstormt und versucht Ergebnisse zu kreieren. Dabei helfen in Microsoft Teams zum Beispiel bereits eingebaute Apps wie Whiteboard. Auch Google fokussiert sich auf derlei Dinge und integriert nun die Whiteboard-App Miro in Google Workspace. In Google Docs, Sheets und Slides ist Miro bereits zu finden.

Miro-Boards können nun außerdem zu Kalender-Einladungen hinzugefügt werden, damit die Teilnehmer bereits alle notwendigen Details zur Verfügung haben und eine gute Vorbereitung möglich ist.

Die Integration in Google Meet und in den Kalender soll Anfang des nächsten Jahres abgeschlossen sein.

Workspace-Nutzer können Miro über den Marketplace finden. Die Basis-Version ist kostenlos nutzbar.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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3 Kommentare

  1. Miro als schlichte Whiteboard-App zu bezeichnen ist etwa so, als würde man die Nintendo Switch mit einem Gameboy gleichsetzen. Die Software ist um Größenordnungen leistungsfähiger als das Microsoft Whiteboard, im Prinzip ist es ein digitaler Moderationskoffer. Sowas fehlt in Teams massiv.

    • Sehe ich genauso. Dieses MS-Whiteboard ist der größte Witz unter Gottes Sonne, ich habe damit noch nicht einmal produktiv arbeiten können. Immer wenn man mehr als einen Test macht, klappt einfach nichts, vom Hinterherhinken, was den Funktionsumfang angeht, wollen wir gar nicht reden.

      Das es eine kostenlose Version gibt, wusste ich indes gar nicht. Das muss ich mir für privat mal angucken, da lohnt ein ABO nämlich gar nicht.

    • Ich bin froh, wenn man Miro nutzen darf. Bei mehreren Dutzend Nutzern und Bildschirmteilen brechen uns nach spätestens 20 Minuten die ersten Kolleg’innen weg, weil Teams abstürzt, einfriert oder sonstige Effekte hat.
      Wir nutzen deshalb nur noch Teams zur Telefonie und Miro zu Kollaboration und:
      MIRO ist toll – selten eine solche SW genutzt, die das macht, was sie soll und das sogar richtig gut und dabei meiner Logik folgt (und nicht von Google kommt).
      Ich komme mit den Ribbons noch immer nicht klar…. 🙁

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