Netto testet Einkaufswagen mit App-Entsperrung

Netto Marken-Discount testet Einkaufswagen mit App-Entsperrung; Fotocredit: Wanzl GmbH & Co. KGaA

Der »Netto Marken-Discount« testet einen neuen Service in zwei bayerischen Filialen. Dabei werden Einkaufswagen eingesetzt, die sowohl durch einen Chip als auch mit der Netto-App entsperrt werden können. Der Service erweitert das Angebot der Netto-App und richtet sich an Smartphone-affine Kunden. In den Filialen in Burglengenfeld und Sünching können Kunden die Einkaufswagen entweder konventionell mit einer Münze oder einem Chip oder per Smartphone über die Netto-App entsperren. Die Technologie hinter dieser Funktion wird durch das digitale System »Hybridloc« ermöglicht, das vom Einkaufswagenhersteller Wanzl entwickelt wurde. Durch NFC-Kommunikation wird das Schloss sofort entriegelt, wenn Kunden ihr Smartphone mit geöffneter Netto-App und ausgewählter Filiale an den Griff des Einkaufswagens halten.

Grundsätzlich nicht ganz neu, Einkaufswagenhersteller Wanzl hat das Ganze schon 2021 vorgestellt. Und da geht es eben nicht nur um das smarte Entsperren. Smarte Einkaufswagen machen mehr. Retailer erhalten wichtige Daten für ihr Einkaufswagenmanagement und zum Einkaufsverhalten ihrer Kunden. Denn jeder einzelne Einkaufswagen kann theoretisch genau getrackt werden. Wo befindet er sich gerade im Markt? Wie oft wurde er benutzt? Wie viele Einkaufswagen sind zu welchem Zeitpunkt im Einsatz? Nachzulesen auch hier.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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50 Kommentare

  1. Finde ich alles andere als erstrebenswert. Klar solange das hybrid läuft geht es, aber sollte das wegfallen ist das alles andere als kundenfreundlich. Kann doch nicht sein, dass sich dann z.B. ein Tourist für die eine Woche die App installieren muss um an einen Einkaufswagen zu kommen…

    • Laut Hersteller Webseite ist es Hybrid. Und als Expat kann ich sagen, ich hab nie Münzen dabei 🙂

      Was Ich als Vorteile sehe, wie beim Hersteller beschrieben, dass du dir in der App anzeigen lassen kannst was in deiner Umgebung im Angebot ist.

      Gebe dir aber recht, wenn langfristig die Münzen o.ä. wegfällt, ist es doof. Auch sehe ich eher die Kosten wenn ich sehe wie oft die Wagen kaputt sind.
      Ich hab keinen Plan, was so die Lebenszeit von so einem Wagen ist, denke nur das die bestimmt deutlich teurer sind als reine Münzwagen.

      • Sofern es die Netto Marken-Discount-App auch im jeweiligen App-Store des Expats gibt…

        Prinzipiell hast du natürlich Recht. Da finde ich Münzen sogar eher weniger für Ausländer geeignet als die App. Gerade als temporärer Ausländer in Deutschland vermeidet man es ja überhaupt an Münzen zu kommen, die man dann nicht mehr los wird.

        • Ich glaub nicht das ich mir die App überhaupt herunterladen kann. Falsches Land im App Store eingestellt. Muss mal schauen, aber meine ich konnte mir nichtmal die DB App herunterladen…

      • Naja grade dank des Euros gibt es ja doch viele Touristen, die doch mit den passenden Münzen ausgestattet sind.

      • „dass du dir in der App anzeigen lassen kannst was in deiner Umgebung im Angebot ist.“

        Das wäre auch nur mit der App ohne Einkaufswagen umsetzbar

    • Darum geht es. Auch der letzte Touri soll sich von jedem Drecksladen die App installieren und dann möglichst vergessen, sie zu deinstallieren, damit auch ja möglichst viele Daten gesammelt werden können. Auf die Spitze treibt es Netto da aber bei weitem nicht. Der Platz geht an Edeka mit Easy Shopper. Da wird der Einkaufswagen zur fahrenden Kasse, sodass auch garantiert alle deine Einkäufe mit dem Kundenkonto verknüpft werden. Und natürlich mit eingebauter Waage.

  2. Was für ein Aufwand….
    Da ist doch eine Münze (oder passender Gegenstand) doch die viel einfachere Lösung

    • Gerade als Tourist ist man in vielen Ländern mittlerweile gewohnt alles mit Karte zu zahlen. Kleingeld was man nach der Abreise mehr oder weniger entsorgen kann wenn es nie wieder gebraucht wird muss nicht sein. Einfacher wäre das ganze wenn man zum entriegeln einen QR Code scannen würde und nach dem Einkauf wieder etwas bestätigt.

      Alternativ dazu ein Micropayment mit Karte oder Handy und nach dem Einkauf wird der Betrag automatisch wieder erstattet. Bevor jemand gleich nach Datenschutz schreit – auf diese Weise klaut zukünftig keiner mehr den Wagen bzw. wenn dann weiß man gleich wer es war.

      • Oliver Müller says:

        > Bevor jemand gleich nach Datenschutz schreit […]

        Du solltest dringend mal in der DSGVO zum Thema „Verhältnismäßigkeit“ nachlesen.

      • Klar, keine Münze dabei im Ausland. Aber die App des Supermarktes und auch gleich noch angemeldet 😉

    • Und letzten Endes wird wahrscheinlich der Akku leer sein (vom Einkaufswagen) und das Schloss bleibt zu. Also zurück zum Auto und Münze holen ;-).
      Ehrlich gesagt finde ich es alles andere als gut, wenn man mit der App den Wagen entsperrt. Aber gut, solange ich noch die Möglichkeit habe, mit einer Münze an den Wagen zu kommen… wobei ein Tracking trotzdem stattfinden wird. Nur nicht ganz so personalisiert.

    • Dort, wo man den Kunden zutraut, ihre Einkäufe ohne zu unterschlagen selbst einzuscannen, sollte man ihnen auch zutrauen, dass sie ihren Einkaufswagen wieder richtig abstellen, auch ohne Pfandmünze bzw. Plastikscheibchen.

      • Deshalb wird ja auch nicht kontrolliert. Oh wait… Sämtliche Self Service Kassen werden Kamera überwacht, bei Obi gibt es hier seit kurzem sogar eine Schranke, bei der man den Kassenzettel einscannen muss. Und auch bei IKEA steht immer eine Aufsichtsperson, die zwar offiziell behilflich sein soll, die aber auch sehr genau beobachtet, dass alles ein gescannt wird. Ich würde sagen, dass es leider ohne entsprechende technischen Maßnahmen nicht funktioniert. Den meisten Leuten ist doch inzwischen alles egal, wenn es nicht wehtut.

        • Ich kenne einen EDEKA, da wird zusätzlich noch die Ware gewogen nach dem Selbstscan, um zu prüfen ob man nicht etwas vergessen hat.

          Nutze diese Kassen aus Prinzip nicht, weil ich weder den Kassierern den Job klauen möchte, noch kostenlos arbeiten will.

          • Ich kenne einen EDEKA der hat die Self-Service-Kassen aufgrund hoher Verluste dicht gemacht. Trotz versperrtem Ausgang und Kassenbonscan, hat es nicht funktioniert. Das Problem scheinen aber die von EDEKA eingesetzten Kassensysteme zu sein.

            Warum man einen Einkaufswagen mit App, Münze oder Gegenstand entsperren muss, erschließt sich mir nicht. Es gibt ja auch Systeme, mit denen die Wagen automatisch gesperrt werden.

  3. Ich nutze einen Chip-Anhänger am Schlüsselbund um einen Enkaufswagen zu bekommen, da brauch ich keinen Chip zu suchen, keine passende Münzen zu suchen und erst Recht keine App zu nutzen.
    Die Welt wird immer bekloppter.

    • Ich als Tesla-Fahrer hab nicht mal mehr nen Schlüsselbund (Haustüre geht mit BT/RFID+App), aber in meinen Autos oder in der rechten Hosentasche hab ich nen passenden Einkaufswagenchip…
      „Irgendwann hürts einfach auf, praktisch zu sein ….“

  4. Und demnächst braucht man dann für jeden Supermarkt eine App. Die tracked in Kombination mit dem Einkaufswagen dann alles.

  5. Ist das die Netto-App, die ständig hängt?

  6. Es gibt Erfindungen, die machen das Leben nicht leichter, bzw. das Kosten-Nutzen-Verhältnis kommt aus dem Gleichgewicht.
    Ich nutze auch gern das Smartphone, aber wenn ich mir das in der Praxis vorstelle: Handy rausholen, App auf dem Smartphone öffnen, kurz warten, Funktion in der App suchen, anwenden, wahrscheinlich kurze Wartezeit…. Da kann mir doch keiner erzählen, dass das komfortabler ist, als eben den Chip oder Schlüsselanhänger reinzustecken (und wieder rauszuziehen).
    Und dass das ganze vermutlich mal nicht klappt wegen Serverausfällen kommt noch hinzu. Und die Kosten….

    Keine Ahnung, ich bin gern für Digitales offen, aber hier sehe ich echt keinen Mehrwert, außer dass mir den Wagen ausleihen kann, wenn ich mal keinen Chip und auch keine Münzen habe

    • Falsche Perspektive: geht ja nicht ums Kosten-Nutzen-Verhältnis für dich bzw. den Kunden sondern für die Handelskette. Und die versprechen sich offenbar einen Nutzen (Kundenbindung, Marktforschung) der die Kosten aufwiegt.
      Ich glaube übrigens auch nicht das die Münze wegfällt, da die Wagen ja auch trackbar sind wenn per Münze geöffnet. Die App-Funktion ist blos ein Gimmick um mehr Leute dazu zu bewegen die App zu benutzen, Kleinigkeiten welche die App attraktiver machen (-> Kundenbindung). Wenn man mal keine Münze oder Chip dabei hat (passiert mir schon mal), kann man zur Not halt die App benutzen.

  7. Warum überhaupt abschließbar?
    Das geht auch ohne große Probleme z. B. GLOBUS Köln- Marsdorf.

    Der Chip aus Plastik ist kein Grund den Wagen nicht zurückzubringen. Besser wäre es, wenn man im Markt den Wagen sauber abholen kann, statt die verdreckten Dinger zu nutzen.
    Und die Wagen irgendwo dreckig abgeben und auch abholen kann, um damit Leergut bis zum markt zu bringen- aber die nicht mit in den Markt nehmen darf.
    Für Leergut halt getrennte Bereiche die keinen direkten Zugang zum Markt haben.
    z. B. LIDL in Nörvenich

    • Woher kommen dann die ganzen Einkaufswagen, die immer wieder in der Gegend rum stehen? Teilweise weit weg vom Supermarkt.

      • Und haben die Einkaufswagen, die überall rumstehen, eine Sicherung?
        Die meisten ja schon. Wenn ich einen Wagen „entführen“ will, hab ich auch die 50 Cent.

        • Ich kenne noch Zeiten, da hatten die Einkaufswagen generell keine Chips o.ä. Aber dann nahm es überhand, und die Einkaufswägen tauchten überall in der Stadt auf. Dies war wohl dann der Grund, dass sämtliche Supermärkte bundesweit auf das System mit dem Pfand setzen. Dies hat immer ganz gut funktioniert, nur in letzter Zeit fällt mir immer wieder auf, dass man wieder an allen möglichen oder unmöglichen Plätzen, Einkaufswägen sieht. Eine Bekannte meinte mal, dass alles was technisch möglich ist gemacht wird, eine Straße, die nur mit einem Schild gesperrt wird wird befahren. Da hilft dann nur ein Pfosten. Und musste leider feststellen, dass dem so ist. Hier gibt es eine Straße, die ist sehr schmal und eigentlich nur für Fußgänger daher ist sie auch gesperrt (mit Verkehrszeichen). Leider sieht man in den letzten Jahren trotzdem immer mehr Autos durch genau diese Gasse fahren. Das ist symptomatisch…

      • In Elmshorn ist ganz schlimm, die ortsansässigen Meiers und Müllers dort haben anscheinend komplett den Verstand verloren.

  8. Klingt ja total reizvoll… Von der Seite des Herstellers, https://www.wanzl.com/de_DE/wanzl-inside/presse-und-news/smarte-einkaufswagen-verbessern-die-customer-journey~n5505 :
    „Denn jeder einzelne Einkaufswagen kann genau getrackt werden. Wo befindet er sich gerade im Markt? Wie oft wurde er benutzt? […] Darüber hinaus können die Laufwege und Aufenthaltszeiten der Kunden in den jeweiligen Marktbereichen innerhalb des kompletten Stores exakt und in Echtzeit nachverfolgt werden.“
    Wenn das dann an die Kundenkennung in der Supermarktbetreiber-App angebunden ist (und so klingt es), kann man das sogar direkt mit dem Namen verknüpfen. Tolle Sache! /s

    • Schau dir Mal Edeka Easy Shopper an. Da musst du nicht auf ungenaue Standortermittlung zurückgreifen, da scannen sie Kunden freiwillig jedes Produkt in ihren Account ein. Besseres Tracking beim Einkaufen gibt’s nicht.

  9. Ein Supermarkt bei uns in der Nähe hat einfach Einkaufswagen ohne so ein nerviges Schloss. Das ist die beste Lösung.
    Ich hab nie Bargeld bei mir, aber einen Einkaufschip. Den ich auch schonmal verloren habe. Per Smartphone entsperren klingt nett, wird in der Praxis aber absolut nervig sein. Einfach das Schloss weglassen und gut ist.

  10. Der Edeka hier teilt sich einen Parkplatz für ca. 200 Fahrzeuge mit dem Aldi direkt nebenan. Bei Aldi sind die Einkaufswagen abgeschlossen, der Edeka verzichtet seit der Eröffnung vor über zehn Jahren konsequent darauf. Ich finde es angenehmer ohne, kommt aber sicher darauf an ob sich die Kundschaft mehr oder weniger asozial verhält.

    • Bei unserem REWE sind die Wagen auch nicht aneinender gekettet, obwohl die Teile vorhanden sind, die meisten Kunden nutzen eben billige Chips, die bekommt man ja als Werbegeschenk nachgeworfen ( hab ne Parkuhr letztens geschenkt bekommen, da stecken auch drei Chips drin ) oder nutzen so wie ich ein Clip am Schlüsselbund.
      Beim REWE in der Nachbarstadt fängt das auch immer mehr an, das die Wagen nicht verschlossen werden, der neue Globus bei uns hat nicht mal mehr die Ketten an den Einkaufswagen.

      Beim Baumarkt sind die total durch, da braucht es 2 Euro Münzen für die Wagen, da funktioniert die handelsüblichen Chips nicht mal mehr.

    • Klingt sehr nach einem Edeka in Halle (Saale) dort ist es genauso (Edeka/Aldi). Edeka und Globus haben keine Sicherung hier in Halle. ABER seit Corona schließen die meisten Leute die Einkaufswagen gar nicht mehr an. Da sind die Sicherungen nutzlos.

  11. Habe eines von diesen lustig aussehend Stahlblechdingern am Schlüsselbund (Gibts am Fluss). Kurz einstecken, Wagen ist frei ohne Münze und Trallalla. Und ja, ich schiebe in danach auch wieder zurück ohne ihn aber wieder anzuketten. Kann sich ja noch jemand freuen.

    • Genau so mache ich es auch. Hab aber auch noch einen Chip in der Geldbörse. Passendes Kleingeld hab ich so gut wie gar nicht mehr. Ich mach ja schon sehr viel mit dem Smartphone, aber nun auch noch nen Einkaufswagen damit entsperren? Muss nicht sein, jedenfalls nix für mich.

  12. So sehr ich Technik auch mag… Nee danke! 😀
    Ich brauche nur einen Einkaufswagen, wenn ich mit meiner besten Freundin gemeinsam einkaufe.
    Sonst: Karton inne Hand, fertig.

  13. Die Münze wird ja als Pfand gesehen, dass der Wagen zurückgebracht wird. Was passiert wenn man das bei der App-Entsperrung nicht macht? Wird einem Geld abgebucht? Punkte abgezogen? Bekommst man weniger Angebote oder sogar einen Bonus, wenn man ihn zurückbringt?

  14. Haha guter Witz. Ein simplen NFC Tag wie ich sie auch schon vor 8 Jahren genutzt habe kann nur die programmierte Aufgabe erfüllen in dem Fall Schloss auf. Tracken kann man da garnix!

    Wenn müsste es von der Firma ja ein System „Air Tag“ oder so sein. GPS in Gebäuden fällt aus wenn man den Kunden über die Standortdaten vom Smartphone tracken möchte.

    Was ich mir vorstellen könnte, wäre Tracking wenn die Dinger das Grundsück verlassen und dann nachher irgendwo in der Pampa rumfligen (kommt leider immer öfter vor). Solange aber der nächste den Wagen dann anonym benutzt auch schwierig.

  15. Endlich noch mehr sinnfreies Verballern von wertvollen Ressourcen und Energie, endlich noch mehr Elektroschrott – unter dem Deckmantel des zwingend notwendigen „Fortschritts“ wird jeder neue Blödsinn verargumentiert … Diese WElt hat mit dem jetzigen Typus Bewohner noch max 100 Jahre…
    Bei uns haben die meisten Supermärkte gar keine gesperrten Einkaufswagen und verschwinden trotzdem nicht. Offensichtlich wieder so ein Stadtmensch-Schwachsinn, die sich zwar gerne als mega fortschrittlich gerieren, aber ihre Wagen nur zurückbringen, wenn irgend ein Zwang dahinter steht …

  16. Das es mit der App funktioniert, stört mich. Ist nur eine Hintertür, die Anwendung zu installieren, mit der dann deine Nummer verbunden ist, weil du ein Nutzerkonto haben musst. Habe sogut wie nie Bargeld und ich glaube in diesem Jahr 2 mal Münzgeld in der Hand gehalten aber die Einkaufswagenmarken sind in der Hintertasche immer dabei.

  17. Keine Ahnung ob das unbedingt sein muss. Bei uns beim Marktkauf haben die Einkaufswagen überhaupt nichts zum entsperren. Einfach rausziehen und losfahren. Läuft ohne Probleme und es gibt kaum entsorgte Einkaufswägen in der Stadt.

    • Bei unserem Marktkauf das gleiche. Aber auch unser Lidl, direkt in der Stadt, verzichtet mittlerweile auf das anketten.

  18. So viel verbaute Technik in einem Einkaufswagen. Da wäre mir ein Einkaufswagen der gar kein Schloss hat wesentlich lieber.

  19. In de Niederlanden gibt es solche Smarten Einkaufswagen schon lange u.a. bei Jumbo.

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