Mit der Extraportion Naisdochwahr!

Wer bloggt bekommt E-Mails. Kommentare, Spam, Lob und Kritik. Gelegentlich trudeln E-Mails von Menschen ein, deren Aufgabe es ist, mir ihr Produkt vorzustellen. Wenn ich das Produkt klasse finde, dann blogge ich darüber – logisch. Wenn der Dienste (das Produkt) brauchbar ist, dann sollen schließlich alle was davon haben. Was ich allerdings festgestellt habe ist die Tatsache, dass sich die Menschen, deren Produkt ich mir anschauen soll, sich die Sache ziemlich leicht machen.

Da werden unpersonalisierte E-Mails rausgekloppt, dass es eine Pracht ist. Heute habe ich mir zum ersten Mal die Mühe gemacht auf solche E-Mail zu reagieren.

Ist es so schwer, mich mit Namen anzusprechen? Die E-Mail, die ich bekommen habe werde ich nicht veröffentlichen – logisch – so etwas macht man nicht. Als gutes Beispiel nenne ich noch einmal den Lutz von Stinto. Ich habe von Lutz eine E-Mail mir persönlicher Ansprache bekommen – und zudem noch eine Dankesmail für die Erwähnung.

Liebe mitlesenden Blogger – wie handhabt ihr solche Kontakte?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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22 Kommentare

  1. Ich habe übrigens von besagter Dame bisher auch kein Feedback erhalten. Falls also jemand von einer Frau W. angeschrieben wird, die auf ein tolles Handy-Grafitti-Gedöns usw. hinweist……

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