Kaspersky Internet Security für 2,70 Euro

Ihr kennt das sicherlich – ich seid mal wieder unterwegs um jemanden mit Computerproblemen zu helfen. Natürlich hat der Betroffene schon selber “etwas versucht” – was er euch aber nicht erzählen wird. “Gestern ging es noch” und “ich habe nichts gemacht” sind wohl so die Sätze die der Helfende am häufigsten hört. Der Undank ist oftmals gigantisch: da teilt man dem Betroffenen mit, dass man dann auch gleich ein kostenloses Antivirenprogramm installiert. “Nein, das kann man nicht machen – was nichts kostet, das taugt nichts”. Hat ja schließlich auch der Sohn des Nachbarn erzählt – und der studiert schließlich im siebenhundertsten Semester Informatik. Man müsse Norton oder Kaspersky nehmen. “Das sind die besten Programme!”. (Bitte meine wörtliche Rede beachten). Spätestens nach diesen Sätzen würde ich fragen, warum der Nachbarssohn denn nicht das PC-Problem behoben hat…

Wie auch immer – diese kleine Einleitung ist ideal gedacht um auf die Aktion der *hust* Computer Bild hinzuweisen. Die haben nämlich im aktuellen Heft 12/2009 (bzw. der mitgelieferten Heft-CD) eine “Sonderausgabe” der Kaspersky Internet Security 2009. Heißt dann eben nur Kaspersky CBE Edition. Unterschiede scheint es nicht zu geben – falls ihr euch aber vorab informieren wollt, dann solltet ihr in den Kommentaren von Mario aufschlagen – bei ihm habe ich gestern Abend nämlich von der Aktion gelesen.

Wer zufrieden mit Kaspersky ist, der sollte zugreifen. Eine Lizenz für ein Jahr zum Heft-Preis von 2,70 Euro ist schon ok. Wobei – hat das Heft zu DM-Zeiten auch schon über fünf Mark gekostet?

Ich für meinen Teil setze weiter auf die kostenlose Home-Version von AVAST!. Habe noch nie einen Virus gehabt – und auch noch nie für ein Antiviren-Programm Geld ausgegeben. Die werden ähnlich Nero ja eh von Jahr zu Jahr fetter um dem Käufer etwas “Mehrwert” zu bieten. Aber gerade bei Sicherheitsprogrammen gehen ja die Meinungen stark auseinander – und Diskussionen ähneln fast Politik- oder Betriebssystem-Flame Wars.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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69 Kommentare

  1. kleiner Nachtrag:
    Zumal die „Testseite“ selber nicht einmal fehlerfrei funktioniert, so kann man unter dem Link mit den passed viruses nur eine leere Seite lesen. Spricht nicht gerade für die Qualität 😉

  2. @JürgenHugo

    Privilegieneskalation = Verletzung / Umgehung von Einschränkungen, Limits, Privilegien die Du per Soft- oder Hardware gemacht hast. Beispiel: Trotz eingeschränktem Benutzerkonto können auf der Systempartition C: Dateien überschrieben (Angriff) werden.

    Du verbietest (software)technisch einen Vorgang (kopieren, anlegen, schreiben, überschreiben usw.) und dennoch kann er ausgeführt werden durch eine Schwachstelle.

    Ist ein Virus, Trojaner, Rootkit aktiv in einem eingeschränktem Benutzerkonto kann er in der Regel (98%) nicht auf Adminebene arbeiten und keinen Kernel-Code, Treiber, Dateien ersetzen (keine Rechte). Sie gewinnen keine vollständige Kontrolle. Mit einem limitiertem Benutzerkonto sind 98% aller Probleme weg – die restlichen 2 Prozent sollten Anti-Rootkit-Tools (F-Secure, Kaspersky, GData, Nod32, Bitdefender, Avast, Avira usw.) schaffen.

    2 % erreichen dennoch eine Eindringung auf Adminebene eventuell dadurch, dass sie im RAM (Arbeitspeicher) bleiben oder andere Lücken. Nimmst Du während des Betriebs eine Abmeldung vor und wechselst in den Adminaccount können die Schadprogramme im RAM aktiv werden.

  3. Seit Kapsersky meine mirc.exe ungefragt gelöscht hat (das ist nun etwa 2 oder 3 Jahre her) hat es bei mir verloren… An Avast! kommt derzeit nix vorbei.

    Btw. wer kann ne günstige Personal Firewall empfehlen (mir geht es darum, den Internetzugriff einzelner Programme zu steuern, daß Personal Firewalls Snakeoil sind, weiß ich :D)

  4. @Chris:

    Outpost 2009 für lau hatte ich letztens im Blog.

  5. Oma Hans sagt

    Vielleicht mal kurz etwas zur
    Computerbild, die ja immer noch von
    allen möglichen “Experten” belächelt
    wird. Die Software- und Gerätetests
    der Computerbild werden fundiert
    erstellt und durchgeführt. Die
    technische Ausstattung in der
    Redaktion ist hervorragend.

    lol … da brauch man sich nur mal die Brenner-Test durchlesen

    +Hohe Geschwindigkeit
    +Brennt und liest alle CD-/DVD-Typen
    +CDs und DVDs mit „Lightscribe“ bedruckbar
    -Sehr laut beim Kopieren von Daten

    solche aussagen treffen auf fast alle Brenner zu, aber keine angaben zu Rohlings-Kompatibilität oder Scan-Ergebnisse für Rohlinge diverser Marken, und komischer weise landen immer wieder Brenner in deren Bestenliste die da nichts verloren haben
    das nenne ich Usability-Tests 😉

  6. ps: die kaspersky security CBE Edition ist seit über nem jahr in JEDER DVD Ausgabe dabei (auch vor 2 wochen) nur haben sie es mal wieder im TV erwähnt

    Die bis zur letzten Computerbild (11/09) erhältiche Version war die aus 2008.
    Aktuell gibts auf der Computerbild (12/09) die Version 2009 und der große Unterschied zwischen den beiden ist die ‚Firewall‘: Gabs in Version 2008 noch eine ’normale‘, ist in 2009 nun ein HIPS enthalten.

    Ich installierte mir immer nur Kaspersky AntiVir und Firewall. Wobei ich in der Hauptsache AntiVir benötige, einfach um den ein oder anderen Download mal zu prüfen, on access läuft da nix.

    Kaspersky nutze ich seit vielen Jahren und bis Dato hab ich erst einen Malware Befall gehabt. Das liegt allerdings eher an mir selbst, als an Kaspersky, ich passe ganz einfach (immer besser) auf was ich tue.

    Was die Computerbild selbst angeht:
    Die verbreiten nicht mehr Unsinn als andere, haben aber einen klaren Vorteil gegenüber anderen. Keine andere Zeitschrift schreibt so Deutsch und verständlich was der Unbedarfte oder Neuling zu tun hat, um eine Software zu installieren, oder eine Einstellung vorzunehmen.

    Für den Einsteiger, was ja nicht immer ein 14 Jähriger sein muss, sondern auch die Oma mit 70 sein kann, ist die Zeitschrift schon nicht schlecht. Mir hätte sie damals garantiert geholfen, als ich meinen ersten PC gekauft habe. So musste ich mich durch 3-5 Bücher voller Fachchinesisch wühlen, was mich auch nicht wirklich weiter gebracht hat.

  7. @Chris, wenn du es kompliziert haben willst – aber fein einstellbar und im Englisch sicher bist, kannst du die Comodo Firewall aus der Suite kostenlos nutzen und einzeln installieren. Für ein paar ausgehende Programme vermutlich overpowert. Die schlägt schon sehr empfindlich an.

    Die CB-Edition von Kaspersky kommt ständig auf der CD wieder. Falls ihr die Aktion verpassen solltet, ist das also kein Drama. Ich selber nutze sie nicht, habe aber einer Freundin – als kostenlose Variante – den Spaß vor Jahren schon installiert. Der Nachteil liegt einfach darin, dass die Suite alte Hardware sehr bremst. Aber als Gelegenheitssurfer passt das schon. Viel nerviger in dem Punkt war GData. Also testet ruhig. Früher lagen die jeweiligen Neuaktivierungen vierteljährlich. Unterschiede kenn ich auch keine, es soll aber welche geben. Ob das nur die beiden bereits genannten Einschränkungen sind, kann ich nicht sagen. Und kostenlos ist besser als gar keine Virusklatsche. 😉

  8. Ich habe gaz früher ausschließlich Zone Alarm als Sicherheit gehabt, damals war mein Internetkonsum auhc auf die wichtigsten Funktionen ICQ und Email mit Freunden beschränkt. Mit den Jahren habe ich dann Norton, Kaspersky, Panda, Bitdefender, Avast und AVG durchprobiert. Manche davon sind bereits nach wenigen Stunden der Testversion wieder von meinem System verbannt worden. Avast war eigentlich immer ganz ok hat mich dann aber irgendwann mal tiereisch geärgert. und wie das dann so ist, sucht man nach einer Alternative die mindestens genauso gut und am liebsten besser ist 😀 Zur Zeit ist das letzte (AVG) auf meinem Rechner und bekannten installiert. Allerdings höre ich (trotz bislang nur guter Erfahrung) in letzter Zeit mehr schelchtes darüber und gerade habe ihc in einem chip-test klare Fakten drüber gelesen das AVG schwächen gegenüber der konkurrenz aufzeigt. Möglicherweise teste ich demnächst mal anivir, was ich bislang verweigert habe.

    Meine liebste Alternative zu einem System mit niedrigem Sicherheitsrisiko ist ja immernoch Linux oder MAC OS aber leider hänge ich seit Jahrzehnten an Windows. Die beiden Systemalternativen wären zwar sicherer allerdings verliere ich manche Möglichkeiten die für mich im Grunde unverzichtbar sind :(.

    So bleibt es wohl dabei das ich alle Jahre wieder mein Antivirenprogramm wechsel. Davon wird mein System zwar nicht besser, aber ich habe auf jeden Fall das Gefühl 😀 (bisher hat jedes Programm angeblich Sicherheitsrisiken gefunden die das alte noch nicht kannte)

    zum Thema Firewall:
    da kann ich ebenfalls COMODO oder SYGATE empfehlen beides Freeware und gut wenn man sich ein klein wenig Zeit nimmt 😉

  9. 99% vergessen ihren Router mit einem Passwort abzusichern. Sicherheit am PC hilft wenig wenn ich root an Deiner FritzBox bin.

    Stelle ich mir schwierig vor, dass gerade du an meinen Router kommst. Du müsstest erstmal den richtigen Port wissen, den richtigen Payload (Nutzdaten) haben um erstmal eine Verbindung zum Router zu bekommen. Dann brauchst du die Passphrase, meinen „Schlüssel“ und einen erneuten Payload.

    70% surfen als Admin. Privilegieneskalation schaffen nur 2 %, lieber mit eingeschränktem Konto unterwegs.

    Ich bin nur mit eingeschränktem Konto unterwegs und selbst das habe ich weiter eingeschränkt als nötig. (Kein Debugen mögl., eingeschränkter Zugriff auf Systemdateien, etc.)

    Hab für GData 2009 Antivirus bezahlt – zwei Engines enthalten (Avast + Bitdefender). Multicorefähig und Hashfunktion (Scan prüft nur veränderte Dateien.).

    Ist absolut nicht mein Fall. Zum einen brauche ich die Ressourcen anderweitig (kompilieren etc.) und zum anderen kann ich mir nicht vorstellen das man durch mehr Algorithmen sicherer ist.

  10. einsamerwolf says:

    @caschy: hab n blog auf doonoi.de aber keine zeit und keinen willen meine gefühle/gedanken was auch immer mit der unterschicht zu teilen. dank dir und 3,4 andre gibts auch schon genug zu lesen da muss mein gedankengut nicht auch noch ins netz. zum thema caschy: was stört dich denn an meinen comments, insbesondre am letzten? die aussage “ich nutze balbla und hatte noch nie n virus” is nunma eines der dümmsten aussagen die jeder machen kann. du kannst dir nicht vorstellen auf wievielen pcs ich schon gestöbert habe, wieviele botnetze ich live gesehen habe, jede sofwtare hat seine sicherheitslücke, jeder pc mit java ist ein…..

    @Nippelnuckler

    Hach – ok. Mich stört keine Kritik. Ich lerne daraus und kann da eigentlich auch gut mit um. Ich habe mir mal die Mühe gemacht deine ganzen Kommentare zu sichten. Und sehr oft basht du einfach nur. Wenn mich soviel stören würde – dann würde ich es entweder selbst besser machen – oder gar nicht mehr hier lesen. Konstruktivität heisst das Zauberwort.

    Zu deinem Wissen: schön. immer gut Experten zu haben. Und wie du schon schreibst: du hast keine Lust dein Wissen mit der “Unterschicht” zu teilen – also werde ich mir nicht die Mühe machen dir meine berufliche Bio darzulegen.

    joo und wer hat nun den längeren?…………. na okay gut nicht nett, war aber eine gute Stallvorlage…

  11. @Nippelnuckler = „du deine antivirenlösung und deine fritzbox wegschmeissen kannst weil 1 addon im firefox schon langt um dich komplett auszuspionieren …“

    @All

    Bitte die Antivirenlösung und FritzBox nicht wegschmeissen. 🙂

    Ihr habt es gehört.:

    1.) Vorsicht bei Sun Java Runtime Environment und Anwendungen, welche diese Laufzeitumgebung brauchen (Wuala, Vuze).

    2.) Handy nutzen anstatt Email. Über Handy Verabredungen vereinbaren damit persönliche Dinge live besprochen werden können.

    3.) Wiederholung. All eure persönlichen Daten extern auf verschiedene Speichermedien physikalisch vom Rechner trennen.

    4.) Netgames – wer stundenlang Online spielt sollte einen Spielerechner zusätzlich aufbauen. Bei mir haben Einige den Rechner übernommen (CallOfDuty) und meine sexuellen Vorlieben als Nickname verwendet um mir zu zeigen, dass ich kein root mehr bin. Seriennummer wurde ausserdem regelmässig gestohlen.

    Euer / mein grösster Feind ist die Bequemlichkeit. Neue Ideen willkommen für den Selbstschutz.

  12. @Cro

    Meine Kommentare sollten Dein Beitrag unterstützen – war gar keine Kritik. 🙂

    Hast Du Erfahrung mit VM? Bisher hab ich Virtualisierung von Hardware vermieden. Ist das wirklich eine so grosse Sicherheit wie oft angepriesen wird?

    Wenn JA kannst Du mir eine Virtualisierungssoftware empfehlen?

  13. majorshadow says:

    @caschy

    *hust 😛

    @G.

    xen oder vmware (Musste ich beide dieses Semester in einem Seminar verwenden, deswegen mein Vorschlag.)

    In Punkto Sicherheit und VM: Wenn du vor hast dich mit Rootkits auseinander zu setzen, dann mach das definitiv in einer VM 😀

  14. Ich ziehe Avast auch dem roten Regenschirm vor, allerdings muss ich zumehmend etwas bemängeln. Beim Update kommt es bisweilen zu einem kurzen „Hänger“ und ab&an (zB. bei Torrent-Verkehr) macht ne Avast *.exe über 95% CPU. Auch scant „Anti-Malware“ deutlich schneller, womöglich ist Avast nur gründlicher…

    Kaspersky werd ich mir aber wohl als Reserve zulegen, falls wieder jemand Bedarf hat;)

  15. JürgenHugo says:

    @G:

    Erstmal schönen Dank für deine Erklärung! Jetzt aber mal ein Zitat von dir:

    „Bei mir haben Einige den Rechner übernommen (CallOfDuty) und meine sexuellen Vorlieben als Nickname verwendet“

    Wenn jemand meinen Rechner „übernehmen“ sollte, der würde meine sexuellen Vorlieben schwerlich rauskriegen… 😛

    Nicht weil ich keine habe, sondern weil das, was ich habe, noch nicht mal Aufschluß darüber gibt, ob ich lieber mit Frauen, Männern oder sonstwem „rummache“… 😛

    Ich habe für jeden Geschmack etwas…

  16. Ist das wirklich eine so grosse Sicherheit wie oft angepriesen wird?

    Sicherer als was? – Im Grunde sind VMs wie VMWare sinnfrei. Da der Datenverkehr immer noch über den physischen Rechner geleitet wird. XEN ist zwar flexibler aber man bräuchte einer der CPUs die diese Virtualisierungstechnik besitzen um effektiver damit arbeiten zu können. – Im Grunde sind VMs für solchen Gebrauch ungeeignet. Denn der physische Rechner hat noch immer eigene Dienste, die der Angreifer nutzen kann. Da hilft es einen auch nicht eine Firewall via XEN, VirtualBox oder VMWare durch zu schleifen. Und wenn deine Firewall (das Minilinux) gehärtet ist und dein physischer Rechner nicht, wie hoch ist dann dein Sicherheitsgewinn?

    Wie gesagt, lass es bitte bleiben. Jeder mit Sachverstand wird dir zum selbigen raten.

  17. Habe mit Avast mal angesehen, nur leider meckert jetzt mein Sicherheitscenter rum, dass Avast angeblich nicht gestartet wäre. Versuche ich, es direkt im SC zu starten, erscheint ein unbekannter Fehler von Avast. In den Diensten steht es als gestartet, nur eben das SC nervt rum. Kann das jemand nachvollziehen?

  18. Christian says:

    Ach caschy,

    die Einleitung deines Blog-Beitrags spricht mir aus der Seele 🙂

    Gruß,
    Chtistian

  19. JürgenHugo says:

    @Christian:

    Wenn du mir helfen würdest, wärest du aber überrascht! Ich würde sagen: ich habe dieses und jenes gemacht – und jetzt funktioniert überhaupt nix mehr! Hilf!

    Und dann würde ich aus der Küche linsen ob du schon fertig wärest. 😛 Naja, fragen würd ich schon was du tust, und alles auch nicht zulassen – aber ich wäre kooperativ.

    @Olaf:

    Meinst du das Win SC? Das kann man doch abschalten…

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