Himiway A7 Pro: Erster Eindruck
Ich konnte mittlerweile einen ganzen Schwung von Kilometern mit dem Himiway A7 Pro abreißen, dem neuen E-Bike des Unternehmens. Zeit für ein paar erste Worte. Grundsätzlich sind viele E-Bikes nichts Besonderes mehr, das Ganze ist ja auch kein Hexenwerk.
Dennoch interessierte mich das Himiway A7 Pro, da es bei der ersten Sichtung wirklich wertig daherkam und mich eine Besonderheit reizte: Es besitzt zwar einen Bordcomputer, aber man hat nicht versucht, irgendeine schrottige App für diesen zu zimmern. Herrlich. Aber der Reihe nach.
Das Himiway A7 Pro bietet ein wenig MTB-Feeling, ist aber eher ein Rad für alle Bereiche. Himiway verbaut im E-Bike einen 250-W-Nabenmotor (Mittelmotor), der ein Drehmoment von 130 Nm liefert und einen Drehmomentsensor anstelle eines Trittfrequenzsensors einsetzt.
In meiner Wohngegend gibt es nur wenige Möglichkeiten, auch mal Hänge zu testen, aber der Motor hatte keine Probleme, bei den Landfahrten die doch oft sehr steilen Auffahrten der Deiche zu erklimmen. Da muss man sich also keine Gedanken machen. Klar, mehr Leistung wäre immer schön – aber hier reichte das Gebotene.
Aufgefallen ist mir auch die Federung, da hat Himiway einen guten Job gemacht, obwohl man da mit der Suntour-Federgabel (120 mm) nun auch kein ausgefallenes Modell verbaut. Auch der Rest ist Standardkost, wie der 9-Gang-Shimano-Antrieb oder die Shimano-Scheibenbremsen.
Ansonsten zur Ausstattung? Das Flushbonading-LC-Display bietet Fahrtinformationen wie Geschwindigkeit, Entfernung und Batteriestand. Es gibt ein 48-V-Frontlicht, den Elite Comfort Saddle, ein ABUS-Schloss und ein MIK-Rack, falls ihr Satteltaschen kaufen wollt. Unter dem Strich kommt ihr so auf 34 Kilo Gewicht.
Das letzte Rad, welches ich fuhr, war ein ADO Air 28. Das setzt auf einen Keilriemen, im Gegensatz zum Himiway. Natürlich ist das ADO viel günstiger, doch ich breche hier einmal die Lanze für Himiway. Denn das ist meines Erachtens nicht nur wesentlich besser verarbeitet, es fährt sich auch wesentlich besser.
Es ist leichtgängiger, wenn man ohne Hilfe fährt – und das deutlich spürbar. Auch der Sattel und die vielen kleinen Details machen da den Unterschied aus, wie ich finde. Und damit ist das Himiway A7 Pro eigentlich schon perfekt beschrieben: Absolut leichtgängig zu fahren – und das auch auf Strecke, der Sattel ist schon ganz gut.
Was man natürlich beachten muss, ist die Reichweite. Für das Himiway A7 Pro werden bis zu 80 Kilometer genannt. Nun ja, das glaube ich nicht so ganz. Da wird ja gerne auch immer eine Messung gemacht, die in der Realität recht quatschig ist. Hier einmal die Faustregeln:
Welche Faktoren beeinflussen die Reichweite?
Die Reichweite eines E-Bikes hängt von verschiedenen Faktoren ab. So hat die Fahrgeschwindigkeit erheblichen Einfluss. Untenstehend finden ihr durchschnittliche Reichweiten bei verschiedenen Geschwindigkeiten. Neben der Geschwindigkeit wirken sich auch andere externe Faktoren auf die Reichweite aus.
Die Werte bei Gazelle und anderen Herstellern sind Durchschnittswerte. So wird beispielsweise bei vielen Herstellern von einem durchschnittlichen Fahrer mit 70 Kilo Körpergewicht ausgegangen, der in relativ flachem Gelände fährt und aktiv schaltet.
Da bin ich ja mit 25 Kilo mehr auf den Rippen schon eine höhere Last für einen Akku. Folgende Faktoren sollte man im Kopf behalten:
- Gewicht: Das Gesamtgewicht des Fahrrads, des Fahrers und der Ladung beeinflusst die Reichweite.
- Schaltverhalten: Aktives Schalten vergrößert die Reichweite. Genau wie beim Auto sollten Fahrer zum Anfahren den kleinsten Gang wählen. Fahrt nie mit dem schwersten Gang an, das geht auf Kosten der Reichweite.
- Sensortyp: E-Bikes sind mit einem Tretkraftsensor oder Rotationssensor ausgestattet. Ein Tretkraftsensor vergrößert eure eigene Kraft, während ein Rotationssensor nur dann Unterstützung bietet, wenn getreten wird. Mit anderen Worten: Bei einem Rotationssensor bekommt der Fahrer immer maximale Unterstützung, was die Reichweite verringert.
- Straßenbelag: Auch der Untergrund, auf dem man fährt, hat großen Einfluss auf die Reichweite. So reduziert sich beim Fahren auf unbefestigten Wegen die Reichweite.
- Wind und Wetter: Rückenwind oder Gegenwind sorgen für eine größere oder kleinere Reichweite. Auch die Temperatur wirkt sich aus. So kann der Akku bei extrem niedrigen Temperaturen (unter 0 °C) weniger Energie speichern, sodass Nutzer weniger Kilometer fahren können.
- Hügelige Landschaft: Auf flacher Strecke kommen Radfahrer weiter als in hügeligem Gelände. Wie stark sich dies auswirkt, hängt auch vom elektrischen System ab. So eignet sich ein Mittelmotor wegen seiner besseren thermischen Stabilität eher für hügeliges Gelände.
- Reifendruck ist auch zu beachten.
Da vermutlich mehrere der Faktoren auch auf euch zutreffen, hier mal ein Beispiel: Wenn Fahrer auf gut asphaltierten Wegen in hügeligem Gelände unterwegs sind und 95 kg wiegen, müssen diese mit bis zu 20 % weniger Reichweite rechnen als dem angegebenen Durchschnittswert.
Bei starkem Gegenwind kann die Reichweite um bis zu 40 % abnehmen. Beim Fahren auf unbefestigten Wegen büßt ihr gegenüber asphaltierten Wegen ca. 30 % Reichweite ein. Rechnet da also nicht mit 80 Kilometern wie angegeben, sondern mit deutlich weniger, wenn ihr dauerhaft unterstützt fahrt. Ich bin da bei um 60 Kilometer unterstützt gelandet im Schnitt.
Sympathisch fand ich tatsächlich die nicht vorhandene App. Der Bordcomputer zeigt das Wichtige an, hat nicht großartig Schnickschnack und ist gut und fest in der Lenkeinheit verbaut. Einige Hersteller verbauen leider Bordcomputer, die schlechte Apps bieten, das ist hier nicht der Fall. Fahren und fertig.
Unter dem Strich? Wirklich gutes Allround-Bike. Sieht nicht peinlich aus, wie viele der E-Bikes mit fetten Reifen, das Ganze ist wirklich eine runde Sache. Ich bin da erst sehr kritisch rangegangen, weil Himiway eben auch recht kuriose Räder im Angebot hat, aber das Himiway A7 Pro punktete wirklich bei fast allem.
Nun kommt es aber: Viele Räder kommen aus China, man kauft also online und muss dann hoffen. Himiway listet auf der Seite zumindest ein paar Händler, die wohl die E-Bikes des Unternehmens führen.
Ist ja nicht selbstverständlich. Was ist noch ein Punkt? Das Rad soll 2.600 Euro kosten. Das finde ich preislich tatsächlich schon etwas hoch angesetzt.
Spezifikation | Himiway A7 Pro |
---|---|
Reichweite | bis 80 Kilometer |
Höchstgeschwindigkeit | 25 km/h unterstützt (EU-Maximum) |
Sensor | Drehmomentsensor |
Batterie | 720 Wh Samsung/Lg Zellen |
Motor | 250 W (Mittelantrieb) mit 130Nm Drehmoment |
Modi | 5 Modi |
IP-Schutzart | IPX7 |
UL-Listung | UL2849 |
Beleuchtung | Bremslichter |
Bremsen | Hydraulische Bremsen |
Schaltung | Shimano 9-Gang-Antrieb |
Gewichtslimit | 136 Kilo |
Federung | 120 mm hydraulische Vordergabel 4-gliedrige Hinterradfederung |
Gewicht | 35 Kilo |
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Der Akku lässt sich außerhalb des Rads laden oder ist der fest Verbaut?
Den kann man rausnehmen.
Was ist, wenn an Motor/Akku/Elektronik mal was sein sollte nach Ablauf der Garantie? Also effektiv zahlt man 2600€ für 2 Jahre Fahrrad, plus X – je nach Glück?! Mein etwas über 3k€ teures Bike mit Bosch hatte noch nie ein Problem außer verschlissenen Ketten und Bremsbelägen, aber wenn da jetzt was wäre, würde ich problemlos an Ersatzteile kommen für mein über 5 Jahre altes Bike.
Das ist es, was mich von Himiway, Cowboy & Co abhält. Dann lieber 500€ mehr ausgeben.
Das ist eine grundlegende Eigenschaft von Ebikes. Wenn nach Ablauf der Garantie ein Problem mit der Elektronik, dem Akku oder dem Motor auftritt, ist das in der Regel ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Es ist nicht nur ein Problem nach der Garantiezeit, auch während. Meist mit Pickup-Service, dann brauchste immer 2 Tage Urlaub für Abholung und Anlieferung. Dazu ist das Bike 3 bis 4 Wochen weg. Und nach 2 Jahren kriegste keine Ersatzteile mehr und der örtliche Händler guckst sich das Teil nicht mal an um dir zu sagen, dass er es nicht repariert. Äh, also: nein, Danke, grade erst gehabt und ich bin davon geheilt. Lieber ein paar Euro mehr ausgeben und Vor-Ort-Service und das Bike mit Bosch-Komponenten.
Es ist leider eher so, dass Chinaräder nachhaltiger sind, weil es fast alles Standardkomponenten sind, die man auf dem freien Markt auch noch Jahre später bekommt. Der Motorhersteller und -Typ ist hier von Himiway nicht angegeben, aber oft sind es Bafang-Motoren die man einfach tauschen kann und auch Jahre später noch bekommt.
Es geht trotzdem kein Fahrradladen dabei. Kannste jetzt glauben oder eben auch nicht. Grade erst erlebt. Die haben genug mit Ihren eigenen Bikes zu tun und garantiert keine Lust an solchen Billigbikes zu schrauben, selbst wenn es zumindest Bremsscheiben oder Schaltungen oder Ketten zu kaufen gibt. Von Akku und Motoren oder anderer Elektronik reden mal lieber erst gar nicht…
Nachhaltig ist an den Teilen aber mal so absolut gar nix.
Das glaube ich. Aber es ändert ziemlich wenig an meiner Aussage. Ein 0815 Fahrradladen fässt einen Motor oder Akku eh nicht an. Und wenn es vom Hersteller keinen Support mehr gibt, ist das Markenrad Schrott. Hier hat man zumindest die Möglichkeit selbst etwas zu reparieren, oder eben einen Laden/Bekannten zu finden, der es für einen erledigt.
Himiway ist schon sehr lang auf dem Markt und hat viele Nutzer – da würde ich mir keinen großen Kopf drum machen. Zumal viele Teile bei den eBikes Standardkost sind. Shimano, bei Motoren oft Bafang, Steuermodule lassen sich in der Regel auch durch andere ersetzen etc…
Wo sie sich dann unterscheiden sind Rahmen, Kombination der Komponenten etc.
Gerade beim Rahmen sind die Himiway schon sehr robust.
Der 130 Nm Motor ist schon interessant, das bietet eigentlich niemand in der Preisklasse. Die meisten Bosch E-Bikes liegen bei 85 Nm Leistung und Kosten deutlich mehr. Deswegen ist es wohl auch teurer. Wenn ich aber an den Wiederverkauf denke, wird man wohl nicht mal mehr die Hälfte dafür bekommen, der Preisverfall dürfte nicht unerheblich sein. Trotzdem ein interessantes E-Bike.
130 Nm bzw. 85 Nm sind ein Drehmoment und keine Leistung. Die Leistung des Motors ist in der EU gesetzlich auf 250 Watt beschränkt. Ergo: In vielen Fällen nützen einem die 130 Nm in der EU nichts, weil die Leistungsbegrenzung greift.
Hmm…? Ist das nicht wichtig bei Steigungen? Also mit wieviel Kraft mir der Motor da hoch hilft ubd wieviel ich selber aufwenden muss?
Oder bei der Beschleunigung?
Hatte miir ein Fahrradhändler so erklärt.
Der Akku ist fest verbaut, oder?
Falls ja wäre das für mich persönlich schon ein absolutes NoGo.
Der ist rausnehmbar.
Mit der Gewichtsspezifikation ist das Rad reichlich blass: Laut Hersteller maximales Gesamtgewicht: 136 kg. Bei 35 kg Eigengewicht des Rades bleiben nur 101 kg für Fahrer + Zuladung übrig.
Danke Caschy für den sympathischen Test. Ich lese hier seit frühesten Blogtagen mit, bin bei Techthemen also sehr nah dran. Das E-Bike-Thema ist für mich allerdings noch relativ neu, bislang bin ich reiner Muskelkraftfahrer. Daher freue ich mich, mit solchen Artikeln bei der Entwicklung in diesem Bereich ein bisschen dran zu bleiben, sollte das Alter oder der allgemeine Trend auf den Radwegen irgendwann doch den Umstieg auf E erforderlich machen. Angenehm, wenn ich dafür auf die altvertraute Infoquelle zurückgreifen kann…
Und ich wäre froh wenn man eine Möglichkeit einbauen, würde um die Kategorien, Scooter und eBike auszublenden.
Wenn ich Interesse an sowas habe gehe ich auf Blogs oder Fachzeitschriften wo ich auch einen Vergleich mit anderen Produkten habe und professionelle Tests lesen kann. Hier wird ja meistens nur über irgendwelchen China oder Direktvertrieb Müll berichtet.
bleib lieber bei einem richtigen Fahrrad.
35kg??? Hab ich was verpasst? Warum ist das so schwer.
Weils ein MTB Rahmen ist, sieht man an den 21,5 Zoll Reifen.
Mein 29″ Fully E-MTB mit Bosch Motor wiegt 25kg….. hat 3.800€ gekostet Radon Render 8.0. Meine Holde hat ein Citybike von Riese Müller, das ist vielleicht 3kg schwerer. 10kg on Top bei dem hier, ich verstehe es nicht.
27,5 Zoll natürlich.
Tiefeinsteiger sind oft etwas schwerer weil das eine Rahmenrohr massiver ausgeführt werden muss, damit sich der Rahmen nicht verwindet.
Aus eigener Erfahrung: Pfoten weg von EBikes aus dem Online Handel ohne verlässliche Werkstatt. An solche Bikes geht kein Fahrradreparateur. Grade erst erlebt. jetzt beim örtlichen ein deutsches E-Bike mit Bosch Performancemotor gekauft. Etwas mehr bezahlt, aber dauerhaft die Sicherheit, dass auch in 5 Jahren noch erhältlich sind und wem Service vor Ort eingebaut werden kann.
35kg ist vergleichsweise viel zu schwer. Das sind mindestens 10kg zu viel für diese Art von E-Bike. Mich hätte interessiert, wodurch das hohe Gewicht zustande kommt.
Der Motor hat ein beeindruckendes Drehmoment.
Hat das Fahrrad Allradantrieb? Laut Text hat es ja einen Nabenmotor, während auf den Fotos ein Mittelmotor abgebildet ist, weswegen ich mir einen Nabenmotor zusätzlich an der Vorderachse gut vorstellen könnte. Das vordere Rad sieht jedoch nicht nach Nabenmotor aus. Dual-Motor an der Hinterachse habe ich noch nie gesehen, hat das konkrete Vorteile?
Die Leistungsangabe verwirrt mich tatsächlich ein wenig.
Mein Himiway City zeigt mir im verbauten Display durchaus bis zu 500W an je nach aktuellem Verbrauch (Berge bis 20% Steigung, ich wiege 115kg), aber dort wird auch nur mit einem 250W Motor geworben. *grübel*
Wo liegt da der Fehler in meiner Denke?
Ah, und eine Angabe ob man den Akku im Rad lädt oder rausnehmen kann (super wichtig. K.O.-Kriterium!) wäre schon wünschenswert im Bericht gewesen, Cashy 😉
Bei Elektromotoren gibts es, im Gegensatz zum Verbrennungsmotor, mehrere Nennöleistungswerte. Dauerleistung (S1) sind die gesetzlich ffestgelegten 250Watt. Kurzzeitig kann (und darf?) ein Elektromotor allerdings deutlich mehr leisten (als S2 oder S3 bezeichnet)
Eigentlich eine ganz klare Sache…all diejenigen die nicht in der Lage sind ein Ebike selbst zu reparieren, sollten die Finger von Chna Fahrräder lassen und beim Händler vor Ort kaufen. Ich selbst fahre seit November 2023 das ADO AIR 28 und musste erstmal etliche Mängel selbst reparieren…Klappergeräusche, Knacken, Bremsen u.s.w. …die Reichweite ca. 50Km, da habe ich mir selber eine Möglichkeit geschaffen und mir einen 2. Fremd Akku mit mehr Kapazität auf dem Gepäckträger, optisch schön eingepackt, befestigt. Ein 2. Anschlusskabel direkt vom Regler parallel zum originalem Kabel verlegt. Komme nun so zwischen 150 und 200Km weit. Wenn man die schöne super Verarbeitung auf der Herstellerseite sieht und dann das Original dazu sieht, ist man schon enttäuscht. Behalten habe ich es nur, da es beim Black Friday 300€ weniger gekostet hat, die Rücksendung viel zu Umständlich wäre und ich auf einmal Spaß am Basteln bekam. Nach 800Km hatte ich alles abgearbeitet und habe immer noch neue Ideen im Kopf, die Reichweite auf bis zu 300Km zu erweitern, ohne zu starke optische Kompromisse einzugehen. Ersatzteile bekommt man auf Nachfrage vom Hersteller oder besorgt sich günstig welche im Internet. Hatte auch im Vorfeld darauf geachtet, dass ich kein Mittelmotor nehme, da dies doch komplizierter zu reparieren wäre. Wie gesagt, das nächste Ebike wird vom Händler vor Ort erworben.
Hallo,
ich habe auch das Ado Air 28 und das hört man ja quasi den Motor garnicht. Wie ist das beim Himiway A7 Pro ?