Neues Gel baut Alkohol im Körper ab

Foto von Adam Wilson auf Unsplash

Forscher der ETH Zürich haben ein Protein-Gel entwickelt, das Alkohol im Magen-Darm-Trakt abbaut und so die gesundheitsschädigenden Effekte von Alkohol reduziert. Dies könnte zukünftig Menschen ermöglichen, die negativen Auswirkungen des Alkoholkonsums zu mindern.

Das Gel besteht aus Molkenproteinfasern und wandelt Alkohol im Magen durch Eisenatome in harmlose Essigsäure um, bevor dieser ins Blut gelangt. In Studien mit Mäusen reduzierte das Gel den Blutalkoholspiegel um bis zu 50 % und schützte den Körper vor gesundheitlichen Schäden. Das Gel ist aber nur wirksam, solange sich noch Alkohol im Magen-Darm-Trakt befindet und kann deshalb bei Alkoholvergiftungen nicht mehr helfen, wenn der Alkohol sich bereits im Blut befindet.

Wer jetzt gedenkt, das neue Gel zu konsumieren und Elotrans zu verbannen, der muss sich wohl oder übel gedulden. Weitere Tests am Menschen sind notwendig, aber die Forscher sind optimistisch und haben bereits ein Patent für das Gel angemeldet.

Alternativen? Das berühmte Zwischenwasser, entsprechende Nahrungsmittel – oder eben der ultimative Tipp: Alkohol weglassen. Doch wie halten die Forscher fest? Das Gel könnte für Menschen interessant sein, die nicht ganz auf den Genuss verzichten möchten, aber ihren Körper nicht belasten wollen und nicht an der Wirkung des Alkohols interessiert sind. Die ganze Mitteilung findet ihr hier.

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104 Kommentare

  1. AnDieLatte says:

    Ich befürchte eher wenn das mal zugelassen werden sollte das einige Hansel das eher als Anlass nehmen noch mehr zu saufen.

    • Eher nicht. Das Gel verhindert ja, das man „besoffen“ wird bzw. reduziert diesen Effekt. Und darum geht es ja den meisten Komasäufern.

    • Bis dahin haben wir andere Drogen zugelassen die weniger schädlich sind aber entsprechend Rausch verursachen.

  2. Es wäre interessant, ob das Gel einen Einfluss auf die Gesundheit hat, wenn man es einnimmt.
    Der einzige zu rechtfertigende Grund für das Gel wäre das eher der Einsatz in Notaufnahmen.
    Weil trinkt man nicht gerade Alkohol wegen der Wirkung von Alkohol?

    • Nein, Produkte ohne Alkohol schmecken einfach anders, Traubensaft ist nicht Wein. Das ist wie mit den Ersatzprodukten der Nahrungsmittelindustrie, kaum einer dürfte echten Balsamico genossen haben. Aber wie immer: in Maßen, nicht in Massen konsumieren.

      • Alkohol selber schmeckt nicht. Er verfremdet nur den Geschmack von Wein. Alkoholfreie Weine sind das eigentlich wahre was den Geschmack angeht

        • Der Kuschler says:

          Das mag für dich vielleicht zutreffen, andere sehen das mit Sicherheit nicht so.

        • Ich habe einen guten Sommelier gefragt, welche alkoholfreien Weine er empfehlen könnte. Daraufhin habe ich einen Rot- und einen Weißwein von Kolonne Null probiert. Der Rotwein war fürchterlich und der Weißwein erinnerte entfernt an Wein, aber wie der schlechteste Weißwein, den ich je hatte. Gerne würde ich ohne Alkohol genießen. Wirklich gute Alternativen bei Campari und Amaretto gibt es, aber Wein, Bier, Gin, Whiskey? Bisher alles ungenießbar. Daher wäre die Erfindung echt gut, denn ich trinke, weil es schmeckt und nicht, um mir die Birne zu vernebeln.

        • Alkohol verfremdet den Geschmack von Wein nicht, er ist ein essentieller Bestandteil, der bei der Herstellung entsteht. Sonst ist es kein Wein sonder Saft oder Essig.

          • Essentieller Bestandteil bei der Herstellung. Aber nicht Geschmack. Man kann ihn danach herausfiltern. So entstehen alkoholfreie Getränk.

            • MeinNametutnichtszurSache says:

              Falsch. Alkohole sind (wie Fett) ein Geschmacksträger. Alleine schon das typische „brennen“ bei Verkostung von Spirituosen ist Teil des sensorischen und olfaktorischen Erlebnisses.

              Aber hey, es gibt ja auch Ethylacetat in Kanistern, dass kann man dann einfach einem Traubensaft hinzugeben, dann kommt irgendwie Wein dabei raus.

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Aha… Met, Haferbier, jegliche Destillate… nur möglich MIT Alkohol.

          • Ja und danach kann man ihn herausfiltern. Der Geschmack bleibt. Alkohol verfremdet den Geschmack danach. Niemand würde Alkohol pur trinken. Eben. 😉

            • MeinNametutnichtszurSache says:

              Das ist Unsinn. Schlicht und ergreifend. Alkohol ist Bestandteil diverser Getränke und ist Teil des Geschmackserlebnisses. Jeder normaler Mensch kann dir den Unterschied zwischen alkoholhaltigem Bier (echtes Bier und so von der „Natur“ vorgesehen) und alkoholfreien Bier (unechtes Bier, dass so nicht produziert werden kann, sondern erst einer gesonderten Behandlung notwendig ist) herausschmecken.

              • Hast du eine Quelle?
                https://youtu.be/qRtrCZz5M5Q
                Hier bspw schaffen es die Menschen nicht. Aber sind sicherlich Einzelfälle.

                • MeinNametutnichtszurSache says:

                  Richtig. Und bezeichnend ist schon, dass du hier mit „Alkohol“ argumentierst. Alkohol gibt es in verschiedenen Varianten, sie sind essentiell für den Geschmack. Wenn du aus der Branche wärst, wüsstest du das.

        • Da muss ich dir vollkommen recht geben.
          Ich mag den Geschmack von Alkohol überhaupt nicht. Letztens habe ich aus Interesse meinen ersten alkoholfreien Wein (und nein, das ist nicht nur ordinärer Traubensaft) gekauft und muss sagen, damit kann ich wirklich leben.
          Auch Gin ohne Alkohol geht wunderbar, lediglich alkfreier Rum schmeckt mir überhaupt nicht. Aber der ist wohl auch eher zum mixen von Cocktails da, da passt das eigentlich auch wieder 🙂

  3. Dann bleibt aber auch die berauschende Wirkung aus, oder?

  4. Sebastian says:

    Das könnte auch was für Leute mit dem Eigenbrauer-Syndrom sein. Wäre den Leuten zu wünschen, dass wirkt.

    • Denen wird es nicht helfen. Das Gel soll laut Artikel im Magen arbeiten, die Self-Brewer leiden aber an einer Fehlbesiedlung des Darmes. Bei denen verstoffwechseln Hefen im Darm Nahrungsbestandteile und produzieren dabei Alkohol.

  5. Oder man greift zu mittlerweile legalen Alternativen die ohne Kater am nächsten Tag auskommen.

    • … aber dafür mit Psychosen am übernächsten Tag und für den Rest des Lebens. Ich habe einige zuvor liebenswürdige Menschen in meinem Leben kennengelernt, die dann auch ohne Konsum nicht mehr lebensfähig sind. Sehr traurig.

      • Aah, die gute alte anekdotische Evidenz. Hervorragend geeignet um Millionen Menschen mit anderer Substanzprävelenz die Existenz zu zerstören. Kommt gleich hinter „Wegsperren, weil ich mag den Geruch nicht!“. Sehr traurig.

          • GooglePayFan says:

            Vielen Dank.
            Auch wenn es die Hasch-Fans immer leugnen, aber die Datenlage dazu, dass THC ein vorzüglicher Auslöser von Psychosen und Schizophrenie ist, ist relativ eindeutig.

            Wenn ich mal ein Wochenende zu viel Alkohol trinke, dann geht es mir zwei Tage schlecht. Aber immerhin gehe ich nicht das Risiko ein, dass zwar der Kater ausbleibt, aber ich nicht mehr zur Arbeit gehen kann, weil mich der Verfolgungswahn nicht mehr die Wohnung verlassen lässt…

            • Wenn Du aber trinkst, um Kummer, Stress u.ä. zu betäuben (was nicht wenige tun) und dann ohne nicht mehr kannst ist es besser? Ich bin sicher kein Hasch-Fan, aber diese ständigen Vergleiche wie schlimm Dope ist und Alk „nur“ Kater hervorruft sind auch irgendwie ausgeleiert.

            • Doch das Risiko gehst du genauso ein. Nicht das thc ist das Thema sondern der konteollverlust. Bei starkem alkoholkonsum kann das genau so passieren.
              Wichtige Frage bei schmerztheraphien…weil auch da passiert es sonst

            • Und das sagt dann wahrscheinlich ein Geimpfter, der meint bei Corona war die Datenlage auch klar…

          • Du hast aber schon gelesen, dass damit „nur“ gesagt wird, dass wenn höher thc dosiert wird, sich die Wahrscheinlichkeit von Psychosen erhöht, oder?

      • Alex the 2nd says:

        Wo treibst du dich denn rum, dass du sogar EINIGE solcher Menschen kennst? Im Paulanergarten? 😀

      • Dein Post klingt so als könne sowas mit Alkohol nicht passieren.

      • Sagen wir mal so, dass die potenziell schädliche Wirkung von Alkhol erheblich höher ist als die von Cannabis sind wir uns hoffentlich einig.

  6. „Das Gel könnte für Menschen interessant sein, die nicht ganz auf den Genuss verzichten möchten, aber ihren Körper nicht belasten wollen und nicht an der Wirkung des Alkohols interessiert sind.“

    Häää?! 😀 wusste gar nicht, dass das, was dann noch übrig bleibt, ein Genuss ist.

    Naja ich trinke eh keinen Alkohol, von daher… 😉

    • Für diese Personen Gruppe gibt es schon alternativen…
      0,0 Bier etc, gibt schon echt vieles ohne alk

      • Jens mander says:

        Der Tag an dem ich ein alkoholfreies Bier geschmacklich mit einem normalen Bier verwechsele, wird wohl nie kommen. Alkohol verändert schon den Geschmack.
        Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Gel für z.B. Weintrinker interessant ist, denen es wirklich nicht ums Besaufen geht.

        • +1 ich suche schon ewig nach dem alkfreien Bier, dass wie echtes Bier schmeckt (gerne als lecker Weizen!)

          Bzgl. Weintrinker: Dito Whisky!
          Wenn ich auf eine Whiskyverkostung ginge nähme ich es vorher.

          • Finde das Krombacher 0,0% schmeckt wie normales Bier nach dem 2. Schluck. Ist mein Favorit aktuell

          • Ich habe für mich festgestellt, dass es um so näher an echtes Bier herankommt, je herber es ist. Tendenziell funktioniert das für mich bei eher süßen Biersorten nicht, einleckeres alkoholfreies Weizen habe ich bis jetzt nicht getrunken.

          • van Dusen says:

            Hatten beim letzten „Altherrenrunde-Spieleabend“ Jever, Flens und Hohenfelder „alkoholfrei“. Irgendwie hatte jeder was mitgebracht. Jever geht defintiv nur eiskalt und auf keine Fall in Kombi mit „alkoholhaltigem“ Bier, Flens naja. Wo wir aber alle positiv überrascht waren, dass war das Hohenfelder. Kleine Privatbrauerrei bei Lippstadt, deshalb nur lokal in Westfalen verfügbar. Klarer Tipp. Aber denkt dran, „alkoholfrei“ bedeutet nicht 0%, auch da ist ein Restalkohol (bis zu 0,5%) drin. Für gesunde Menschen kein Problem. Wer aber Medikamente nimmt oder ein Alkoholproblem hat, der sollte auch das lassen. Die Zielgruppe von dem Gel erschließt sich mir übrigens noch nicht ganz.

        • Ich trinke so gut wie nie Biere mit 0% aber vor Jahren war ich auch der Meinung das die schrecklich schmecken. Aber bei Radler habe die es ganz gut hinbekommen. Jedenfalls schmecke ich da keinen Unterschied mehr und greife bevorzugt um 0,0% Radler

        • Jever ist ziemlich nah dran, weil es einfach nur bitter schmeckt;-)

          Aber im Ernst: viele Craft-Biere sollen diversen Berichten nach ziemlich nah an die alk-haltigen rankommen.

      • Ich habe schon sehr viele alkoholfreie Biere getestet, verdammt viele. Geschmacklich kann man jedoch keines davon vergleichen.

        Ja, sie sind deutlich besser geworden als noch vor 10 oder 20 Jahren, aber immer noch weit davon entfernt wie das Original zu schmecken.

        • Falls Du im Süden wohnst, die Rottenburger Baisinger hat ein „Teufel Weisse“ alk frei. Das ist hervorragend.

        • Das ist unglaubwürdig was du sagst. Ich kann dir nur empfehlen damit auseinander zu setzten wie alkoholfreie Biere und weine gemacht werden. Physisch kannst du nicht recht haben. 😉

  7. Die sollten lieber ein Gel entwickeln, der es im Blutkreislauf neutralisiert.
    Wer aus versehen zu viel hochprozentigen Wodka getrunken hat den Pegel wieder runter bekommt.

  8. Es gibt auch alkoholfreien Wein, aber der soll angeblich durch den Entzug des Alkohols auch etliche Aromastoffe verlieren und ein eher negatives Geschmackserlebnis sein (ich selbst bin kein Weintrinker).

    Ich könnte mir also durchaus vorstellen, das passionierte Weintrinker, die überwiegend am Genusserlebnis interessiert sind aber z.B. aus weltanschaulichen oder gesundheitlichen Gründen ihren Alhoholkonsum reduzieren wollen, eine der möglichen Zielgruppen für dieses Gel sind.

    Grundsätzlich trifft das eigentlich auf jeglichen Konsum von Alkoholika zu bei dem das Aroma/der Geschmack im Vordergrund steht.

    • Ich kann aus gesundheitlichen Gründen keinen Alk mehr trinken. Im Sommer ist ein 0,0 Hefeweizen schon was schönes aber Wein gibt es mit 0,0 tatsächlich wirklich nicht, also wenn dieser gleichzeitig auch noch schmecken soll. Ich fände so ein Gel also sehr praktisch aber diese Reduzierung um nur 50% würde mir nichts bringen, wäre schon zu gefährlich.

      Von daher verzichte ich einfach. Wäre auch nicht weiter wild, müsste man sich nicht ständig erklären oder auch in Restaurants nachfragen usw. Ist eigentlich erschreckend wie tief der permanente Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft verankert ist…

      • Das ist eine Sache der Perspektive: ich trinke so gut wie nie und merke in letzten Jahren auch keinen widerstand das ich dagegen bin, besonders die Gin Themen sind easy und schmecken auch recht gut. Dieses verankert in der Gesellschaft ist glaub ich nicht wirklich wahr, sondern nur der sorglose Konsum. Vieles geht auch ohne. Ich muss halt davon wegkommen dass eine Limo nur für Kinder ist, etc.

      • Komisch. Ich musste mich noch nie erklären. Ein einfaches „nein, danke“ reicht eigentlich immer.

    • So ein wenig klingt in den Kommentaren hier die Aussage an: Biertrinker sind henmmungslose Säufer, Weintrinker sind Genießer. Die Brauereien finden das bestimmt nicht gut, deren Umsätze sinken sowieso schon. Ich sehe bei diesem Gel auch eher die Gefahr, dass, egal ob Bier, Wein oder Schnaps, der Konsum steigt, nach dem Motto, ist ja keine Gefahr mehr. Wenn man sich da mal nicht täuscht, ich gehe von einem Gewöhnungseffekt aus. So ein Kater hat schon manchen geläutert, ich kenne das aus eigener Erfahrung (mit Bier und Wein).

      • Gewöhnungseffekt woran? Du weißt dass das chemische umwandeln keine Gewöhnung erzeugen kann?

  9. „…in harmlose Essigsäure um“
    Hm, muss man dann ne halbe Stunde danach die Hydrogencarbonat-Tablette hinterherschmeißen, damit man kein Sodbrennen bekommt?

    Ansonsten würde ich wohl zur Zielgruppe gehören.
    Ein guter Wein zum guten Essen ohne die negativen Auswirkungen des Alkohols wäre gerade tagsüber richtig gut.

    • Die Essigsäure wird wohl als harmlos bezeichnet, da der Magensaft selbst schon Salzsäure enthält. Der Nüchtern-pH-Wert liegt bei 1 bis 1,5.

      Sodbrennen entsteht erst, wenn der Magensaft den Magen in die falsche Richtung verlässt und nach oben in die Speiseröhre aufsteigt.

  10. Einfach faszinierend, was sich Mediziner einfallen lassen, um den Gebrauch der am weitesten verbreitet und gefährliche Volksdroge Alkohol zu unterstützen. Fehlt nur noch, dass die WHO das bejubelt, während sie weitaus weniger gesundheitsgefährdende Dinge, wie z. B. Liquids, die in elektronischen Verdampfern (Vapes) zum Einsatz kommen, wider besseres Wissen verteufelt.

    Die Kommentare, in denen der Alkoholkonsum mit Genuss in Verbindung gebracht wird, sind auch irgendwie unterirdisch. Alkohol ist und bleibt eine gesundheitsgefährdende Droge, deren Konsum gesundheitliche Schäden hervorruft.

    • Dein Kommentar macht auf mich ein Eindruck, als ob du den Standpunkt der anderen nicht akzeptieren und nicht verstehen möchtest. Alkohol an sich ist kein Genuss, der ist geschmacksneutral. Alkoholhaltige Getränke, wie Wein oder Bier, sind für viele Menschen ein Genuss. Der Geschmack dieser Getränke lässt sich ohne Alkohol nicht erzielen.
      Insofern: weise gerne darauf hin, dass Alkohol eine Droge ist. Aber greife andere nicht dafür an, dass sie gerne Wein oder Bier trinken.

      • Es geht hier nicht um die Akzeptanz irgendwelcher Standpunkte. Es geht um den als Genuss bezeichneten Alkoholmissbrauch, der nicht unerhebliche volkswirtschaftliche Kosten verursacht, wie ein Zitat von statista.de belegt.

        „Im Jahr 2022 entstanden in Deutschland insgesamt 16,59 Milliarden Euro an direkten Kosten durch den missbräuchlichen Konsum von Alkohol. Mit knapp 13,7 Milliarden Euro entfiel dabei der Großteil der Kosten auf Krankheitskosten, gefolgt von Pflegekosten mit knapp zwei Milliarden Euro. Zu den direkten Kosten durch Alkoholmissbrauch kommen noch die indirekten Kosten, welche noch einmal mehr als doppelt so hoch sind.“

    • OMG, hoffentlich findest Du nie die Wahrheit über Zucker heraus…

  11. Einfach weniger trinken oder Getränke mit einem geringeren Alkoholgehalt trinken. Wenn das Gel den Alkohol im Verdauungstrakt abbaut, bevor man betrunken wird, kann man auch einfach den Alkohol reduzieren. Auch bei Bier (2,5-7%) und Wein (5-12%) gibt es Varianten mit mehr oder weniger Alkohol. Es muss nicht immer komplett alkoholfrei sein.

    Aber ja, kann jeder machen wie er will. Mir egal.

  12. Elotrans ist kein Antikatermittel. Diese Nummer muss irgendwie mal ein Ende finden.

  13. gleiche gibt es auch schon für Heroin, heisst Naloxon oder so. würde mich mal interessieren ob die Herion abhängigen das auch so abfeiern wie hier Alkohol, endlich einen guten Schuss vom schönen Asiatischen Opium zum Nachmittagstee ohne Nebenwirkung …. Es gibt in Deutschland circa 3,5 Millionen Alkholiker und sowas wird sicherlich nicht zur Suchbekämpfung / Verhinderung von Rückfällen beitragen

    • Der Unterschied ist, dass naloxon auch im Blut und im Körper insgesamt funktioniert. Das geht bei dem Gel nicht. Naloxon ist auch deswegen ein Notfall Medikament.

  14. Jetzt noch vegan und ich würde es feiern.

  15. Erschreckend, wie wenig Genusstrinker es hier scheinbatr gibt.

  16. Martin Fischer says:

    Warum sollte jemand das wollen? Wenn man den Effekt von Alkohol nicht will, kann man den Alkohol ja weglassen. Und echte Weingeniesser sind auch keine Kunden, die trinken ja nur 1-2 Gläschen.

    • Wie schon mehrfach ausgeführt, gibt es auch Menschen, die bestimmte Getrönke zu sich nehmen, weil sie ihnen schmecken. Und dazu trägt der Alkohol oft erheblich bei. Ich selbst bspw. trinke Bier und auch Wein nur sehr selten, weil ich es nicht mag. Was ich aber mag, sind Mischungen und Cocktails- aber nicht, um betrunken zu werden oder einen Rausch zu erleben. Das passiert, das muss ich bereit sein, in Kauf zu nehmen. Wenn es aber eine geschmacklich vergleichbare Alternative ohne Alkohol gäbe, wäre ich der erste der schreit: „Her damit!“

  17. Ich finde es erschreckend, warum hier immer von „Genuss“ gesprochen wird. Was genau macht denn ein Getränk durch die Beimischung von Alkohol zu einem Genuss? Ja, der Geschmack wird verändert, aber das ginge auch auch durch viele andere Zutaten.
    Der „Genuss“ ist reines Marketingsprech, genau so wie die Werbung, welche einem Lebensfreude und Geselligkeit durch Alkohol verspricht.
    Es ist eine legale Drogen, die dem einen schmeckt und dem anderen nicht. Nicht mehr und nicht weniger.

    • >>Es ist eine legale Drogen, die dem einen schmeckt und dem anderen nicht. Nicht mehr und nicht weniger.

      Diese „legale Droge, die dem einen schmeckt und dem anderen nicht“, verursacht volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe, wie auf statista,de nachzulesen ist. Es gibt keinen Grund, Alkoholkonsum in irgendeiner Weise schönzureden und als „Genuss“ zu bezeichnen.

      • Doch, es ‚gibt einen Grund, Alkoholkonsum in irgendeiner Weise schönzureden und als „Genuss“ zu bezeichnen` – Kein anderes Getränk schmeckt mir so gut wie alkoholhaltiges Bier. Ich genieße es mehr als alle anderen Getränke auf dieser Erde. Statista.de hat mich übrigens nie gefragt. Bei denen und in deren Statistiken taucht meine Meinung und meine Erfahrung nicht auf.

    • Das stimmt einfach nicht. Alkoholhaltige Getränke sind sehr wohl Genussmittel. Wenn du es nicht genießen kannst, dann lass es einfach, aber stell keine Behauptungen auf, die für alle gelten sollen. Du bist 100 Jahre zu spät und auf dem falschen Kontinent.

      • >>Alkoholhaltige Getränke sind sehr wohl Genussmittel.

        Nein, damit wird nur der Einstieg in den Alkoholmissbrauch gefördert. Alkohol ist und bleibt eine Droge, die kein Mensch zum Leben braucht. Man kann auch anders genießen. Die gesundheitsschädliche Wirkung von Alkohol ist keine Behauptung. Sie ist weitreichend wissenschaftlich bewiesen und belegt. Es ist einfach eine Ausrede, wenn jemand behauptet, er würde alkoholische Getränke nur wegen des Genusses trinken.

        • Wie gesagt, du klingst wie die Alkoholgegner aus den USA der Zwanziger. Auch das Argument, dass da ein Einstieg gefördert wird ist nicht haltbar. Erinnert an das alte und falsche Argument, dass Hasch direkt zum Heroin führt. Wissenschaft belegt(!), dass Alkohol schädigt, abe weichem Maße ist schlicht nicht genau messbar, denn dafür müsste man Menschen ein Leben lang zu einer gewissen Menge Allohol zwingen. Aber wenn du solche Angst hast, lass es einfach. Hanebüchen ist hingegen die Idee, dass Alkohol nicht genießbar ist. Da bist du irgendwie auf einem fundamentalen Holzweg.

        • Ich weiß nicht, ob das so pauschal passt zu sagen, dass das eine Ausrede ist. Was gibt es denn sonst für Gründe? Ich meine, lassen wir den schlechtesten Fall einer tatsächlichen Abhängigkeit mal weg. Warum trinken die Menschen Alkohol? Doch sicherlich nicht, um vorsätzlich daran zu Grunde zu gehen.

          • Warum tun Menschen Dinge, die nachweislich nicht gut für ihre Gesundheit sind? Rauchen, E-Zigaretten und andere Genussmittel werden verteufelt und es wird auf ihre gesundheitsschädliche Wirkung hingewiesen. Nur beim Alkohol fördert man den Konsum durch alle möglichen und unmöglichen Tricksereien und das Geschwafel von „Genuss“. Leute, wie krank seid ihr eigentlich? Fordert ihr als Nächstes die verpflichtende Spende einer Leber, wenn ihr die eigene kaputt gesoffen habt, weil ihr alkoholhaltige Getränke so sehr genossen habt?

            • Was Du da schreibst, ist ja richtig, aber darum geht es doch gar nicht. Und die m.E. richtige Frage hast Du aufgeworfen: Warum tun die Menschen Dinge, die nicht gut für ihre Gesundheit sind? Und da ist Genuss schon eine Antwort, die ich gut nachvollziehbar finde. Darum auch hier noch einmal meine Frage: Welche Gründe sollten es sonst sein? Die negativen Folgen sind ja unbestritten, aber es sind am allerwenigsten die Dinge, die Spaß machen, die frei von Risiko sind. Und auch Du wirst doch nicht immer nur vernünftig sein und entsprechend handeln … oder?

              • Es geht mir darum, zu verdeutlichen, dass beim Alkohol ein anderes Maß angelegt wird als bei anderen Drogen oder Genussmitteln, die der Gesundheit nicht zuträglich sind. Es wird alles daran gesetzt, die Gesellschaftsfähigkeit der Droge Alkohol zu erhalten oder gar zu verbessern. Wie wäre es, wenn auf den Etiketten von Behältnissen alkoholhaltiger Getränke, analog zu den Verpackungen von Tabak und Zigaretten, Ekelbildchen von durch Alkoholkonsum zerfressenen Organen und von Menschen, die sich durch Alkoholmissbrauch zugrunde gerichtet haben, angebracht würden? Stattdessen wird die Entwicklung eines Gels, dass Alkohol im Körper abbauen soll, gefeiert und Alkohol nahezu als höchster Genuss propagiert. Jeder soll so mit seiner Gesundheit spielen, wie er will. Aber trotzdem sollte man die volkswirtschaftlichen Kosten, die durch die „Alkoholkrankheit“ und Gründe die zu dieser Krankheit führen benennen dürfen. Alkoholikern wird die Entziehungskur von der Solidargemeinschaft finanziert. Andere, ganz besonders Raucher, müssen die Kosten zur Bekämpfung ihrer Sucht selbst bezahlen. Klar, es sind auch keine durch Tabakmissbrauch hervorgerufene Überschlagshandlungen, die teils auch zu Straftaten werden, bekannt. Der Alkoholtrinker, der im Suff jemand zu Tode prügelt, wird oft als nicht straffähig erklärt. Der Raucher, der an der falschen Stelle seinen schadstoffbelasteten Qualm in die Luft bläst, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Sucht hin oder her, die einen werden bestraft, die anderen nicht.

                • Hallo Mr. T., es gibt kein passivtrinken, es gibt kein passiv-Zucker-Essen, es gibt keinen passiv-Adipositas. Es gibt aber Passivrauchen. Das ist für mich der wesentliche Unterschied: wenn ich mir ein Eisbein nach dem anderen reinziehe wird niemand davon krank, der neben mir sitzt und seinen Salat ißt. Wenn neben einem Nichtraucher ein Raucher sitzt und auch nur eine qualmende Zigarette oder Zigarre im Aschenbecher liegt atmet der Nichtraucher zwangsweise das gift des Rauchers ein. Das ist ein direkter Schaden durch Rauchen. All die von Dir aufgezeigten „Schädigungen“, sei es durch Gewalt oder Verkehrsunfälle Betrunkener oder Kosten von Zivilisationskranheiten sind indirekte Folgen, sie sind möglich aber nicht zwangsläufig wie beim Passivrauchen. Daher ist es m. E. gerechtfertigt, Raucher anders und strenger zu behandeln wie Säufer oder vielfraße. Das gilt übrigens auch für Cannabis-Raucher – dagegen nicht für den hasch-Tee. biedes das gleiche Suchtmittel, durch den Rauch der sich unkontrollierbar auch in andere Lungen verteilt ist haschrauchen sozialschädlich, Hasch-Tee-Trinken dagegen nicht oder zumindest nur indirekt. Wie Du richtig schreibst, jeder darf mit seiner Gesundheit umgehen wie er möchte. Aber jemandem giftstoffe in die Atemluft zu mischen ist Körperverletzung , sich neben jemandem vollaufen zu lassen nicht. Denn es givbt keine „Fernwirkung“ von alkohol.

                  • Gerade weil es beim Rauchen die angesprochene Fernwirkung, durch Passivrauchen, gibt. Wäre es doch sinnvoll, die Raucherentwöhnung, so wie den Alkoholentzug, von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen. Aber es ist leider so, dass Alkoholkonsum gesellschaftsfähig bleiben soll, als „Genuss“ bezeichnet wird und mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten unterstützt wird. Einzige Ausnahme: Das Führen von Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ist ab einer willkürlich festgelegten Promillegrenze verboten. Bedauerlicherweise kann man sich europaweit nicht auf 0,0 ‰ durchringen. Auch eine Tatsache, den Alkoholkonsum gesellschaftsfähig zu erhalten.

                    • Hallo Mr. T., bei der Forderung nach einer Null-Promille-Regelung beim führen von Kraftfahrzeugen bin ich voll auf Deiner Seite. europaweit. Das das funktionierte bewies die in der DDR bestehende Regelung, die leider keinen Einzug in den Einigungsvertrag fand. Da Alkohol und andere Genußmittel aber eben keine Fernwirkung haben und hier gilt „die Dosis macht das gift“ sehe ich das schon anders. Das Trinken alkoholhaltiger Getränke, aber auch der Konsum von Süßwaren oder Fleisch ist so alt wie die Menschheit und fest in unserer Kultur verankert. Das ist viel mehr als eine „Gewohnheit“: selbst Tiere genießen angegorene Früchte und entwicklen wohl so etwas wie den Wunsch diese Erfahrung zu wiederholen. Solange man den Einfluß eines Genußmittels auf den eigenen Körper begrenzen kann verbieten sich m. E. jegliche Regulierungen durch Politik oder andere Entscheidungsträger z. B. Versicherungen. Das ist Teil der Privatautonomie. die ist für mich unantastbar. Ja auch das Rauchen von Pflanzenteilen ist uralter Teil der menschlichen Kultur, aber wegen der Fernwirkung eben anders zu bewerten.

                • Sag mal ist das echt so schwer? Alkohol ist für die meisten eben kein Suchtmittel. Es gibt sehr viele Leute die den Geschmacksträger Alkohol im Getränk völlig ohne Rausche genießen. Ob das jetzt in deine Ideologie passt oder nicht

                  • >>Alkohol ist für die meisten eben kein Suchtmittel.

                    Genau da liegt das eigentliche Problem. Es müsste mehr Aufklärung über die Suchtgefahr durch Alkoholkonsum betrieben werden. Aber das Gegenteil ist der Fall. Alkoholische Getränke werden als Genussmittel beworben. Alkohol wird als Mittel zur Steigerung des Genusses propagiert. Es werden Mittelchen zur Verhinderung der Rauschwirkung erfunden, Trotzdem ist und bleib Alkohol die wohl am weitesten verbreitete, gefährliche Droge, deren Konsum volkswirtschaftliche Schäden hervorruft. Alkoholtrinker tun alle Gegenargumente als Ideologie ab um weiterhin an ihrem Drogenkonsum festhalten zu können und daraus ein positives Handeln abzuleiten. Schönes Beispiel, wie krank Alkohol unsere Gesellschaft schon gemacht hat. Weiter so!

                    • 🙂 Schade, du willst es nicht verstehen.

                    • @Flo
                      Deine Argumentation stößt bei mir tatsächlich auf vollkommenes Unverständnis. Du versuchst immer wieder Alkohol als Genussmittel darzustellen. Nur weil Alkohol von den meisten „Geniessern“ nicht als Droge und erst recht nicht als Suchtmittel gesehen wird, ändert das nichts an seiner Wirkung. Alkohol wirkt wie ein schleichendes Gift. Die schädliche Wirkung von Drogen, Suchtmitteln und Gift kann aber nicht demokratisch (weil es die Mehrheit so sieht) bewertet werden. Deshalb macht es ähnlich wenig Sinn, mit jemandem wie Dir zu diskutieren oder mit einem Quartalssäufer. Der genießt ja auch nur, weil Alkohol für die meisten kein Suchtmittel ist. Warum sollte es dann für ihn anders sein? Ohne Dir oder anderen Kommentatoren nahe treten zu wollen, stellt Euch doch mal die Frage, ob ihr regelmäßig alkoholische Getränke konsumiert? Beantwortet ihr die Frage mit Ja, dann habt ihr den ersten Teil des Alkoholikertests bestanden. Herzlichen Glückwunsch und macht schön weiter so… 😉

  18. Leute ballern sich einfach ein dubioses Gel in den Wanst als einfach auf diesen unnötigen alkohol zu verzichten. kannste dir nicht ausdenken

  19. WochenendeSchlagermoveAberNichtNüchtern says:

    Ohne jetzt alle 85+ Kommentare durch zu lesen, würde mich daran interessieren, wenn man sich in einer Proteinreichen Diät befindet und am Wochenende (gerade im Sommer) gerne mal den einen oder anderen Cocktail genießen will, ob sich die Kalorien aus dem Alkohol dann auch „halbieren“ bzw. ggfs. auf die Proteine auswirken. Ernst gemeinte nachdenkliche Frage.

  20. Vielleicht gibt es ja auch andere Anwendungsfälle, als Genusstrinken. Ich denke hier z.B. an Medikamente, die ohne Alkohol nicht auskommen. Oder es könnte einfach helfen, Gewohnheitstrinker vor einer Abhängigkeit zu schützen.
    Es gibt aber auch Situationen, bei denen man einfach ausgegrenzt wird, wenn man nicht mittrinkt. Das ist in asiatischen Ländern häufig der Fall, wenn nach der Arbeit getrunken wird, aber auch bei uns, wo der Alkoholkonsum so normal geworden ist, dass man auffällt, wenn man in bestimmten Gesellschaften keinen Alkohol trinkt.

    • Wenn man in bestimmten Gesellschaften auffällt, weil man keinen Alkohol trinkt, dann sollte man das aushalten oder solche Gesellschaften meiden. Niemand wird aufgrund seines Alkoholkonsums ein besseres Mitglied solcher Gesellschaften. Es ist einfach erschreckend, wie zivilisierte Menschen immer noch mit dem „Genuss“ der Droge Alkohol umgehen und es zur gesellschaftlichen Normalität gehört. Ja, es gehört schon eine gewisse charakterliche Stärke dazu, sich dieser „Normalität“ zu verweigern. Aus eigener Erfahrung kann ich behaupten, es funktioniert. Auch ohne Alkohol kann man ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft sein. Gilt übrigens auch für Menschen, die gewisse Ernährungsweisen bevorzugen. „Fleischfresser“ z. B. sind nicht per se schlechtere Menschen als Veganer, Vegetarier und was es sonst noch so gibt.

      • Stimme dir voll zu und im Prinzip bringst du es mit dem Satz „es gehört schon eine gewisse charakterliche Stärke dazu, sich dieser „Normalität“ zu verweigern.“ ziemlich auf den Punkt.
        Diese charakterliche Stärke hat nicht jeder. Wir leben leider nicht in einer idealen Welt. Trinker feiern gerne mit Trinkern. Rechtfertigen müssen sich diejenigen, die keinen Alkohol trinken.
        Das mit den Gesellschaften war nicht auf die gesamte Gesellschaft bezogen, sondern eher auf bestimmte Gruppen.

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