Apples „Wo ist?“-Dienst kann 32 Objekte nachverfolgen

Apples Wo ist?-Dienst kann mehrere Objekte nachverfolgen

Apples „Wo ist?“-Dienst kann mehrere Objekte nachverfolgen

Apple hat mit dem Release der AirTags seinen Dienst „Wo ist?“ aufgewertet und dem Nutzer die Möglichkeit gegeben, mehrere Objekte nachzuverfolgen. Mit iOS 16 hatte man das bisherige Tracking-Limit von 16 auf 32 Objekte angehoben, es wurde bislang jedoch nie bestätigt.

„Wo ist?“-Support-Dokument klärt auf

Das Unternehmen aus Cupertino hat jetzt das Support-Dokument aktualisiert, das erklärt, wie man einen AirTag zum „Wo ist?“-Netzwerk hinzufügt. Während die deutsche Version noch auf dem alten Stand ist, erklärt man in der englischen Variante, dass 32 Objekte hinzugefügt werden können. Die AirPods und AirPods Pro werden jedoch als zwei beziehungsweise drei Items gezählt.

Sie können bis zu 32 Elemente in „Wo ist?“ hinzufügen. Zusätzlich zu AirTag und dem Find My-Netzwerkzubehör von Drittanbietern auf der Registerkarte „Artikel“ zählen AirPods Max als ein Artikel, AirPods und AirPods Pro (1. Generation) zählen als zwei Artikel und AirPods Pro (2. Generation) zählen als drei Artikel.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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21 Kommentare

  1. bedeutet das, dass Apple hat endlich die Anpassungen vorgenommen, damit Chipolo für „Mein Gerät finden“ funktioniert und ausgeliefert werden kann?

    • Nein, heißt es nicht.

      Und ja, ich warte auch schon seit Juli letzten Jahres auf die Auslieferung meiner Tracker. 🙁

    • Ich glaube du solltest dich mal über die Hauptanwendungsszwecke dieser Tracker informieren. Ortung von Gepäckstücken und Verfolgung nach Diebstahl sind zwei Punkte die nichts mit „vergessen“ zu tun haben.

  2. Es ist weder respektvoll noch konstruktiv, Gerätebenutzer oder Personen mit Gesundheitszuständen wie Demenz abzuwerten. Solche Aussagen tragen nicht zu einer sinnvollen Diskussion bei und können beleidigend sein. Es ist wichtig, dass wir respektvoll miteinander umgehen, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung und Vorlieben, einschließlich der Wahl der von ihnen genutzten Technologie.

  3. Liebe flori, mit deinen Kommentar bestätigst du lediglich, dass du:
    – das Nachdenken aufgegeben und
    – dein Gehirn (vielleicht nicht komplett, aber doch nicht unerheblich) dieses Thema betreffend abgeschaltet hast.
    Komm‘ aus deiner Komfortblase und lebe auch mal real…

  4. Selten einen so unqualifizierten Kommentar gelesen. Du nutzt also keine technischen Unterstützer wie z.B. Alexa, Siri, oder oder. Oder einfach wiedermal das klassische Apple-Bashing.

  5. Respekt! Top Kommentar…

  6. Bla bla.

    Mir haben die Tracker geholfen, mein Gepäck am Flughafen in Casablanca wieder auffinden lassen zu können.

  7. Qualifizierte Kritk. immer wieder bliebt. Weiter so. zwei Daumen nach oben.

  8. Wenn man in der Großstadt keinen festen Parkplatz hat und ein Auto gemeinsam nutzt. Kann der Parkplatz geteilt werden. So das der Partner sofort weis wo das Auto heute steht.

    Koffer im Zug irgendwo im Abtei oder Flughafen bei Verlust.

    Diebstahl aller Geräte

    Deswegen sind Apple User die besseren Menschen. 😉

  9. Muss so ein Kommentar sein? Wenn du so ein Produkt nicht kaufen willst, dann kaufe es nicht. Aber höre doch bitte damit auf unnötig Leute zu beleidigen.
    Ein gutes Indiz, ob ein Kommentar abgeschickt werden sollte, ist, ob man es ungefragt einer Person direkt ins Gesicht sagen würde. Würdest du, Florian, jemanden fremden, der ein AirTag am Schlüsselbund baumeln hat, direkt fragen, ob ihr Hirn komplett abgeschaltet ist?
    Spread love not hate und so..

  10. Wolfenheimer says:

    echt? Dümmster Kommentar des Jahres, aber ist ja auch erst der 12.

  11. Peter Brülls says:

    Ah, haben die dem Ding ein Byte mehr spendiert… ist allerdings auch wirklich wenig Platz im Payload einer s BT Beacons.

    Andere Frage: Hat jemand mal geschafft. AirTags mit anderen zu sharen? Ich habe genau wie unser Sohn iOS 17. aber meine Teilangebote kommen anscheinend nicht bei ihm am. Parental Controls?

    Ich will ihn ja dafür sensibiliseren, dass man meldungen wie „jemand fogt ihr“ ernst nimmt. aber dazu wäre es toll, wenn er nicht ständig unseren auto, meine schlüssel oder meine Geldbörse als Meldung kriegte.

    • Wenn du eine Familiengruppe in der iCloud erstellt, werden auch die Personen (iPhones) und alle gemeinsamen Airtags in der App angezeigt.

      • Peter Brülls says:

        Nicht bei bei Kindern, siehe Scoville. Ich sehe tatsächlich die Geräte Mutter, meiner Frau und auch die unserer Sohnes. Aber der einzige bei dem das Teilen sinnvoll und möglich wäre, geht es nicht.

        (Geräte der anderen sind zu alt.)

    • Habe ich auch kürzlich versucht, und dabei gelernt, dass man AirTags nicht mit Kinderkonten sharen kann. Steht auch auf der entsprechenden Apple-Hilfeseite. Ärgerlich, verstehe nicht warum ich den Haustürschlüssel nicht gemeinsam mit meiner Tochter tracken können sollte.

      • Peter Brülls says:

        Danke. Muss ich wohl in der Doku übersehen haben. Welchen Grund soll das wohl haben? Das iPhone des Kindes sehe ich doch auch und kann es damit tracken, wenn ich es denn wollte.

  12. Wie schauts denn mit dem Datenschutz aus?

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