Amazon Echo und Echo Dot nun ohne Einladung verfügbar

Die Einschläge sind in den letzten Wochen schon immer näher gekommen, da Amazon immer mehr Einladungen für Amazon Echo und Echo Dot rausschickte. Man startete die Hardware vor ein paar Monaten mit dem Zusatz „Beta“ in Deutschland, machte die Geräte nur via Einladung für den Kunden verfügbar, der an der Weiterentwicklung von Alexa, quasi dem Betriebssystem dahinter, weiterhelfen wollte. Ab sofort können alle deutschen Kunden Amazon Echo und Amazon Echo Dot für 179,99 Euro beziehungsweise 59,99 Euro auf der Amazon Webseite bestellen.

Groß ins Detail brauche ich für unsere Leser sicherlich nicht mehr gehen, sie wissen, was mit Amazon Echo und Echo Dot machbar ist und was nicht. Die spannende Sache dahinter ist sicherlich Alexa. Alexa ist ein Cloud-basierter Sprachdienst, der im Laufe der Zeit immer intelligenter wird.

Zum Start von Echo konnte Alexa Musik abspielen, Fragen beantworten, das Wetter vorhersagen, den Wecker stellen, Nachrichten wiedergeben und Einkaufs- sowie To-Do-Listen schreiben.

Im Laufe der vergangenen Monate hat Alexa zusätzlich hunderte neuer Skills und Antworten erlernt und ihre Genauigkeit sowie Spracherkennung verbessert, wie man seitens Amazon mitteilte. Fire-Tablets und der Fire TV in Deutschland werden Alexa auch in der nahen Zukunft spendiert bekommen.

Spartipp: Wer keine Musik hört, sondern Alexa nur wegen der Smart Home-Geschichten will, der kauft den Dot. Reicht dicke!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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28 Kommentare

  1. Wir haben mehrere Dots seit über einen Monat und finde es cool. Wir steuern unser komplettes Smart Home damit. Das ist voll das Star Trek Feeling. http://www.susay.de/alexa-homee-ifttt/
    Aber es ist ein freies Land jeder darf das tun was er für richtig hält!

  2. Hatte den Dot für ne Woche. Aber irgendwie fehlen mir die Anwendungsfälle, die das Teil für mich wirklich brauchbar machen. Und teilweise scheiterte Alexa an den simpelsten Fragen. Ich werden weiter beobachten.

  3. @Matze.. Ich hoffe das du doch noch mal hier rein schaust.

    Ich nutze einen Harmony Hub. Du kannst u.a über Yonomi verschiedene Aktivitäten für den Hub anlegen. Ich nutze allerdings auf mein Raspberry die Software von HA -Bridge. Der Hub wird via IP eingebunden. Ab dort an stehen alle Buttons/Aktivitäten zur Verfügung die eben dann konfiguriert werden.

    Die HA – Bridge steuert hier also über FHEM die Steckdosen u.v.m. Yeelight lässt sich auch darüber steuern.

  4. @Matze den Hub habe ich mir wegen der Steuerung über Alexa besorgt. Nur deswegen. Der ist halt mit fast allen kompatibel. Ich meinte auch eher das sie auf google suchen, nicht den Assistenten einbauen. wie der andere Matze sagt:der Hub lohnt sich hier.

  5. @MartinL @Matze:
    Man kann tatsächlich „entwicklermäßig“ die Google-Suche einbinden: https://www.android-user.de/tipp-google-sprach-suche-mit-amazon-alexa-und-echo-dot-benutzen/

    Ist recht schnell eingerichtet, und dann geht „Alexa, frag‘ Google …“ 🙂

  6. @Leo. Mein Sony srs x 99 bt geht auch in den Standby. Ich nutze ihn mit meinem dot. Du musst einfach Alexa oder Echo verbinde Lautsprecher sagen. Dann sucht und verbindet er automatisch. Klappt bei mir einwandfrei.

  7. Echot Dot ist schon ein schönes Spielzeug. Sitzt mein Jüngster neulich in der Küche über den Mathehausaufgaben. „Alexa, wieviel ist 18×24?“ 🙂 Gar nicht mal so dumm. Hab ihn dann in sein Zimmer geschickt 😉

  8. Herr Hauser says:

    Sonntag, 26.02.2017 bei QVC (online schon kaufbar)

    AMAZON ECHO sprachgesteuerter Lautsprecher + Gutschein
    http://www.qvc.de/qvc.product.466101.html

    169,99 Euro

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