Aluhut-Träger, vereinigt Euch! Samsung TVs sind die neuen Wohnzimmer-Spione

Als ich heute morgen den Artikel bei Netzpolitik las, dass Samsung in seinen AGB zu TV-Geräten mit Sprachsteuerung davor warnt, Privates auszuplaudern, wollte ich mich direkt wieder hinlegen. Denn wieder einmal wird eine Sau durch das Dorf getrieben, die bestenfalls ein Teacup-Schweinchen ist, ausgehend von einem unscheinbaren Tumblr-Post von Martin Giesler. Aber von vorne. Samsung warnt in den Nutzungsbedingungen davor, dass bei aktivierter Sprachsteuerung von Smart TVs das gesprochene Wort an Server übermittelt und dort gespeichert wird. Logisch, das Gerät soll ja auf Sprache reagieren. Dass dabei auch Dinge aufgenommen werden, die nicht mit der Steuerung des Geräts zu tun haben, ist logisch, wie sonst sollte ein Befehl erkannt werden. Natürlich muss alles Gesprochene auf Steuerungsbefehle untersucht werden.

Samsung_SmartTV

Erfolgt eine Spracherkennung nicht direkt auf dem Gerät, wird diese serverseitig durchgeführt. Kennt man von Siri oder Google Now. Der Unterschied ist, dass man hier gezielt per Sprache etwas sucht. Ich bin mir gerade nicht sicher, bin aber der Meinung, dass die Hotword-Erkennung bei Google Now auf dem Gerät stattfindet, insofern sollte es unter Android nicht so sein, dass alles Aufgeschnappte auch auf Servern landet, wenn das Hotword aktiv ist. Auch das ist ein Unterschied zu der Spracherkennung, die Samsung einsetzt. Ist diese bei TV-Geräten aktiviert, hören diese immer zu, um nichts zu verpassen, auch im Standby, denn Samsung TVs lassen sich auch per Sprache einschalten. Und alles landet auf den Servern des Spracherkennungsdienstes.

Kollege Lars hat sich einmal durch die deutschen Nutzungsbedingungen auf seinem Samsung TV geklickt, diese lauten sehr ähnlich wie die englische Version, die den Stein des Anstoßes bildeten. Einen Screenshot habe ich oben eingefügt, wer die kompletten Nutzungsbedingungen sehen will, wird bei All About Samsung fündig.

Die Reaktion auf diese „Entdeckung“ zeigt aber wieder einmal schön, wie der Mensch eigentlich tickt. Jeden erdenklichen Nutzungskomfort haben wollen, aber doch bitte alles ohne Weitergabe von Daten. Wie soll denn eine Spracherkennung funktionieren, wenn ein Gerät nicht mithören darf? Wie soll sich so ein System verbessern, wenn die Informationen nicht gespeichert und verarbeitet werden dürfen? Und warum ist Samsung nun der Bösewicht, weil es in den Nutzungsbedingungen kommuniziert wird?

Die Sprachsteuerung lässt sich deaktivieren, man kann sich also den Aluhut sparen und die Funktion einfach nicht nutzen. Will man sie nutzen, akzeptiert man die Nutzungsbedingungen. Liest man diese nicht durch, selber Schuld. Aber Samsung daraus nun einen Strick drehen zu wollen? Vielleicht wenn das Feature direkt nach dem Auspacken aktiv wäre. Und als Begründung anzuführen, dass sich keiner die Nutzungsbedingungen durchliest, nein, das kann man nicht gelten lassen. Samsung ist schließlich nicht für die Bequemlichkeit der Menschen verantwortlich.

Man kann sicher nicht von jedem erwarten, dass er weiß, wie eine Spracherkennung im Detail funktioniert. Aber gerade dann sollte man sich die Nutzungsbedingungen halt doch einmal lesen – oder sich hinterher nicht über Dinge aufregen, die darin eindeutig erwähnt werden. Ein wirklicher Skandal wäre es, wenn Samsung nicht auf die Aufzeichnung der Daten hinweisen würde, sie aber dennoch sammelt. Erinnert alles so ein bisschen an die Geschichte mit den Fernsehern, die für Werbezwecke das geschaute Programm übermitteln. Kräht heute auch kein Hahn mehr danach. Oder was wurde eigentlich aus Kinect und der Xbox One?

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121 Kommentare

  1. @XYZ1
    @Flo von tchnws

    Den Fernseher nicht zu kaufen, wenn es einen stört ist natürlich richtig, aber nur der erste Schritt.
    Wenn ein Kleidungshersteller nur auf Kinderarbeit zurück greift, dann ist der erste Schritt zu sagen man solle da nichts kaufen. Trotzdem sollte auch das Vorgehen an sich kritisiert werden. Da jetzt manche schreiben werden, dass das ja wohl nicht vergleichbar sei, gebe ich noch ein paar Beispiele mehr und hoffe es wird dabei klar, dass es um das Prinzip dahinter geht.
    Gleiches gilt also, wenn eine Bank ihr Geld in die Waffenindustrie steckt, die fragwürdige Staaten mit Waffen versorgt. Man sollte dort kein Geld anlegen, aber trotzdem das Vorgehen auch allgemein hinterfragen. Oder wenn ein Lebensmittelhersteller Krebserregende Stoffe verwendet.
    Oder wenn eine Zeitung regelmäßig gegen Journalistische Grundsätze verstößt.
    Oder wenn eine Supermarktkette seine Mitarbeiter überwacht.

    Mit nicht nutzen/kaufen/unterstützen allein ist es also längst nicht getan.

  2. Nachtrag: Abgesehen davon finde ich das Niveau von „Aluhut-Träger“ unverschämt.

  3. Sascha hat hier völlig Recht. Diese Warnung gilt grundsätzlich für jedes Gerät mit Mikrofon und Internetverbindung. Egal von jedem Hersteller. Schon vor zwei Jahren gab es das gleiche Theater zu TVs von LG, nur haben die nicht extra darauf hingewiesen. Samsung warnt wenigstens. Wer das nicht will, darf grundsätzlich kein Gerät mit Mikrofon und Internet benutzen. Kein Smart TV, kein Smartphone, kein iPad, kein Macbook und keine XBox.

  4. Ich denke, es stimmt das wir heute eine Nimby Generation haben die alle erdenklichen „Features“ haben will und wohl auch für einen Großteil der hier lesenden mindestens interessant ist – aber die Nachteile schwarz auf weiß beschrieben möchten wir nicht. Datenschutz ist da ein wunderbares Beispiel, ich könnte jetzt mit fracking und co weiter machen…und ich stimme der Mehrheit der hier Kommentierenden zu. Aber natürlich sollte man sich der Konsequenzen aber auch vor dem Kauf bewusst sein.
    Trotzdem bin ich nach all den NSA Skandalen, Edward snowdens dieser Welt und vielen Bericht Erstattungen doch sehr sehr erschrocken, wie ein technisch versierter Mensch noch einen solchen Artikel schreiben kann. Er hat entweder nichts dazu gelernt oder sein Privatleben und Datenschutz bedeutet ihm nichts. Da kann Samsung 20x in den AGBs derartiges schreiben – nicht jeder hat ein technisches Verständnis wie wir.
    Der Artikel verfestigt mein Bild des Autors noch mehr, ich bin wenigstens noch froh, dass er nicht von cashy stammt…

  5. @lentille: Ich muss also entweder beliebig viele Daten von mir preisgeben oder in der Steinzeit leben? Das findest du nicht bedenklich?

  6. @lentille Also für Dich macht das keinen Unterschied, dass das Mikrofon wissentlich permanent angeschaltet ist und 24/7 alle Geräusche/Gespräche im Wohnzimmer aufnimmt und auf dubiose koreanische Server weiterleitet?

    Und das „wer nicht will, darf nicht“-Argument wurde hier auch schon ausreichend widerlegt. „Wer nicht gesteinigt werden will, darf halt seine Meinung nicht äußern“ Duh, hu?!

    „Man muß sich die Freiheit nehmen. Sie wird einem nicht gegeben.“

  7. Flo von tchnws says:

    @Andre: Naja, suchste einfach mal nach „Nutzungsbedinungen Smart TV“ bei Google und hängst vielleicht noch „Samsung“ oder „Philips“ dahinter, dann findest du schon einiges – sogar bei bild.de – was dich als Käufer stutzig machen sollte.

    Wie heißt es so schön, frei nach Appius Claudius Caecus, übersetzt: „Every man is the architect of his own fortune.“. Es liegt ja an dir selbst, ob und mit wie vielen sensiblen Daten um dich wirfst. Das ist das fast das gleiche Prinzip wie wenn ich mich über Facebook beschwere, dass die Daten sammeln, ich aber außer Acht lasse, dass ich es ja bin der die Daten freiwillig dort eingibt.

    Hättest du denn Lust darauf, dass jeder Hersteller und jede App dich vor der Datenweitergabe warnt? Da verlierst du doch auch irgendwann den Überblick und stumpfst ab? 😉

    Auf der UK-Seite kannste die PP nachlesen: https://www.samsung.com/uk/info/privacy-SmartTV.html. Nur eine Deutsche Übersetzung gibt es irgendwie nicht im Netz. Da es aber EU-Richtlinie zu sein scheint, müsste das auch für Deutschland gelten (EU-Recht schlägt nationales Recht oder so). Vielleicht hat Samsung vor lauter Sprachsteuerungsentwicklungen kein Geld mehr für einen Übersetzer gehabt.

  8. Ich bin erschrocken, wie ein technisch versierter Mensch noch einen solchen Artikel schreiben kann.
    Er hat entweder nichts dazu gelernt nach all den NSA und Snowdens dieser Welt oder sein Privatleben und Datenschutz bedeutet ihm nichts mehr.

    Ja man sollte sich vor dem Kauf bewusst sein und sich informieren, und ja wir leben in einer Nimby Welt (ich will alle Vorteile aber mit den Nachteilen nicht leben).

    Aber
    – Nicht jeder hat ein technisches Verständnis wie wir für derartige Dinge
    – kaum einer nimmt sich die Zeit für 50 Seiten AGBs
    – Das Niveau Aluhut passt weder zum Thema noch in die heutige Zeit.
    – Samsung bietet die Hardware, Auswertung und Software (und damit deine Daten) liegen bei Dritten
    – Noch kannst du es deaktivieren, in der nächsten Firmware vielleicht schon nicht mehr

    Ich weiß warum mein Fernseher „alt“ ist…

  9. Flo von tchnws says:

    @denkste: Geheime Geldtransaktionen von Banken für Waffengeschäfte mit dem Verkauf von Fernsehern und der Warnung vor einer Speicherung von Sprachdaten zu vergleichen ist aber schon leicht wagemutig? Bring doch gleich noch die Bilderberger und die Elvis mit ins Boot.

    Aber du sprichst einen interessanten Punkt an: Die Herstellung von Fernsehern. Werden dort nicht auch fleißige Kinderhände bemüht und mit der Gesundheit von Arbeitern gespielt? Das interessiert mal wieder keinen?

  10. @Flo von tchnws
    ohje… ich habe mir extra die Mühe gemacht dazu zu schreiben, dass es hier nicht um den direkten Vergleich geht, sondern um das dahinterstehende Prinzip. Deshalb habe ich genügend Beispiele genannt. Such dir doch einfach eines aus, dass deiner Meinung nach besser passt.

    Und ich weiß nicht, wie du drauf kommst, dass es keinen interessiert, wie die Geräte hergestellt werden. Mir zum Beispiel ist das sehr wichtig. In dem Artikel hier geht es aber nunmal nicht um Herstellungsbedingungen (auch dazu gab es schon einige Artikel), sondern um Datenschutz.

  11. Flo von tchnws says:

    @denkste: Deine anderen Beispiele/Prinzipien sind auch nicht wirklich sinnvoller, da du damit den Wert von aufgezeichneten Sprachdaten gleichsetzen willst mit Kinderarbeit, Krebs erregenden Mitteln und illegalem Waffenhandel. Ist in etwa so toll wie wenn du Facebook mit einem Organe-Dieb vergleichst, der heimlich den Menschen die Nieren raus schneidet. Auch die Mitarbeiterüberwachung ist nicht vergleichbar, da es sich hier eher um vorsätzlich und bewusst installierte Mittel handelt, um gezielt ein paar Menschen zu überwachen.

    Bei der Spracherkennung handelt es sich eher um ein Feature, das man nutzen kann und nicht muss – es ist einem also freigestellt, ob man dieses Risiko der „Überwachung“ eingehen möchte. Wenn du aber die Buchse voll hast, dann klebe doch dein Mikrofon zur Sicherheit zu.

    Es geht hier aber auch nicht um absurde Beispiele. Es geht bisher eher darum, dass Hersteller wie Samsung besser vor einer Datenweitergabe warnen sollten, da die meisten Menschen wohl zu faul sind ein paar Seiten in dem EULA zu lesen und nicht gerne nachdenken wenn sie sensible Daten weitergeben.

  12. Also genau wie die Bank, die nicht damit hausieren geht, dass sie ihr Geld mit Lebensmittelspekulationen und Waffen verdient oder die Textilkette, die nicht mit den kleinen zarten Kinderhänden wirbt, die ihre Jeans besticken. Und warum nicht? Weil die Kunden/Käufer/Nutzer es nicht gut finden und die Produkte meiden würden.

  13. Wer sich nun künstlich speziell über Samsung entrüstet, kennt entweder die Details nicht oder hat nicht verstanden, worum es geht. Vorher unbedingt mal lesen:

    http://allaboutsamsung.de/2015/02/spracherkennung-bei-smarttvs-ueberraschung-kein-selektives-hinhoeren-moeglich/

    Fazit: Samsung handelt transparenter, zählt die erfassten Daten differenzierter auf und wird dafür auch noch kritisiert. Schon komisch.

  14. hab ich glaub einen says:

    Sperrt doch in der Firewall(router) alle ports und ip,s für das gerät und gebt nur das was ihr wollt frei z.b. amazon,YouTube….. Updates kann man auch per stick laden.

  15. Volgecherev says:

    Ganz ehrlich? Die Welt retten? Das kann keiner von uns. Ich habe in Sachen Datenschutz resigniert. Die Leute wollen es nicht hören/wissen. Lasst sie sich doch alle ausspionieren lassen. Wenn irgendwer diese Infos ausnutzt ist es zu spät um einzusehen, dass es ein Fehler war so naiv gewesen zu sein. Selbst Schuld. Punkt. Es gibt eine Wahl, aber kaum Jemand hat das Rückgrat die Konsequenten auch zu tragen.

  16. Reinstes Artikel-Gold…

    Irgendwie scheint es bei gewissen Autoren einen grundsätzlichen Hang zur Respektlosigkeit zu geben…

  17. Schade…. die Überschrift …. hat was von einer Bewerbung bei dem Springer Verlag…..
    Ich würde gerne einen Aluhut kaufen…
    Jetzt schäme ich mich fast, das ich hier mit den Werbeblocker aus habe und ab und an als Unterstützung auf eine Werbeanzeige geklickt habe.

  18. Ich finde es auch völlig weltfremd, zu erwarten, dass alle Menschen sich AGBs und Datenschutzbestimmungen durchlesen und zu behaupten, es sei OK, wenn auf Seite 3/9 so etwas signifikantes steht.
    Aber davon abgesehen, was ist wenn ich irgendwo zu Besuch bin und die Gastgeber so ein Gerät haben? Erwartet der Autor auch, dass ich mir dann in Zukunft über alle in einem Haushalt vorhandenen Geräte in dem Bezug Gedanken mache und von den Gastgebern erwarte, dass sie das abstellen? Oder ist das wieder ein Fall von „Pech gehabt, musst du eben zuhause bleiben“?
    Völlig daneben finde ich auch die Überschrift. Man muss sich nicht über andere Menschen lustig machen.

  19. Sascha Ostermaier says:

    Komisch komisch, den Artikel haben vorab ein paar Bloggerkollegen gelesen und stimmten voll und ganz zu. So sehr sogar, dass er einen Veröffentlichungs-Slot nach vorne gezogen wurde. Insofern geben mir die Kommentare natürlich zu denken. Woran es nur liegt, dass ein Artikel unterschiedlich aufgefasst wird? Das wird doch wohl nicht am Namen des Autors liegen? Ihr nennt es vielleicht weltfremd und respektlos, Fakt ist jedoch, dass es genau so aussieht in dieser Welt. Natürlich ist Datenschutz wichtig, wichtiger als jemals zuvor. Und deshalb ist es auch wichtig, dass sich jeder Einzelne darüber Gedanken macht – dazu gehört auch das Lesen der AGB, wenn man nicht überrascht werden will. Aber das darf man Eurer Meinung nach von Menschen nicht verlangen. Da frage ich mich, wer hier die weltfremden Ansichten hat.

    Und noch einmal zur Aufklärung (für die Textüberflieger): ich selbst habe keinen Samsung TV, würde aber wohl nach jetzigem Kenntnissstand die Spracherkennung nicht aktivieren. Wohl aber würde ich sie ohne diese Kenntnis aktivieren – ohne die AGB zu lesen. Allerdings würde ich bei Bekanntwerden dieser Abhördinger kein Fass aufmachen, weil ich mir sehr bewusst bin, dass ich das ungelesen akzeptiert habe. Mein Fehler, mein Schaden. Das ist vermutlich der größte Unterschied zu den Menschen, die Samsung hier an den Kragen wollen.

  20. Frage zum besseren Verständnis. Kann ich die Spracherkennung bedarfsweise aktivieren? Also aktivieren, wenn mir danach ist (Aufzeichnung des gesprochenen Worts) und deaktivieren, wenn mir danach ist (es wird dann nichts aufgezeichnet). Oder heißt einmal aktiviert, immer aktiviert, ich kann also nur einmal wählen, ob ich das Spiel mitmache oder nicht? Das geht aus dem Artikel nicht ganz klar hervor. Ersteres hieße für mich, die Aufregung einiger hier ist völlig daneben, bei zweiterem hieße das für mich, Samsung beschneidet meine Rechte halt doch ein klein wenig, obwohl ich zumindest einmal wählen darf. Ich möchte aber immer wählen dürfen.

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