Zahlreiche Bethesda-Titel in Steam-Aktion bis 16. August 2023 reduziert zu bekommen
von Benjamin Mamerow | 8 Kommentare
Der Preload ist bereits angestoßen worden, am 6. September 2023 wird das neue Spiel von Bethesda, „Starfield“, dann auch endlich erscheinen. Und da vom 10. bis zum 13. August die QuakeCon 2023 stattfindet, hat man sich zugleich entschieden, einen Steam-Sale mit zahlreichen beliebten Bethesda-Titeln zu eröffnen. Jener läuft bereits seit dem 2. August und kann noch bis zum 16. August aufgesucht werden. Dort erhaltet ihr unter anderem Doom: Eternal für knapp 10 Euro, Fallout 4 für 6,59 Euro oder Dishonored (1,99 Euro) bzw. Dishonored 2 (5,99 Euro). Doch auch ein paar Klassiker-Perlen sind dabei, wie Quake und Quake II oder auch Hexen: Beyond Heretic und Commander Keen (ja, genau der!).
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Danke für den Hinweis.
Gleich mal Commander Keen gesichert… 🙂
Ist dass das neue Quake II von der heute morgen hier berichtet wurde? Oder die 90er Jahre Version?
das runderneuerte Quake II ist erhältlich und kostet knapp 10 Euro. Bei GOG, Steam aber auch auf den Konsolen (playstation, xbox, switch und ich weiß nicht wo noch überall, womöglich auch im Windows Store)
Weiß jemand wie man die Titel auf MacOS (ARM) in einer VM zum Laufen bekommt? Die Bethesda-Titel sind alle nur für Windows.
Ich habe keinen Mac, aber kommt der Steam Client für MacOS nicht auch mit Wine bzw. Proton? Ich nutze Steam auf Linux und da spiele ich jedes Windows-Game problemlos. Ein Kollege von mir hat einen Mac und letzthin erzählte er mir von einem DOS-Game, das mit Steam direkt auf dem M1 lief. Aber das liegt daran, dass die verwendete DOSBox auch nativ auf M1 läuft.
Nutze Linux und Mac, Proton läuft nur unter Linux.
Warum weiß ich auch nicht, MacOS hat die gleiche Basis wie Linux und daher sollte Proton auch auf MacOS laufen. Es gibt am Mac Steam Client aber keine Option für Proton. Daher müsste es mit einer VM mit 3D Support laufen, nur wie?
Linux und Mac sind Meilenweit voneinander entfernt. Man teilt sich theoretisch die POSIX-APIs, nicht die von Mesa, SDL, OpenAL, Vulkan [unterstreich] und Wayland.
Apple hat dagegen beschlossen OpenGL auf „deprecated“ zu setzen, bei Vulkan nicht mitzumachen (ganz im Stil von Microsoft) und eine inkompatible CPU-Architektur. In der Situation ist es extrem schwer quellgeschlossenen Spiele (X86_64, X86_32) ordentlich zum laufen zu bringen. Und dann sollen Entwickler auch noch mit Mantel arbeiten, dass…ja nirgends sonst verwendet wird. Apple versucht gerade die Leute zu nativen Ports zu überreden, ich sehe aber wenige Argumente dafür. Außer? Sie werden mit Geld um sich. Habe Sie ja und Linux nicht. Vielleicht werfen sie Microsoft 20 Milliarden an den Kopf? Andererseits kann die Microsoft auch nicht gebrauchen.
Und die von id Software alle mal für Linux.
Der ganze Laden gehört jetzt Microsoft und deswegen rate ich – nicht kaufen und nicht zum laufen bringen. Damit schneidet man sich nur ins eigene Fleisch.
Würdet Ihr jemand Geld bezahlen der euch ausschließt und sogar gezielt bekämpft?
Ein Quake das nicht unter Linux nativ läuft ist kein Quake. John Carmack hat viel richtig gemacht, der Verkauf von id war ein riesiger Fehler.