Starlink: Weniger Satelliten der zweiten Generation als geplant dürfen ins All

SpaceX darf sein Satelliten-Netzwerk weiter ausbauen. Nicht das erste Mal, doch natürlich darf nicht jeder einfach so seine Satelliten in den Orbit schießen. Die US-Kommunikationsbehörde FCC (Federal Communications Commission) hatte am Donnerstag SpaceX den Einsatz von bis zu 7.500 Starlink-Satelliten genehmigt, aber einige andere Entscheidungen auf Eis gelegt. Starlink von SpaceX, ein Netzwerk von mehr als 3.500 Satelliten im erdnahen Orbit, hat bisher Hunderttausende von Nutzern, die Internet über den Dienst beziehen. Die FCC genehmigte zuletzt 2018 die Pläne von SpaceX, bis zu 4.425 Satelliten der ersten Generation zu installieren. SpaceX hat eine Genehmigung für den Betrieb eines Netzes von 29.988 Satelliten beantragt, das als »Starlink-Konstellation der zweiten Generation« oder Gen2 bezeichnet wird und Internet in Gebiete mit wenig oder gar keinem Internetzugang übertragen soll. Statt der Genehmigung der knapp 30.000 Satelliten dürfen nun erst einmal »nur« 7.500 platziert werden. Derzeit gibt es in Deutschland rund 50 bis 200 MBit/s für 80 Euro im Monat. dazu kommt noch die Hardware, die rund 460 Euro kostet.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Gleich kommt Elon und postet einen sinnloses Wutanfall darüber auf Twitter wie man ihn, den Tech-Gott einschränken will, er darf doch alles ins All schießen was er will. Top die Wette gilt 😀

    • Nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass Tim Cook ihm erzählt hat, wie man sich als Boss in der Öffentlichkeit verhält. Hat sich vermutlich niemand vorher getraut. Seitdem Besuch bei Apple hält er sich auffallend zurück.

      • Irgendwann im nächsten Jahrzehnt will die Menschheit zum Mars aufbrechen.
        Wenn sie denn noch ein Startfenster findet zwischen all dem Müll, den der Egomane da hoch schießt.

  2. Find ich preislich eigentlich recht attraktiv.

    • Das hässliche Antennending braucht halt auch irre viel Strom, das vergisst man schnell mal. Je nach aktuellem Strompreis ist man da irgendwo zwischen 300-600€ im Jahr (ein Fritzbox kostet etwa 30-60€.

    • Die Hardware verbraucht mindestens 50 Watt dauerhaft. Es geht eher Richtung 75 Watt.
      Bei 45 Cent pro kWh kann das locker 20 Euro Strom pro Monat kosten.

  3. Wer bezahlt eigentlich die „Entsorgung“ der geplanten 30.000 Satelliten, wenn ihre Laufzeit endet?
    Oder kann man sie dann Richtung Erde lenken, in der Hoffnung, dass sie verglühen?

    • Andre Fischer says:

      Die sind so nahe an der Erde, dass sie in ein paar Jahren (8-30) von dem kleinen bisschen Atmosphäre, das da oben noch ist so weit ausgebremst werden, dass sie wieder eintreten und verglühen.

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