Spotify Familienplan: Jetzt wird der Standort per GPS abgefragt

Nun zieht Spotify die Daumenschrauben der Überprüfung härter an. Früher war es so, dass der Großteil der Nutzer im Spotify-Familienplan lediglich seine Postleitzahl angeben musste. Dann, im Juni 2017, mussten die Abonnenten sich mit einer Adresse verifizieren.

Als Reinholer: Alleine als Nutzer zahlt man für Spotify mit Offline-Möglichkeit knapp 10 Euro. Für nur 15 Euro im Monat können ganze sechs Personen Musik hören. Man spart satt Geld und mal ehrlich: Wer will das nicht? Da ist dann halt der Kumpel ein Familienmitglied oder man teilt sich den Spaß mit Bekannten aus anderen Orten. Widerspricht aber den AGB von Spotify.

Vereinzelt wurden früher schon Nutzer mittels GPS überprüft, am Abend des 17. September haben wir eine große Menge Leserzuschriften zum Thema bekommen. Spotify will kurzfristig via GPS den Standort seiner Nutzer abfragen, um sicherzustellen, dass diese – den AGB entsprechend – unter einem Dach wohnen. Und wenn man diese Überprüfung nicht zulässt? Dann könnte man seinen Premium-Plan verlieren, so Spotify.

Bedeutet, dass Spotify es nun ganz klar nicht mehr möchte, dass man eine „versprengte“ Familie ist. Eine Familie muss in einem Haushalt wohnen, die an einem anderen Ort gemeldete und studierende Tochter wäre dann wohl raus, wenn sie nicht einen falschen Wohnort angibt. Alle Mitglieder sollten also die identische Adresse angeben und dies daheim – via temporärer GPS-Freigabe – nachweisen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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83 Kommentare

  1. Soweit ich weiß, darf man bei Netflix beliebigen Personen Zugang verschaffen, darf aber nicht sein Passwort weitergeben; man muss also das Gerät selbst einrichten. Und man darf es nicht gegen Geld machen.

  2. Ich konnte zwischen GPS und PLZ wählen. Hab also einfach meine Postleitzahl eingegeben.

  3. Spotify hat unter Android keine Berechtigung GPS zu nutzen.. steht auch nicht in den App Einstellung.. daher seh ich das erstmal locker..

    • die Berechtigung hat Spotify unter iOS genauso wenig aber fraglich bleibt vielmehr ob Spotify die Nutzung einfach unterbindet wenn die Berechtigung nicht gewährt wird

  4. Alle „Familienmitglieder“ schicken diese GPS Mails an den Hauptnutzer, der dann je Mail dieses vom gleichen Rechner prüfen lässt. Wo ist das Problem?

  5. Na dadurch wird Spotify aber mächtig zulegen. Wenn sie mich nicht mehr wollen, wechsle ich halt zu Apple Music…

    • Peter Brülls says:

      Mal ehrlich, wie interessant bist du als Kunde, wenn du mit fünf anderen etwas teilst, was für ein Haus gedacht ist?

  6. ich frage mich wie das funktionieren soll wenn man zwischenzeitlich zb mit einigen familienmitgliedern im urlaub ist während andere nicht dabei sind etc.

  7. Unter iOS gibt es keine Möglichkeit die Standortfreigabe für Spotify separat freizugeben, oder sperren. Heißt das die App fragt nicht ab?
    Kommt die Abfrage echt per Mail?

  8. Wäre schade, aber auch verschmerzbar.
    Außer Navigationsapps braucht keiner meine Standortinfos.

  9. Wenn diese Dienste mal genau so gewissenhaft nur in den Ländern die Steuern zahlen würden, wo sie wirklich fällig wären, dann wäre allen geholfen.

    • Spotify wäre damit in Anbetracht der immer noch grenzwertigen Gewinnsituation eben nicht geholfen, aber das soll auch nicht heißen dass mir ein wirtschaftliches Unternehmen leid tut 😉

    • Peter Brülls says:

      Steuern werden da fällig wo die Steuergesetzgebung es sagt.

    • Jemand anderes says:

      Klar, alle Konzerne sollten möglichst viel Steuer bezahlen. Am besten 100% in allen Ländern. Gleichzeitig diskutieren aber hier die Leute, wie sie die Kosten für Spotify durch teilen möglichst umgehen können. Ist irgendwie eine sehr gestörte Wahrnehmung.
      PS: Wenn man die Steuern senkt, werden auch die Dienste günstiger.

      • >>PS: Wenn man die Steuern senkt, werden auch die Dienste günstiger.

        Grüsse an den Weihnachtsmann! Den siehst Du sicher öfter als ich.

  10. Das sollen sie mal bei uns machen, dann sind wir weg.

    Erst werden alle angelockt: Hier ist alles cool, legal, super, kommt alle zusammen rein und wir haben Spaß an Musik! Und jetzt Schritte wieder in die falsche Richtung? Wir sind eine Familie und nutzen den Plan als Geschwister, Eltern, Partner gut aus, aber sind natürlich nicht mehr alle unter einem Dach!

    So ein Unfug, und das für geliehene (!) Musik!

    • Du beschwerst dich echt, dass du ganze 3€ für „geliehene Musik“ zahlst? Wahrscheinlich auch noch getippt als du an deinem 5€ Starbuck Kaffee genippt hast. Manche Leute…

      • Wieso 3 €? Klar, im Idealfall sind es nur 2,50 Euro pro Konto pro Monat.

        Aber diejenigen, die dann nicht im gleichen Haushalt leben, zahlen dann direkt 9,99 € pro Monat. Ich kann verstehen, dass nicht jeder bereit ist, das zu bezahlen.

        • Das ist halt die Geiz-ist-Geil Mentalität. Früher kauften die Leute Alben für weit über 10€, heute beschweren sie sich, dass 10€ zu viel ist um nahezu alles hören zu können. Überleg dir mal, wofür du sonst 10€ Geld im Monat ausgibst und vergleich das mal.

          • Nein, das hat absolut nichts mit Geiz ist geil zu tun, sondern ist einfach eine individuelle Kosten- Nutzen Betrachtung.

          • Tobias Wozniak says:

            Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Bei einer gekauftem, physischen Album habe ich ein uneingeschränktes privates Nutzungrecht zur Widergabe auf herstellerunabhängigen Geräten (bis in die 80er zurück) für die Lebzeit des Datenträgers. Dieses Nutzungsrecht kann ich sogar auf Dritte durch den Verkauf übertragen.
            Hier zahlt man 10 Euro im Monat Miete, um auf einem eingeschränktem Kreis von Geräten, die nur soweit reichen wie die aktuelle App (versuchs mal auf WindowsPhone oder BB OS. Da wirds auch schon per Browser schwierig. Und die sind erst ein paar Jahre alt), die zwecks Lizenzprüfung am Internet angeschlossen sein müssen um auf einen eingeschränkten sich ständig wechselnden Katalog (Spotify ist riesig, aber nicht komplett) zugreifen zu können.

            Ich sage nicht, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis hier nicht stimmen mag, aber dein Vergleich ist keiner.

        • Peter Brülls says:

          Dann sollte es auch kein Problem sein zu verstehen, warum jemand zu solchen Konditionen nicht vermieten möchte.

      • Es ist doch immer eine sehr individuelle Preis- Leistungsfrage was einem ein Produkt oder eine Dienstleistung wert ist. Wir nutzen aktuell auch einen Familien Account bei Spotify, die 3 Euro sind ok für das reine streamen und leihen von Musik. Mehr würde aber weder ich, noch die anderen Nutzer dafür ausgeben, und ganz sicher keine 120 Euro pro Jahr nur für temporär nutzbare geliehene Musik.

        Jemand der sowieso keine eigene umfangreiche Musiksammlung hat, und Lieder eh nur ein paar Wochen und dann nie wieder hört mag das durchaus anders sehen.

    • Anlocken indem man gegen AGBs verstösst? Was läuft bei dir nur falsch.

  11. Spotify hat die technischen wie rechtlichen Möglichkeiten, das durchzusetzen. Das sollte allen klar sein. Wem die Regeln nicht passen, der kann ja wechseln. Unschön ist, dass man die Familienfreigabe lange Zeit zweckentfremden durfte (wurde halt toleriert) und nun auf einmal alles anders sein soll. Vertrauen schafft das nicht,

    Andererseits waren die Preise schlicht ruinös. Wer glaubt, dass man wirklich sechs User kostendeckend Musik streamen lassen kann, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Bei Apple und Google ist das weniger ein Problem, denn dort sitzen zahlungskräftige Unternehmen dahinter und nicht zuletzt muss man seinen Hauptaccount mit geteilter Kreditkarte einbringen. Das macht man selbst unter Freunden ungern.

    Spotify verdient schlicht zu wenig Geld mit seinen Abos. Deshalb der Schritt. Mir war klar, dass das irgendwann kommt. Auch bei Netflix wird diese Keule kommen, so viel ist sicher. Denn auch die können die enormen Wachstumsraten irgendwann nicht mehr durch Neuabos stemmen, sondern müssen die bestehenden User auf mehr Kohle trimmen.

    • Hach ja, das gute Vertrauen. Wie man es verspielen kann, nur weil man unterbindet, dass Leute das eigene Vertrauen ausnutzen.

      • Die User sind halt noch kapitalistischer als das Unternehmen selbst. Da wird das Entfernen eines Features als ungebührlich empfunden, obwohl man selbst die Regeln deutlich überschritten hat. Ich sage auch nicht, dass das ungerecht ist, sondern eher, dass die Userschaft das als ungerecht bewertet.

        • Es wird ja noch nicht mal ein Feature entfernt, sondern lediglich verhindert, dass das Feature anders genutzt wird, als erlaubt.

          Jetzt versteh ich auch, warum die ganzen Unternehmen Zeter und Mordio schreien, wenn ein sowieso illegales Steuerschlupfloch gestopft wird. Die sehen das genauso als legitimes Feature an.

          • Peter Brülls says:

            Wären diese Löcher wirklich „illegal“, könnte man die Firmen entsprechend sanktionieren. Was dann auch geschieht.

            In den meisten Fällen sind sie es nicht nicht. Nur haben große Firmen eine Menge sehr gut bezahlter Spezialisten, teilweise Leute, die aus den Finanzbehörden abwandern, weil sie die Materie aus dem Effeff beherrschen, aber eben nicht vergleichbar bezahlt werden. Sondern halt im wesentlichen ebensogut wie die Kollegen, die seit 30 Jahren stumpf alles abstempeln.

  12. Die Abfrage per GPS erfolgt über den Browser. Widerspricht man bspw. im Chrome Browser den Zugriff auf den Standort kann man die PLZ eintragen.

  13. Wenn Spotify das durchzieht werden sie auf einen Schlag damit sehr viele ihrer Premium Nutzer verlieren, wahrscheinlich sogar die Mehrzahl. Ob das so ein cleverer Schachzug ist bezweifele ich.

  14. Frederik Kunze says:

    Fragt Spotify das an jedem Gerät an oder nur pro Account? Wenn sie es nur per Account machen wie wollen sie das dann checken bei reinen PC Nutzern oder FireTV z. B.

  15. Ich bin gerade dabei mich zu trennen. Noch hat Sohn gemeinsamen Standort.

    Also noch mal mehr. Neben Single Packungen dann Single accounts

  16. Wenn das erfolgreich ist, wird man wohl bald auch das Erstellen des Accounts per VPN und Umziehen nach Deutschland unterbinden.

  17. Wäre es nicht effektiver die öffentlichen IPs zu prüfen, von denen die jeweiligen Mitglieder Spotify nutzen? Oder die WLAN-SSID sammeln, wenn die App genutzt wird?

    Klar, müssen nicht alle zur selben Zeit zu Hause sein und es könnten auch mehrere WLANs in einem Haus sein (2.4ghz und 5ghz bspw), aber es würde einen Hinweis geben…

    • Nette Idee, aber wir haben hier in Deutschland so etwas, das nennt sich Datenschutz. Die können nicht einfach irgendwelche Daten aus den Smartphones abgreifen um zu checken, ob die AGB auch nicht verletzt werden. Und klar IPs können sie gegenchecken aber auch da hat man das Thema mit WLAN, LTE, unterschiedliche Anbieter etc.

    • Das ist viel zu unzuverlässig, man will ja nicht nur zu Hause Musik hören. Wenn ich bei Freunden im WLAN bin habe ich eine andere IP, im Mobilnetz sowieso. Wenn ich in der Firma bin kann ich da das Gästenetzwerk nutzen, die IP wird dann wahrscheinlich in Baden Würtemberg angezeigt, obwohl ich in NRW arbeite und in Niedersachsen wohne.

  18. Es ist doch so: Jede dieser Überprüfungs-Aktionen eliminiert zumindest einen Teil der „Familien“ und erhöht im besten Fall (beim Wechsel zu Einzelaccounts) den Umsatz. An einem rigorosen Ende aller falschen Family-Accounts durch umfassende technische Maßnahmen hat Spotify glaube ich kein Interesse, jede Börsenstory baut auf stetig wachsende Nutzerzahlen, auch wenn sie teuer erkauft sind. Und wer Schlupflöcher sucht, der findet sie auch weiterhin, nur der Aufwand erhöht sich.

    • Peter Brülls says:

      Stetig wachsende Nutzerzahlen sind interessant, aber nicht alles.

      In einigen Fällen ergibt sich eine Art natürliches Monopol, wie bei Facebook oder eBay, wo möglichst jeder diesen Dienst nutzen soll, da sich ja sogar der nutzen genau daraus ergibt. (WhatsApp)

      Bei Streaming Diensten und auch dem Onlinehandel ist das anders. Letztlich ist es egal, ob man Apple Music, Spotify oder Amazon Music nutzt. Die Produkte sind direkt vergleichbar und prinzipiell austauschbar.

  19. Die Diskussionen bez. des Themas sind schon sehr spannend. Ganz ehrlich: Ich finde das richtig so und hoffe, dass sämtliche Anbieter mitziehen. Und zwar deshalb, weil ich nicht einsehe, als ehrlicher Nutzer steigende Beiträge hinzunehmen, weil andere das ausnutzen. Sich dann hier darüber zu beschweren ist echt nen schlechter Witz. Das hat ja auch – ähnlich wie die Krankenversicherung – eine soziale Komponente. Gleiche Beiträge für gleiche Leistung. Wenn dann einige sich herausnehmen, das „billiger“ zu bekommen und sich für „ach so clever“ halten, ist das nicht nur Betrug sondern aus sozialer Sicht eben nicht sozial – oder schlicht: asozial.

    • Es geht hier aber auch ein wenig um die Methodik… Familien leben nun einmal nicht unbedingt dauerhaft unter einem Dach. Wenn sie also ein Familienangebot für 5 weitere Familienmitglieder bringen, dann sollen sie es auch so realisieren, dass wirklich 5 weitere Familienmitglieder es auch praktisch nutzen können. Können oder wollen sie das nicht, sollen sie das Ding eben einstellen oder ein „GPS-Koordinaten-Gruppenpaket“ anbieten. Positionsbestimmung ist nun wirklich keine geeignete Methode, um eine Verwandtschaft nachzuweisen (Postleitzahlen übrigens auch nicht, aber da könnte man wenigstens noch argumentieren, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass eine typische Familie wenigstens die gleiche Postleitzahl hat, als gleiche oder nah beieinander liegende GPS-Ortungsdaten). Was den Rest angeht, stimme ich dir zu: natürlich sollte Spotify gegen Missbrauch solcher Angebote vorgehen, weil letztlich entweder sonst solche Angebote verschwinden müssen oder alle anderen sie quersubventionieren.

      • Du verstehst Familie als Familie die auch getrennt leben kann. Weil Studium, weil Kinder ausgezogen oder weil man eben keinen Mehrgenerationen-Haushalt führt. Haushalt ist hier aber das Stichwort. Spotify versteht den Family-Account als Haushalt-Account. Das steht in den AGB auch so beschrieben und deswegen ja die diversen Abfragen. Wenn die Leute dabei nicht so rigoros bescheissen würden müsste man nicht mit Standortabfragen um die Ecke kommen…
        Das Angebot war nie dazu gedacht um mit fremden Haushalten zu teilen. Egal ob der Fremde auch Familienmitglied oder nur Freund ist…

        • Auch ein Haushalt (steuerrechtlich zB) muss sich nicht auf eine Wohnung beschränken. Getrennt lebende Ehepaare bilden bspw. einen gemeinsamen Haushalt … . Was Spotify macht, ist verständlich, aber der Begriff Haushalt (falls er so in der AGB ist, habe nicht geschaut), taugt nicht als Begründung.

          • Peter Brülls says:

            Und dass es dann „doppelte Haushaltsführung“ heißt ist ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass der Normalfall „Haushalt ist eine Wohnung“ ist und Leute, die zwei nutzen müssen, einfach nur durch eine rechtliche Fiktion (okay, letztlich sind sie das alle) entlastet werden.

    • Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es keine Preiserhöhung mehr geben wird, wenn alle Leute die Dienste entsprechend der Bestimmung nutzen, oder?

  20. Wir nutzen das alle nur mäßig, also gerade so, dass man die 2.50€ vertreten kann, hatten aber außer der Adresse bei der Einrichtung nie eine weitere Anfrage. Vielleicht werden also vorrangig die „Familien“ geprüft, wo die Gewinnmarge eher klein ist.

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