Philips Hue: Bridge-Update mit Matter 1.1 im Anmarsch

Signify hat erst im September das Matter-Update für die Hue Bridge verteilt. Jetzt hat man sich von der Connectivity Standard Alliance (CSA) auch eine Firmware auf Basis von Matter 1.1 zertifizieren lassen. Jenes bringt vor allem Verbesserungen unter der Haube mit. Neben Fehlerbehebungen hat man auch die Stabilität verbessert.

Mittlerweile ist zudem Matter 1.2 vorgestellt worden, mit wesentlich spannenderen Neuerungen unter der Haube. Da dürften die ersten Gerätschaften im ersten Quartal 2024 aufschlagen. Ich bin zudem gespannt, welche Roadmap-Punkte die CSA für das kommende Jahr tatsächlich abhakt.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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8 Kommentare

  1. Kann ich dann die Hue Bridge auch ohne den kommenden Zwangsaccounts verwenden?
    Den Account werde ich sicher nicht anlegen und muss jetzt überlegen wie ich dann das System weiter benutzen kann.

    • Nein, das wurde zuletzt nochmal von Signify in der Hue Beta Community klargestellt.

    • Was ist das Problem an einem Account? Erstell einfach einen mit irgendeiner Alias-E-Mail-Adresse und gut ist?

    • Ich habe gemäss meinem Kennwortmanager 158 Accounts. Warum sollte ausgerechnet der hier ein Problem sein? Abgesehen von trotziger Prinzipienreiterei?

      • Ich habe leider einige Geräte hier, die entweder nicht mehr funktionieren, weil sie zur Einrichtung oder zum Betrieb einen Account und damit auch einen Server beim Anbieter voraussetzen, oder aber die Daten an den Server weitergeben, die zum Betrieb gar nicht erforderlich wären.

        Beides ist kein Risiko, wenn es keinen Account gibt, dann funktioniert das System nämlich auch lokal ohne Internet.

        Account ist absolut okay für die Dienste, für die man einen benötigt. Aber wenn ich von meiner Couch aus das Lichg in der Küche schalte, dann sehe ich nicht, weshalb sich die Interaktion nicht einfach zwischen der App, der Bridge und dem Leuchtmittel abspielen sollte.

      • Weil das Gerät wunderbar „offline“ in meinem lokalen Netzwerk läuft. Warum sollte ich das mit dem Hersteller und einem Account dort verknüpfen müssen? Und wieso sollte das die Sicherheit steigern? Von unterwegs kann ich das wunderbar über VPN fernbedienen.
        Es geht mehr als ums Prinzip, es geht hier um Freiheit.
        Ich persönlich finde es schade, dass es vielen Menschen scheinbar nichts ausmacht, ihr Leben und ihre Daten mit den Herstellern beliebiger Elektrogeräte zu teilen.

      • Ganz simpel: Datensparsamkeit und Datenvermeidung. Der Account ist vollkommen unnötig, wenn man seine Geräte nur lokal betreibt.

  2. Kann die Hue Bridge nicht jetzt schon mit allen gängigen smarten Assistenten?
    Die hätten in Matter verankern sollen das entsprechende Geräte ohne eigene Bridge auskommen müssen. Das hier ist doch ein faules Ei.

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