PayPal übernimmt keine Retourenkosten mehr

Ein schöner Mehrwert bei PayPal fällt weg. Bestellte man bei Händlern und bezahlte über PayPal, dann konnte man die Kosten der Rücksendung auf PayPal abwälzen, denn die übernahmen das in den letzten Jahren (wir berichteten). Bis zu 12x pro Jahr und jeweils bis zu einer Höhe von 25 Euro übernahm PayPal die Rücksendekosten, sollte ein Shop nicht sowieso die kostenlose Rücksendung anbieten.

Damit ist nun Schluss, Hintergründe dazu gibt’s keine, vermutlich wurde der Dienst zu exzessiv genutzt. Offiziell kommuniziert man auf Nachfrage: „Bei PayPal aktualisieren und entwickeln wir ständig neue Angebote für unsere Kunden. Manchmal müssen bestimmte Dienste im Rahmen dieser größeren Veränderungen eingestellt werden.“

Bedeutet konkret:

Ab dem 27. November 2022 bietet PayPal keine Versandetiketten für kostenlose Retouren mehr an und akzeptiert auch keine Anträge zur Erstattung von Rücksendekosten. Nutzer sollen sicherstellen, dass sie alle berechtigten Anträge auf Käuferschutz vor dem oben genannten Datum stellen, damit sie wie gewohnt erhalten und überprüft werden können.

Nutzer können bis zum 26. November 2022, 23:59 Uhr Ortszeit, einen Antrag auf kostenlose Retoure stellen. Ab dem nächsten Tag, dem 27. November 2022, wird der Service eingestellt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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49 Kommentare

  1. Schade, hab ich doch ein paar mal genutzt und hat auch immer gut funktioniert.

    • Ich hatte vor einigen Monaten ein sehr nettes Telefonat mit einem Mitarbeiter des Paypal-Kundendienstes. Dieser Mitarbeiter hat mir davon erzählt, daß die Übernahme der Retourenkosten im Laufe des Jahres aus folgendem Grund abgeschafft wird:

      Es wird inzwischen zu viel nach China zurückgeschickt. Das kostet meistens 42,99 Euro (DHL-Paket bis 5 kg) und daher muß Paypal ganz oft die Höchstgrenze von 25 Euro zahlen. Es gab sogar Leute, die damit immer noch nicht zufrieden waren und von Paypal die vollständige Übernahme der Retourenkosten forderten, was Paypal natürlich nicht gemacht hat. Ich kann daher gut verstehen, daß Paypal das abschafft. Ich habe diesen Service von Paypal nie genutzt.

      Abgesehen davon finde ich es auch nachvollziehbar, wenn Händler keinen kostenlosen Rückversand anbieten, sondern diesen der Kunde selbst bezahlen muß. Wenn ich in ein Geschäft fahre, kostet mich das auch Geld für’s Auto, die Bahn oder den Bus. Okay, zu Fuß oder mit dem Fahrrad nicht, aber es ist zumindest Zeitaufwand. Ich kann mich doch vor der Bestellung darüber informieren, ob der Händler kostenlose Retouren anbietet oder nicht. Gerade kleine und mittelständische Händler können sich das nämlich nicht immer leisten oder sie müssten ihre Preise erhöhen, wenn sie es anbieten würden.

      • Naja, man könnte – wenn das so stimmt – auch einfach nur Inlandsretouren erstatten oder nur eine Rücksendung pro Transkation statt zwei, statt das Programm komplett einzustellen.

        Ich finde es sehr schade und wird definitiv ein Grund sein, warum ich weniger mit Paypal bezahlen werde, wenn der Shop andere Alternativen anbietet.

  2. Hab ich nie genutzt. Meine Rücksendekosten, kann ich noch selber bezahlen, hab auch schließlich die Versandkosten zu mir bezahlt.

  3. Damit bin ich dann weg von PayPal und bezahle in Zukunft direkt mit der Visa. Genutzt habe ich es bisher 1x aber alleine die Möglichkeit war mir die Nutzung von PayPal für alle Einkäufe schon wert, dann kann man bestellen ohne sich vorher durch die Widerrufsbelehrung zu wühlen bzgl. Kosten.
    Bzw. konnte man.

    • Der Hauptgrund für Paypal ist für mich, dass ich nicht bei jedem Händler meine Zahlungsdaten hinterlegen muss, sondern diese ausschließlich bei Paypal liegen.

      • @Sven
        Genau. Das ist der einzige Grund, warum ich Paypal überhaupt nutze.
        Deren Geschäftspraktiken sind nämlich gruselig.

        Für einige wenige Zahlungen nutze ich Paypal, weil es eben so einfach eingebunden ist aber ansonsten lasse ich die Finger von Paypal.

      • Machst du in der Praxis ja nicht, da wohl jeder Händler Zahlungsdienstleister nutzt. Dort sind dann z. B. die Kreditkarteninfos gespeichert, ähnlich wie bei PP. Als Händler sehe ich die genauso wenig im Detail wie bei Paypal und in meiner Datenbank werden die auch nicht gespeichert.

        Im Gegenteil, wenn man einem Händler ganz eigennützig helfen will, etwas günstigere Preise anbieten zu können, nimmt man nicht PayPal, da dort die höchsten Gebühren für den Händler fällig werden.

  4. Es gibt doch die „Käufer“ die gerne irgendwie alles „übertreiben“ und „missbrauchen“.

    • Was soll man den bei „max. 12 pro Jahr“ übertreiben können? Seitens Paypal sind die max. Kosten, welche durch den Service entstehen können, also von vornherein bekannt gewesen und wurden mit Sicherheit irgendwo in irgendwelche Gebühren mit eingerechnet. Oder glaubst du wirklich, Paypal hat das bisher „verschenkt“?

      • Du kannst ja gerne mal selbst überschlagen, wie hoch für eine Bestellung von – sagen wir – 100 Euro a) die Bezahlmarge von Paypal und b) die Rücksendekosten (z. T. ins Ausland) sind. Das rechnet sich nur, wenn es eine Minderheit macht. 12x pro Jahr ist betriebswirtschaftlicher Wahnsinn.

  5. Schade, gerade für Bestellungen aus dem Ausland war das super, da in dem Fall die Rücksendekosten doch deutlich höher liegen. Da wird nun leider das ein oder andere Kleidungsstück nun nicht mehr bestellt 🙁

  6. Ich finde Retouren sollten sowieso kostenpflichtig werden. Dann nimmt der Retourenwahnsinn und die damit verbundene Ressourcenverschwendung zumindest etwas ab.

    • Wie soll das bei z. B. Klamotten funktionieren, wo teilweise die andere Farbe in der gleichen Größe anders ausfällt?

      • Pro Tipp: In den Laden gehen. Die Größentabellen studieren. Sich informieren. In Onlineshops findet man inzwischen so viele Hinweise darüber, wie ein Produkt ausfällt, dass es eigentlich schwerfällt, „zu klein“ oder „zu groß“ zu wählen.
        Kann natürlich noch vorkommen. Aber ein Problem sollte es nicht sein. Wenn wir Kleidung bestellen, geht sie i.d.R. nur zurück, wenn sie tatsächlich nicht gefällt. Passen tut sie in 99% aller Fälle dann schon….

        In Deutschland haben wir insbesondere im Modebereich eine Retourenquote bis zu 75%. Im Schnitt geht wohl jedes zweite Paket zurück. Das ist in anderen europäischen Ländern nicht derart extrem – auch, weil dort Retouren Geld kosten.

        Würde mich btw. nicht wundern, wenn der Großteil der Retouren eher auf dem Prinzip „Bestellen. Einmal tragen. Zurücksenden.“ aufbaut.

        Bei deutschen Händlern ist das i.d.R. aber tatsächlich kein Problem. Die großen Shops (Zalando, Otto, …) hatten schon im Mai angekündigt, an der Praxis nichts zu ändern. Rechtlich könnten sie es ja schon seit einigen Jahren.
        Bei ausländischen Händlern, kann ich mir gut vorstellen, dass hier dann tatsächlich Klamotten aus Fernost importiert werden, um sie dann genau so regelmäßig zurückzuschicken. Klar, dass PayPal dann irgendwann den Stecker zieht, weil das nicht wirtschaftlich ist.

        Aber hey. Billige Klamotten aus Fernost!

        • @Benny

          Die Praxis lehrt mich das Gegenteil (ein wenig). Kleidung kann bei mir von L bis XXL passen. Und das ist nur bezogen auf einen Kleidungsladen vorort. Wie soll das da Online funktionieren ? Größentabellen reduzieren dabei nur die Rücksendequote, beheben aber das Problem nicht.
          Darum kaufe ich nach Möglichkeit keine Kleidung und Schuhe Online.
          Zu Viel Rücksendung, auch wenn es kostenlos ist.

          • Das stimmt. Wenn ich meine Standartgröße (xl) zu Grunde legen würde hätte ich schon vieles wieder retournieren müssen.
            Hilfreich ist da die insbesondere bei Markenherstellern auch immer zu findende Größentabelle mit den entsprechenden cm angaben.
            OK, man muss ich tatsächlich mal die Mühe machen seine Maße auszumessen, die bestellten Klamotten haben dann aber immer perfekt gepasst. Bisher nichts zurückschicken müssen 🙂

        • „Pro Tipp: In den Laden gehen.“

          Stimmt aber nur, wenn ich auch wirklich „gehe“. Ansonsten ist online auf jeden Fall ressourcenschonender, eigentlich immer. Auch wenn es kontraintuitiv ist…

        • „In den Laden gehen“ geht gerade bei Klamotten gar nicht (mehr). Man weiß schon nicht, ob überhaupt etwas da ist, was einem gefällt, dann muss es auch noch in der richtigen Größe vorrätig sein. Mir jedenfalls sind das zu viele Variablen. Wenn man direkt neben einem Klamottengeschäft wohnt, kann man das sicher mal machen, ansonsten aber ist das eher was für Leute, die sich selbst geißeln wollen.

      • Retoure bezahlen oder im Laden kaufen.

      • Genau das. Wenn der Händler die Kleidungsgrößen und Bilder für jedes Produkt gut hinbekommt ist das gut. Aber das schaffen die wenigsten. Dicke des Stoffes und Maße für JEDE Größe und nicht nur wie sonst oft M, helfen schon deutlich weiter. Ich habe einen etwas untypischen Körperbau und bekomme vor Ort fast nichts. Online habe ich aber Retouren von ca. 80% bei Kleidung, weil es kaum nachvollziehbar ist wie sie ausfallen. Auch innerhalb eines Modells gibt es oft einige Centimeter Unterschiede, selbst bei hochpreisigen Klamotten.

      • Schon mal was von einer sogenannten „Innenstadt“ gehört? Da geht man hin, hat ganz viele Geschäft und kann sogar die Sachen vorm kaufen anprobieren, verrückt oder?

        • Thomas Müller says:

          Und wenn jetzt jeder ein paar Kilometer in die nächste Innenstadt fährt ist das umwelttechnisch besser als einfach nur ein Paket zurück zu senden?

          ich halte das Argument für ziemlich schwach. in der Realität dürfte der Onlinehandel auch mit Retouren SEHR viel umweltfreundlicher wie Ladengeschäfte sein.

          Jeder, der der Umwelt zu liebe für kostenpflichtige Onlineretouren ist, müsste gleichzeitig auch für eine Abschaffung von Ladengeschäften sein.

          • bin noch nie mit dem auto in die innenstadt gefahren. öpnv ist das stichwort

            • wenn du die Zeit dafür hast, ok, aber wer möchte sich die Zeit noch antun und in die Innenstadt fahren um sich dann was aus einem Geschäft auszusuchen?

            • Sorry, ich habe einen Vollzeitjob und Hobbys/Freunde, da bleibt dann nicht noch die Zeit und Lust im vollen Bus durch die Weltgeschichte zu schleichen.

          • Tatsächlich ja. Das Paket legt ja so oft noch deutlich weiter Wege zurück. Aber das alleine ist es nicht. Retouren landen äußerst selten wieder im Shop und werden neu versendet.
            Es ist für den Händler einfach billiger Retouren im Container zu sammeln und diesen dann für einen symbolischen Euro in die 3. Welt zu verkaufen.

            Dort landet es dann auf Müllkippen und ist Umwelttechnisch ein richtiges Problem!
            Google mal nach „Kleidung Retouren Müll“. Und so kommt es, dass es tatsächlich Umweltfreundlicher ist, mit einem dicken SUV einmal durch Deutschland zu fahren und sich die Sachen im Laden zu kaufen.

            Aber das sind Dinge, die wollen wir ja nicht hören. 51% des CO2-Austoßes verursacht unser Konsumverhalten. Der weltweite Verkehr, inkl. Flug- und Schiffsverkehr, hingegen nur 17%. Wo müssten wir also was dringender ändern? Dem dicken SUV, oder an unserem Konsum- und Retouren- Verhalten. 😉

        • Wenn man da wohnt, kann man da natürlich hingehen.
          Wenn man aber 30km von der nächsten richtigen Stadt entfernt wohnt, dann ist der Weg zum gehen etwas zu weit. 😉

        • Und die Fahrt in die Stadt kostet mit Parken deutlich mehr als eine Rücksendung auf eigene Kosten.
          Klar kann ich auch mit den Öffentlichen in die Stadt fahren, ich kann aber auch einfach 5 Stunden lang einem Hobby nachgehen statt Anreise, Shopping, Abreise.

    • Rückversand kostenpflichtig sein soll oder nicht ist in den meisten Fällen eine Entscheidung des Händlers und damit ein Service.

      Ich profitiere aber auch von den Retouren: habe mir gerade eine neu Fritz!Box 7590 AX gebraucht erstanden für €157,xx. War eine Retoure als „sehr gut“ klassifiziert und habe den Kauf nicht bereut.

    • Lass uns doch gleich das Fernabsatzgesetz abschaffen 😉

  7. Noch ein Grund mehr durch den Hoffentlich mehr und mehr Leute auf Paypal verzichten.

    • Wieso sollte man auf Paypal verzichten? Was macht sie schlimmer oder besser als jedes andere Kreditinstitut?
      Ich nutze den Dienst mehr oder weniger von Anfang an und bin super zufrieden. Kann eher nicht nachvollziehen wieso man kein Paypal Konto hat, da es unter Freunden das hin und her mit Kleinbeträgen total einfach macht. Die Möglichkeit sich die Rücksendekosten zurück zu holen war eine interessante Option die ich ein paar Mal genutzt habe. Man kann den eine gewisse Monopolstellung bei Ebay zusprechen die sich in den letzten Jahren ausnutzen. Das würde aber jedes andere Institut genauso machen nach vielen Jahren in denen sie ihre Dienste „gratis“ angeboten haben.

      • Ich nutze PayPal auch, weil es so schön praktisch ist.

        … aber um die Frage zu beantworten: ja, PayPal ist wesentlich schlimmer als deine Bank. In vielerlei Hinsicht.

        https://de.wikipedia.org/wiki/PayPal

      • Ja, ist total praktisch, muss ich zugeben. Aber Paypal teilt deine Informationen mit einer horrenden Anzahl an anderen Unternehmen. Siehe hier: https://www.paypal.com/ie/webapps/mpp/ua/third-parties-list
        Kann einem egal sein, kann aber auch zum Nachdenken anregen.

        • OK, danke für die Infos, hab mich nie wirklich damit befasst im Detail. Trotzdem ist das irgendwie das Google Prinzip… gute Dienste die gratis sind kosten am ende dann doch. Ob das die Privatsphäre ist in Form von Datenweitergabe oder Werbeeinblendungen. Einem Großteil der Menschen wird das schnuppe sein, Hauptsache praktisch und es kostet nix.

    • Ich benutze PayPal immer häufiger,.Sogar wenn ich was über eBay Kleinanzeigen kaufe und selbst abhole, zahle ich an der Haustür mit dee PayPal FreundeundFamilieFunktion, Quote ca 80%, die anderen 20% haben kein PayPal.
      Viele sind zwar von der Frage überrascht, aber alle finden das eine gute Idee.

  8. Wird eh mal Zeit, das die Versender die Rücksendekosten auf die Kunden abwälzen, was in DE an Retouren aufkommt, ist ja nicht mehr feierlich und alles andere als Klima- und Umweltgerecht.

    Vielleicht bestellen die Kunden dann nicht mal blind sondern schalten vorher mal das Gehirn ein oder kaufen direkt im lokalen Handeln.

    • Lokaler Handel … wenn man es sich leisten kann.

      War dieser Tage in einem lokalen Sportgeschäft wegen neuen Laufschuhen. Habe eine sehr gute Beratung erhalten und die Schuhle dort gekauft für €129,00. Online bietet der Händler die gleichen Schuhe für €99,00 an. Wegen der Beratung war der Preis OK …..

      ….. aber 99% meiner Käufe machen ich ohne Beratung?!?!?!?!

    • @Tom

      Du bist anscheinend perfekt. Immer diese Möchtegernmoralapostel mit dem Heuchelei-Touch.

  9. Das ist natürlich ärgerlich. Das war doch bei den wenigen Shops in denen das nötig war ein schöner Mehrwert. Hätte man ja auch erst mal auf 6 pro Jahr reduzieren können, statt es direkt einzustellen.

    • Es gibt Shops die aktiv mit „kostenloser“ Rücksendung werben wenn man über PayPal bezahlt, da PayPal ja dann die Kosten übernimmt. Oberpeinlich finde ich sowas

  10. Also ich kannte diese Funktion gar nicht. Und daher fehlt die mir auch nicht.
    Paypal mag ich genau so wenig wie Amazone!
    Beide haben viel zu viel Marktanteil und somit auch eine große Macht.
    Daher versuche ich diese meist auch nicht zu nutzen.

  11. Ob man diese Funktion nützlich findet oder nicht, ist Paypal aktuell ziemlich egal. Sie bestimmen, was sie anbieten und was nicht. Im Moment geht es Paypal finanziell, im Vergleich zur Vergangenheit, nicht so gut. Man munkelt, dass es am unfähigen Management liegt ;), ich erwähne hier nur pinterest. Es war schon angekündigt worden, dass man nun kräftig an der Kostenschraube drehen wird … dies hier ist eine Konsequenz davon.

    Ich nutze Paypal trotz vorherige Bedenken nun seit einigen Jahren und habe meine Bedenken angesichts der Vorteile über Bord geworfen. Vielleicht sollte man/ich angesichts solche Veränderungen, die wir aktuell ja auch bei deutschen Banken feststellen, grundsätzlich überdenkt, wie man/ich zukünftig seine Konten und seinen Zahlungsverkehr organisiert. So wie die Unternehmen sich ab und zu neu organisieren und aufstellen, sollten auch wir als Kunden unsere Einstellung ab und zu überdenken und uns entsprechend positionieren.

  12. Warum hat mir das vorher keiner gesagt, dass das überhaupt geht :O

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