iPod-Reinigung kostenlos

So kann auch nur ein toller Sonntag beginnen. Erzählt mir meine Freundin eben, dass sie meine Hose, in deren Tasche sich mein iPod befand, gerade schön das komplette Programm namens Wasch- und Trockengang mitgemacht hat. iPod natürlich im Arsch (den hatte ich ja auch “schon” seit Januar)und die Anzahl der Geräte, die den Waschmaschinentod gestorben sind (durch meine Freundin) erhöht sich auf zwei (vor Jahren war es mal ein Handy von Nokia – leider nur Spritzwasser geschützt).

podralph

So, um euch auch die Chance zu geben ein wenig rumzujammern: was habt ihr schon aus Doofheit (oder durch fremde Hand) an technischen Geräten ins Nirvana gejagt?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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86 Kommentare

  1. Rettungsversuch:
    – alle Akkus/Batterien raus; auch die evtl. vorhandene Notstromversorgung via Knopfzelle
    – alle ‚Türen‘ am Gerät zum Lüften öffnen
    – trocken lagern; ggf. Trocknungstütchen beilegen (gelegentlich erneuern/regenerieren)
    – Gedulden
    – noch mehr Gedulden
    – wie einige Vorschreiberlinge schon erwähnten kann es auch Monate dauern

    Auf keinen Fall fönen, microwellen, oder sonstwas.
    Toi, toi, toi

  2. @Horst:

    nen Shuffle kann man nicht aufschrauben. Also einfach mal trocknen lassen 🙂

  3. Ich habe meinen Shuffle vor kurzem auch gewaschen (60 Grad) Er hat nach dem Trocknen aber wieder einwandfrei funktioniert.

  4. ich hatte mal meinen USB-Stick mitgewaschen. Der hat’s glücklicherweise überlebt 🙂

  5. Einem Freund von mir ist genau das kürzlich auch passiert (iPod Nano)und er hat noch versucht, den irgendwie in Alkohol zu legen und was weiß ich. Er ging dann sogar am Ladegerät wieder, allerdings nur da. Schließlich hat er ihn einfach ei Aplle umgetauscht bekommen!

  6. Hatte früher mehrere male mein GameBoy Color beim spielen ausvershen in den Bach/Waschbecken/etc. geworfen. Das Ding ist fast unzerstörbar. Genau wie mein altes Nokia was ich heute übrigens immer noch benutze =) nur die Schale (durch das viele Bierflaschen öffnen) sollte mal wieder gewechselt werden. Aber auch die Stürze aus höheren Stockwerken, der Wurd gegen die Wand.. etc. hat es überlebt. Naja und dann kam die erste PSP, sie fiel von meinem Barhocker runter und das Display überlebte nicht =(
    Tja Sony nehmt euch mal ein Beispiel 😉

  7. teslanova says:

    ich habe schon seltsame elektro-pannen gehabt, aber die wäsche geht nie unkontrolliert in die maschine…

  8. Um das Wasser aus dem Pod zu bekommen kannst du Ihn auch 1 Tag in Reinst-alk baden und dann langsam auf z. B. einem Fernseher (Gerät halt mit leichter Wärmestrahlung) ca. 3 Tage endtrocknen. Probleme macht dann höchstens der Kalk oder gelöstes Restwaschmittel. Doof bei nicht aufschraubbaren Geräten. Bei mit Spritzwasser geschädigten Nokias hat man immerhin dadurch eine 2/3 Chance auf Erfolg. Anleitungen gibts bestimmt auch auf Youtube. Ich sag ja immer – lieber seine Klamotten selber waschen 🙂

  9. SOCIALBREAKZ says:

    Sony-Ohrenstöpsel halten (mind.?) einen Waschmaschinengang aus, habe ich vor Kurzem festgestellt! 🙂

    Keine Nachteile im Klang.

    Glück?

  10. lausitzer says:

    Mp3 Player Trekstor EMU, Waschmaschine, getrocknet. Funktioniert wieder prima.

  11. kubuntufrust says:

    Hallo caschy,
    versuchs doch mal mit Salz in einem Beutel. Shuffle rein und gut verschließen. Nach 1-2 Tagen mal schauen ob das Salz Klumpen hat. Wenn ja, austauschen. Hat bei meinem Handy funktioniert (schon doof, wenn man(n) sein handy in einem wasserdichten Beutel hat, diesen bei Regen aber nicht verschließt).

  12. Bisher keine wasserverluste. Ein Kumpel hat mal seinen C64 einem Orangensafttest unterzogen. Im Gegensatz zu einem meiner Vorredner: Trockenföhnen geht/ging auf jeden Fall Anfang der 80er.

    Außerdem haben wir mal einen Großrechner aus dem Schrott einer Firma Trockengeföhnt, da es dummerweise Tage gerregnet hatte. Dummerweise hatten wir keine 8 Zoll Bootdiskette. Aber die Anforderung kam auf dem eingebauten Monochrommonitor auf jeden Fall. Muss so Ende der 80er Anfang der 90er gewesen sein.

    Bei spritzwassergeschützten Geräten würde ich bei der Reklamation einfach behaupten, dass Waschbecken sei komplett mit Spritzwasser gefüllt gewesen 😎

    Heiko

  13. Handy in der Badehose gelassen und ab in Weiher.
    Dann wundert man sich warum auf einmal Zigaretten um einen rum schwimmen und faengt schon an zu fluchen und DANN blitzt es auf einmal unterwasser in der Hose…Da wirst du wach…so schnell war ich schon lang nicht mehr aus dem Wasser… aber der Blitzer lies sich nicht aufhalten..der Blitzte einfach weiter…bis es dann endlich das Zeitliche segnete

  14. Bei mir waren mal alle Sachen in der „großen Waschmaschine“. Tsunami, 26.12.2004 . Bis auf Bücher und CD-Spieler aber nur nen paar Klamotten weg.

    An eigener Doofheit geschrottet hab ich wohl auch schon einiges. Deshalb hüte ich momentan meinen Touch wie meinen Augapfel…

  15. Kurz: Alles! ^^

    (Highlight: iPhone aus Wut auf den Boden geworfen. Touchscreen im Ass. War aber versichert. :))

  16. Tip bei Wasserschäden: auseinanderbauen und mit isopropanol reinigen. Wirkt wunder…

  17. Also mein Nokia N73 hat schon einiges hinter sich 🙂

    Einmal so ins Waschbecken gefallen beim Rasieren (lecker), war sofort tot, habs getrocknet, lief wieder 🙂 Irgendwann wollte ich die Firmware updaten, hat sich das Handy aufgehängt, ging nix mehr, eingeschickt, kam wieder, am selben Tag wieder Waschbecken:) Und finally letztes Jahr, Kanutour, sind in Fluss gefallen, das Handy natürlich wieder im Arsch, denkste! 1 Tag trocknen lassen, läuft bist heute wie am Schnürchen. Nokia ftw!:D

  18. Eigentlich nichts. Ein Handy mal, aber nach ein paar Stunden auf der Heizung hat das auch wieder funktioniert. 🙂

  19. Mein persönliches Highlight war meine Touchscreen Fernbedienung (Philips Pronto, damals für ein kleines Vermögen aus Amiland importiert) Meine Freundin war der Meinung das sie das Teil als Fensterstopper misbrauchen müsste. Doof nur das ich das nicht gemerkt habe als ich das Fenster zumachen wollte. Gut das sie das Teil genauso eingeklemmt hatte im Fensterrahmen, das die Ecke des Fensters erst mal schön den Touchsreen gespalten hat. Da war ich dann doch ein wenig säuerlich 😉

  20. Also ich habe mal ein T-Mobile Smartphone in Tapetenkleister fallen lassen (rutschte beim Bücken aus der Hemdtasche). Funktionierte aber noch, nur das Display war leicht unleserlich 😉

    Und mit meinem N95 ist mein Sohn durch die Wohnung gekrabbelt – natürlich mit der Displayseite nach unten – leider haben wir ziemlich rauhe Fliesen in der ganzen Wohnung ;-o) …… so what.

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