Avatar: Frontiers of Pandora: Ubisoft gibt einen Überblick über das Spiel

Ubisoft hat vor einiger Zeit das Spiel Avatar: Frontiers of Pandora vorgestellt und zeigte dabei eine eindrucksvolle Grafik und liebevoll gestaltete Welt. Viele Inhalte waren bisher jedoch noch nicht zu sehen. Während der Ubisoft Foward hat das Unternehmen nun endlich mehr vom Spiel gezeigt und veröffentlicht nicht nur den neuen Weltpremiere-Trailer, sondern gibt auch eine Übersicht über das Spiel. Dort erklärt man in insgesamt sechs Minuten, was genau den Spieler erwartet. Ihr werdet euch auf die Seite der Na’Vi schlagen und dort euren Charakter entwickeln, euer eigenes Reittier zähmen, Fähigkeiten erlernen und ausbauen und vieles mehr. Dabei setzt Ubisoft dem Anschein nach hauptsächlich auf die First-Person-Perspektive. Beim Reiten oder Fliegen wechselt man dann – so sieht es zumindest aus – in die Third-Person-Ansicht.

Das Spiel erscheint am 7. Dezember und kann ab sofort vorbestellt werden.

Angesiedelt nach den Ereignissen des ersten Avatar-Films erlebt ihr eine Reise durch das Westliche Grenzgebiet, einen nie zuvor gesehenen Kontinent Pandoras, und helft anderen Na’vi-Clans, Pandora vor den gewaltigen Streitkräften der RDA zu schützen. Entstanden in Zusammenarbeit von Disney und James Camerons Produktionsfirma Lighthouse Entertainment erlebt ihr ein Open-World-Action-Adventure in der Egoperspektive, das exklusiv entwickelt wurde, um die Power von Next-Gen-Konsolen und PC maximal auszunutzen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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Ein Kommentar

  1. Das sieht tatsächlich wirklich gut aus, das war aber auch noch nie ein Problem von Ubisoft, welches ich zumindest persönlich wahrnehme. Das Problem bei Ubisoft ist, dass die Spiele komplett austauschbar sind: Egal ob FarCry, AC oder Ghost Recon: Das Spielkonzept ist fast identisch, nur die Texturen sind andere. Zwar kann mich das ein paar StundenStunden durchaus unterhalten, danach ist aber die Luft raus. Hinzukommt, dass es Ubisoft bis heute nicht geschafft hat, das Spielerlebnis immersiv zu gestalten. Die NPC sind im Vergleich zu RDR2 tatsächlich nur dumm.

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