Kim Dotcom: sicherer E-Mail-Dienst kommt 2014

Kim Dotcom reitet die Verschlüsselungswelle und teilte via Twitter mit, dass er seinen sicheren E-Mail-Dienst im Jahr 2014 realisieren werde. Dieser Dienst soll sich in Gefilden befinden, die ausserhalb des Einflussbereiches irgendwelcher Späh-Dienste liegen . Doch dieser Dienst könnte auch außerhalb Kims Wahlheimat Neuseeland liegen, vielleicht in Island.

dotcom

Auch in Neuseeland könnte es zu Gesetzesänderungen kommen, sodass Anbieter, die sichere Dienste anbieten wollen, vielleicht umziehen müssen. Auch Dotcom bestätigte dies via Twitter „Mega plans to move privacy operations away from New Zealand to Iceland if the new #GCSB & #TICS spy laws are becoming reality”. Der Mail-Dienst soll eine gesicherte Kommunikation zwischen den Nutzern gewährleisten und Dritten keinen Zugriff geben. Wie das Ganze genau realisiert wird, werden wir dann ja mal bald sehen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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19 Kommentare

  1. ich mag ihn 😉

  2. Ich ich würde ihm nicht meine E-Mail anvertrauen 😉

  3. Da ist er wieder mal… Aber Timing hat er 😉

  4. Problem bei der Email: Wenn ich sensible persönliche Daten schützen will, dann oft bei der Kommunikation mit Behörden u.ä.. Da kann ich aber nicht verschlüsseln, denn die haben meinen Schlüssel nicht oder oft auch läuft das Ganze über Mail-Formulare.
    Na ich bin auch mal gespannt wie Kim das Problem angehen will ..

  5. Alessandro says:

    Der Mann weiß einfach wann man welche Idee raushaut.
    Ausnahmsweise glaube ich ihm mal, er weiß bestens wie es ist wenn Amerika mithört 😉

  6. bin mir nicht sicher ob ich ihm meine e-mails anvertrauen will / soll. aber trotzdem nicht schlecht.

  7. Aleksandar says:

    Ach ist hier wieder Newsstunde für kriminelle Subjekte ala schwabbelbacke Kim Blobcom. Fehlt nur noch das er erneut medienträchtig seinen Selbstmord ankündigt …

    Das einzige was sicher ist, das er sich wieder seine Taschen vollstopft und jeden verkauft der nicht bei 3 auf dem Baum ist.

  8. Kim Dotcom 4 president!

  9. Deppendorf says:

    Dem Idioten kann man nicht trauen – warum also sollte ich ihm meine wichtigen Emails anvertrauen?

  10. freewilly2.0 says:

    Und Googles Servern gibst du gerne deine Daten zum Weiterverkauf und NSA Bestandserweiterung?

  11. freewilly2.5 says:

    Und keiner kommt mir mit“ es geht nicht anders“ jetzt an!

  12. Headbanger says:

    Wer Kim Schmitz kennt, der weiß, dass die persönlichen Daten besser bei der NSA als bei ihm aufgehoben sind-

  13. ColaCheater says:

    Nach der „Sicherheit“ von Mega (die von Experten zerissen wurde) zweifel ich das doch ein bisschen an…

  14. Na Da will wohl Kim Blowjobcom mal wieder sich mit unminösen Diensten sich die Taschen auf Nutzerkosten sich vollstopfen (verkauf von Nutzerprofilen) ! Na der braucht ja auch viel Geld, seine Konten sind ja gesperrt, und der Ferrari bezahlt sich ja nicht von selbst.

  15. Wenn ich das alles so manchmal lese, denke ich mir, die halbe Welt hat Dreck am Stecken. Wenn es schon sooo geheim sein soll, dann macht es doch wie die Russen, die kaufen wieder mehr Schreibmaschinen. 🙂

  16. .is domains sind auch cooler als .co.nz

  17. Die Ankündigung eines Email-Dienstes von Kim Dotcom ist nicht neu. Ich würde somit auch nicht sagen, dass er auf der aktuellen Hype-Welle mitreitet. Ich nutzt es nur geschickt als Werbung.
    Der Post von schon vorSnowden https://twitter.com/KimDotcom/status/302834625208791041

  18. paranoid@android says:

    In Wahrheit brauchen wir ein OS ohne proprietäre Software.Replicant und hoffentlich cyanogen sollten das reslisieren.GPS ist un bleibt eine Blackbox in allen Smartphones.Ein wirklich freies Gerät wäre erwünscht.

    Es ist jammerschade, dass Nokia mit US Datenkraken läuft.Nokia mit euro/asiatischem sauberen OS und defacto freien phones, und die Welt wäre eine andere.

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