Wine 9.0: RC 4 ist da

WINE (Wine Is Not an Emulator) ist eine Open-Source-Software, die es erlaubt, Windows-Anwendungen auf anderen Betriebssystemen wie Linux, macOS und BSD zu betreiben. Trotz des Namens handelt es sich bei WINE nicht um einen traditionellen Emulator.

Stattdessen fungiert die Software als eine Art Übersetzer, der Windows-API-Aufrufe in POSIX-Aufrufe umwandelt, wodurch Windows-Programme in einer Umgebung ausgeführt werden können, die ihren ursprünglichen Entwicklungsrahmen nachahmt. Vielen ist sicherlich auch CrossOver von CodeWeaver bekannt, dabei handelt es sich um den kommerziellen Ableger.

CodeWeaver ist einer der wichtigsten Entwickler des Wine-Projektes. Die Webseite des Projektes wird von dem Unternehmen gehostet und einige seiner Entwickler werden von CodeWeaver beschäftigt. Der Projektleiter von Wine arbeitet ebenfalls bei CodeWeaver. Das Unternehmen liefert eigenen Angaben zufolge zwei Drittel der Commits zur Code-Basis.

Mittlerweile geht man steil auf die finale Version 9.0 zu, was wir zum Anlass nehmen möchten, mit dem Release Candidate 4 mal wieder auf die Open-Source-Software hinzuweisen. Mit dem ersten RC sind die Änderungen überschaubar ausgefallen. vkd3d wurde auf Version 1.10 aktualisiert und es gibt Support für DH-Verschlüsselungsschlüssel mit einem aktuellen GnuTLS, die Unterstützung für Tastaturlayouts im Wayland-Treiber.

Derzeit ist es so, dass keine neuen Funktionen mehr hinzukommen, man befindet sich im sogenannten »Code Freeze« und kümmert sich um Fehlerbehebungen. Laut der Entwickler ist es derzeit so, dass es 29.243 Anwendungen gibt, die mit Wine auf anderen Systemen lauffähig gemacht werden können. Interessant ist es übrigens, dass man auf der Wine-Seite mitteilt, dass es keinen Maintainer für die macOS-Version der WineHQ Binary Packages gibt. Mal schauen, ob sich da zukünftig jemand findet.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

21 Kommentare

  1. „WINE (Wine Is Not an Emulator) ist eine Open-Source-Software… Trotz des Namens handelt es sich bei WINE nicht um einen traditionellen Emulator.“

    Der letzte Satz macht nach der richtigen Einleitung überhaupt keinen Sinn, oder?

  2. „WINE (Wine Is Not an Emulator) […] Trotz des Namens handelt es sich bei WINE nicht um einen traditionellen Emulator.“

    ?
    WINE (Wine ist KEIN Emulator) – Trotz des Namens handelt es sich bei WINE nicht um einen traditionellen Emulator
    Diese Formulierung macht irgendwie keinen Sinn. WINE selbst sagt (schon im Akronym), das sie KEIN traditioneller Emulator sind.

  3. Ich nutze seit über einem Jahr Linux und vermisse Windows überhaupt nicht mehr dank WINE – ganz selten lässt sich ein Programm, das es nur für Windows gibt, nicht auf Linux installieren. Und oft gibt es eine Linuxalternative, meist Open Source. Eine dritte Möglichkeit, Programme auf Linux auszuführen, ist per WebApp, per Programmen wie Webcatalog fühlt sich das wie ein „richtiges“ Programm an.

  4. Wine ist schon klasse, ermöglicht es mir doch in Zusammenhang mit yabridge die Verwendung vieler Musikplugins, die es größtenteils (mit einer guten handvoll löblicher Ausnahmen) nicht unter Linux gäbe.

  5. Ich finde die Linux Freaks immer gut, die kein Windows oder Mac OS brauchen.
    Abgesehe von den tausenden Distros die alle irgendwie nie perfekt sind, gibt es weder die Adobe Suite, noch die Affinity Suite. Von Banking Programmen und vielen kleinen Tools die ich unter Windows nutze mal ganz abgesehen.
    Wer da behauptet Linux wäre eine Windows oder Mac Alternative, der gibt sich maximal mit einem Libre Office, Thunderbird und Firefox zufrieden.
    Ich habe schon diverse Distros getestet, aber es wird noch Jahre dauern bis Linux eine Alternative wird, wenn überhaupt.
    Distros die verschwinden, komplett anders funktionieren oder fehlerbehaftet sind, brauche ich weder im privaten noch beruflich.
    Vielleicht sollte man sich mal fragen, warum es quasi keine Firmen gibt die ihre Mitarbeiter mit Linux arbeiten lassen.
    Linux will oft einfach so viel besser machen … macht es aber nicht.
    Schade eigentlich.

    • Sehe ich exakt genauso. Ich habe über Jahre immer wieder alle möglichen Distros probiert (Suse, Ubuntu, Mint, Fedora, Cent OS, Mageia und viele andere) – alles hat sich als unerträgliche Bastelei rausgestellt. Grade habe ich auch meine letzten Raspberry Pi verschenkt. Ich will das Dinge funktionieren und nicht, das ich sie funktionierend machen muss,

      Mein Setup:

      Beruflich:
      Nur Windows – es ist nichts anderes möglich

      Privat (surfen, Banking etc.):
      Chromebook (Linux wie es sein sollte – ohne Bastelei. Läuft einfach)

      Retro-Games:
      Dafür ist Wine weitestgehend unbrauchbar. Da werkelt bei mir auch ein Windows PC am TV

      Aktuelle Games:
      XBOX Series S

      Bei mir kommt (abseits von Chroms OS Geräten) kein Linux mehr ins Haus, schon gar nicht für Steuerungen, wie ich sie mehrfach mit Raspberry PIs gebaut habe. Alles zuviel Bastelei und wenn ich die Zeit einrechne, kann ich gleich Somfy kaufen (was ich jetzt auch habe).

      • Ich nutze schon deutlich über 15Jahre Linux als Desktop- und Serverbetriebssystem (als Server schon deutlich länger). Früher auch als Dualboot mit Windows, weil es immer Anwendungen gab, die ich brauchte oder Spiele.

        Auf einem Rechner habe ich tatsächlich noch ein Dualboot mit Windows 10… das habe ich vor ein Paar Tagen zum ersten mal seit über einem Jahr gestartet um etwas zu testen.

        Mein Setup:

        Beruflich: Nur Linux

        Privat: fast nur Linux, einmal im Dualboot mit WWindows und sonst noch mal ne Windows-VM.

        Games: Linux, Steamdeck mit SteamOS, PS5

        Das ist sicher nicht für jeden etwas…aber ich benutze da wo möglich OS-Software, wo es nicht geht läuft die Software entweder mal über Docker/podman Wine oder wenn gar nicht anders möglich in einer VM, aber letzteres sind wirklich ausnahmen, wie reine Windows-Tools zum einspielen von Firmware auf Geräten oder so etwas.

        Das erwähnte Gebastel hält sich bei der einfachen Nutzung in Grenzen…. Ist auch immer die Frage was man hat, braucht und will…
        Viele Probleme haben meiner Meinung nach mit einer Erwartungshaltung zu tun… Ich kenne auch viele Umsteiger., die unzufrieden nach einem Wechsle auf einen Mac (oder umgekehrt) sind, weil alles anders ist und irgendwas nicht funktioniert, wie es zuvor war…

        Ich persönlich nutze kein Office365 und keine Adobe-Produkte, da ich sie nicht benötige, weiß aber, dass diese ein Problem sind. Aber gerade zum Surfen, E-Mails schreiben, Onlinebanking (ohne native Banking-App) spielt meiner Meinung nach das Betriebssystem eine absolut untergeordnete Rolle.

        • Ich sehe das so wie du.
          Beruflich habe ich im Gegensatz zu dir mit beiden Betriebssystemen zu tun.
          Da muss ich bei Windows täglich irgendetwas nach patchen und nachfummeln. Irgendetwas gibt es da immer. Eigentlich gut, so werde ich nie Arbeitslos. Microsoft sei Dank.
          Die Linux System benötigen zwar auch Zuwendung, auch da dreht sich das Rad nun einmal weiter.
          Aber wenn ich die Stunden im Verhältnis sehe da benötige ich 80% meiner Zeit für Windows Systeme und nur 20% für Linux.
          Die Linux Systeme muss ich auch nicht ständig rebooten. 🙂

          Privat nutze ich seit einigen Jahren Linux Mint. Warum? War so gehypt und wenn ich mein System mit dem ich super zufrieden bin noch einmal aufsetzen würde, würde ich gleich Debian nehmen.
          Ich habe nur einfach keine Lust ständig mein System neu aufzusetzen, denn ich will es nutzen.
          Genau das ging mir zum Schluss mit Windows 10 auf den Pinsel.
          Jedes größere Update war wie eine Neuinstallation und mein System änderte sich zum Teil von der Bedienung. Ja weil Microsoft etwas schöner fand.

          Mir reichen Libreoffice, Firefox habe ich schon zu Windows Zeiten genutzt und mit Gimp und anderen Tools kommt man auch gut zurecht.
          Die Umgewöhnung war da und es war ein Zeitaufwand sich in die Tools einzuarbeiten.
          Aber wenn das geschafft ist, hat man doch einige Sorgen weniger.
          Ich nutze mein Linux nur noch und kann mich voll auf das Konzentrieren weshalb ich eigentlich den Rechner anmache.
          Für mich hat sich der Umstieg auf Linux mehr als gelohnt.

    • Stimme ebenfalls voll zu. Linux ist für mich am Desktop kein Ersatz für Windows. Über MacOS lässt sich auch streiten, persönlich wurde ich damit nie wirklich warm und für den Einsatz im Windows-Netzwerk war es – zumindest vor ca. 10 Jahren – auch gänzlich ungeeignet.

      Serverseitig sieht es anders aus. Ich betreibe in der Firma und privat diverse Linux-Server, nur CLI, ohne GUI, meist Ubuntu. Hier ist Linux wirklich ein Segen, sofern man nicht unmittelbar auf Windows angewiesen ist.

      • Ob Linux als Ersatz für Windows verwendet werden kann, kommt auf den Einsatzzweck an. Viele Nutzer verwenden unter Windows fast nur zwei Programme: Einen Browser und ein E-Mailprogramm. Das lässt sich problemlos unter Linux realisieren, unter Arch sogar mit Google Chrome. Viel „Gebastel“ sehe ich nicht.
        Auf dem Chromebook muss man sich im Klaren sein, dass man sich Google komplett gläsern macht. Das ist unter Windows noch besser, dort kann man z. B. mit mehreren verschiedenen Browsern dem Profiling entgegenwirken. Natürlich kann man Ubuntu auf einem Chromebook realisieren, aber das ist dann wirklich Gebastel.

      • Ich war von 1996 bis 2013 im IT-Handel tätig und immer wieder kamen Rechner auf, auf denen Linux installiert war (schon 1998, als ich bei MediMax die PC Abteilung leitete). Das waren (und sind bis heute) Freakgeräte – und das wird sich nicht ändern. Als Desktopsystem ist Linux krachend an Windows zerschellt, bei Servern sieht es natürlich anders aus.

        Bei uns in der Firma wurde schon unser ehemaliger GF wegen sienem Apple-Tick belächelt.
        Wir nutzen eben MS Teams, MS Outlook, Word – naja die 365 Familie eben.
        Unsere ERP Software läuft nur auf Windows, mit MACs nur im „Bastelmodus“.

        Ich denke für den normalen User (sei es privat oder in Unternehmen) wird sich Linux als Desktopsystem NIEMALS breit durchsetzen – jedenfalls nicht bei PCs/Notebooks.
        Ich kann für meine berufliche Tätigkeit keine OS Software einsetzen und so geht es vielen Leuten.

        Für viele Anwendungen ist Linux klasse, sei es für meine Chromebooks oder für unsere Hardware, Ich arbeite bei einem Hersteller von Industrie-Routern und Gateways, die laufen alle auf OpenWRT Linux.

  6. Die Kommentare hier sind teilweise schon lustig 😀 Die Deutschen sind ja autoverrückt, also versuche ich es mal mit einem Autovergleich. Wenn ich ständig Sandsäcke durch die Gegend karren muss, dann kaufe ich mir auch keine Knutschkugel, sondern einen Pickup. Sich dann abfällig über Kleinwagen auszulassen, halte ich für unredlich. Wenn man sich für eine Plattform entscheiden muss, dann prüft man zuerst einmal den eigenen Bedarf. Und was ich brauche, muss für meinen Nachbar überhaupt nicht zutreffen.

    Ich bin selbst Android-Nutzer, aber familiär in einer iOS-Umgebung unterwegs. Also habe ich mir überlegt, ob ein iPhone für mich ok wäre. Habe die Apps geprüft, Alternativen ausgelotet und am Ende der Liste festgestellt, dass es zwei, drei Apps gibt, die es bei iOS nicht gibt (weil Apple das nicht will) und mir diese Apps aber sehr wichtig sind. Ergo bin ich bei Android geblieben. Deswegen finde ich aber weder iOS noch Android schlecht, ich habe einfach eine rationale Entscheidung getroffen.

    Auf dem Desktop bin ich, wie vermutlich die meisten, mit Windows aufgewachsen. Hatte dann mal eine mehrjährige Mac OS X Phase, die zu der glücklichsten Zeit meines IT-Lebens zählt (weil: weniger Probleme, es lief einfach), war dann aber von der Produktpalette von Apple eher enttäuscht und habe ich mich nach einigem Hin und Her zwischen Windows 7 und verschiedenen Linux-Distros am Ende für Linux entschieden. Weil: weniger Probleme. Zugegeben, ich habe seit Mitte der 90er mit Linux als Server-OS zu tun und würde mich als fortgeschrittener Linuxer bezeichnen. Aber die Desktop-Umgebungen für Linux sind einen weiten Weg gegangen und sind heute so ausgereift, dass ich das auch einem technisch durchschnittlich begabten Menschen empfehlen würde. Ich bin heute jedenfalls weniger mit Basteln/Reparieren beschäftigt als noch zu Windows-Zeiten – und das, obwohl ich Archlinux nutze.

    Beruflich nutze ich primär Linux, ich bin Software-Entwickler, dafür ist das erste Wahl, außer man macht Windows-spezifische Sachen. Auch den beruflichen bürokratischen Kram (Outlook, Teams, …) erledige ich problemlos unter Linux. Da ich nebenbei aber auch noch administrative Aufgaben in unserer Firmenumgebung wahrnehme, habe ich auch eine Windows-VM für diese Sachen. Und für das eine oder andere Programm, das unter Linux nicht zum Laufen zu bekommen ist. Wenn ich beide Desktops vergleiche, fühlt sich das Windows wie ein Tamagotchi an, ständig bimmelt irgendwas, will Updates oder Aufmerksamkeit. Unter Linux arbeite ich einfach in Ruhe mein Zeug weg und wenn ich mal Ruhe habe, lasse ich das Update laufen und alles ist mit einem Schlag aktuell.

    Die größten Probleme, die ich bei Nicht-ITlern die Linux ausprobieren wollen, sehe sind: a) Sie klären ihren Bedarf nicht vorher ab, b) sie lassen sich von windigen Ratgebern verführen eine obskure Distro zu installieren (Ubuntu würde ich schon fast als obskur bezeichnen) und c) sie erwarten am Ende ein kostenloses Windows. Wenn nur einer der drei Punkte zutrifft, endet das üblicherweise im Scheitern. Das Problem ist dabei aber gar nicht die Technik, das Problem sitzt üblicherweise vor dem Bildschirm. Punkt c) ist am schwersten zu knacken, weil meiner Erfahrung nach die meisten einfach nicht gewillt sind, von den im Rückenmark verankerten Abläufen in Windows abzuweichen und viel Wille, neue Wege kennenzulernen, scheint auch selten vorhanden zu sein. Im Gegenteil wird versucht, das bekannte Verhalten auf Biegen und Brechen beizubehalten, am Ende wird dann Linux die Schuld gegeben.

  7. putzerstammer says:

    Schusch genau so ist es , benutze seit 2009 Linux und ich vermisse nichts was ich brauche hat Linux

    • Kann ich mich nur anschliessen. Nutzte seit ca. 4 Jahren Linux. Bin momentan auf Manjaro (Arch) unterwegs und habe null Probleme. Und Alternativen zu Adobe etc.. gibt es genug.
      Das Problem ist eher das sich die Menschen nicht gerne an neues oder an Sachen die ein wenig anders Funktionieren gewöhnen wollen.

      • Dann nenn doch mal Alternativen zu Adobe. Da gibt es maximal Affinity. Und das gibt es auch nicht für Linux. Und es gibt zig Programme und Tools davon. Immer dieses Schhönreden von Linux. Ich selbst nutze Mac OS beruflich, Windows und Linux privat. Ja, für manche Sachen ist Linux toll. Ich nutze 2 Proxmox Server, ein HTPC mit KDE Neon und 2 Raspis. Das ist auch schon genug Gebastel, aber es macht auch Spaß was zu lernen. Beruflich muss das einfach funktionieren und es muss die passende Software geben. Und das ist bei Linux selten der Fall.

        • Alternativen: GIMP, Inkscape, Scribus, OpenShot, Synfig, darktable, Natron / ButtleOFX, Ardour, Master PDF zum Beispiel.
          Ich nutze auch Linux und MacOS Privat, allerdings hat sich der Anteil in Richtung Linux verschoben.
          Ich war auch früher so, das ich halt genommen habe was man mir so hingeworfen hat und war zu „faul“ etwas anderes auszuprobieren.
          90% der Leute die Adobe Produkte benutzten kämen auch mit den von mir genannten Anwendungen klar, den der überwiegende Teil nutzt sowieso nur einen geringen Teil der Funktionen der Adobe Programme wenn überhaupt. Sind zumnindest die Erfahrungen die ich in meinem Freundeskreis gemacht habe.
          Da wird die automatische Bildverbesserung eingesetzt und das wars, vom Rest haben die wenigsten eine Anhung. Wie geschrieben, sind die Erfahrungen die ich gemacht habe.

          • Es geht eher weniger um Freundeskreis und sich irgendwelche Funktionen für den privaten Gebrauch zusammenzusuchen.
            Es geht um Standards, Workflows und professionelles arbeiten.
            Das können diese Programme nicht. Glaub mir.
            Du kannst auch nicht ein Autocad oder irgendwelche anderen professionellen Programme durch irgendwelche freeware Tools ersetzen.
            Das hat nichst mit Faulheit zu tun, sondern damit, dass es entweder keine Alternativen gibt, oder diese nicht den Funktionsumfang oder Schnittstellen besitzen.
            Adobe hat z.B. eine riesige Plug-Anbindung und es gibt Firmen die nur Plugins oder Scripte dafür programmieren.
            Für private Spielereien oder Server ist Linux OK, aber beruflich nicht wirklich nutzbar.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.