Synology DS723+ vorgestellt: Das steckt drin im 2-Bay-NAS

Im November vergangenen Jahres stellte Synology mit der DS923+ bereits sein neues 4-Bay-Modell vor. Mit dem DS723+ hat man nun auch das beliebte und leistungsstarke sowie erweiterungsfähige 2-Bay-Modell mit einem neuen Modell und die DS720+ mit einem Nachfolger versehen. Jenes machte ebenfalls bereits im Herbst die Runde. In Sachen Ausstattung ist man da, abseits der Festplatteneinschübe, in vielen Punkten ähnlich zur DS923+ unterwegs.

Im Inneren der Synology DS723+ setzt Synology nun mit dem AMD Embedded Ryzen R1600, wie bei zahlreichen NAS-Modellen, ebenfalls auf einen AMD-Chipsatz, anstelle des Intel Celeron im Vorgängermodell. Da sollte man im Hinterkopf behalten, dass beim Dual-Core-Chipsatz mit Boostrate von 3,1 GHz kein Onboard-Encoder oder -Decoder mit von der Partie ist, solltet ihr entsprechende Endgeräte haben, die darauf angewiesen sind. In Sachen Arbeitsspeicher ist man mit 2 GB ausgestattet, erweiterbar auf bis zu 32 GB (DDR4).

Die DS723+ kommt zwar als 2-Bay-Modell, kann aber – mit Blick auf die Produktbezeichnung – mit einer 5-Bay-Expansionseinheit bestückt werden. Hierzu dient der verbaute eSATA-Port. Weiter lassen sich auch zwei M2 (NVMe) SSDs verbauen. Zweimal Gigabit-Ethernet kommt ab Werk mit, 10-Gbit lassen sich mittels Expansions-Modul auf Wunsch nachrüsten. In Sachen Ports ist zudem einmal USB 3.2 der ersten Generation verbaut. In Sachen Software gibt es das gewohnte Potenzial eines Synology-NAS, aktuell auf Softwarebasis von DSM 7.1

Eckdaten:
  • CPU: AMD Ryzen R1600 Dual-Core (4 Threads), max. Boost-Takt bis zu 3,1 GHz
  • Arbeitsspeicher: 2 GB DDR4 ECC SODIMM (erweiterbar bis zu 32 GB)
  • Externe Anschlüsse: 1 x USB 3.2 Gen 1-Ports und 1 x Erweiterungsanschluss (eSATA)
  • LAN-Ports: 2 × 1 GbE RJ-45
  • Netzwerkerweiterung: Unterstützt das 10GbE RJ-45-Netzwerkupgrade-Modul E10G22-T1-Mini
  • UVP: 429,00 € exkl. MwSt. bzw. 520,50 € inkl. 19 % MwSt.
Synology ,8 GB , DS920+ 4 Bay Desktop NAS Gehäuse, Mechanische Festplatte
  • Synology ,8 GB , DS920+ 4 Bay Desktop NAS Gehäuse, Mechanische Festplatte, Mechanische Festplatte

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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49 Kommentare

  1. Ich verstehe nicht, wieso es immer weniger USB Ports werden!
    Alleine durch die USV habe ich hinten einen belegt.
    Zwei vorne, zwei hinten mit ordentlichem Abstand, das wäre super!

    • Selber Gedanke… könnte meine 716+ damit nicht ersetzen. zu wenig USB

      • Same here, brauche hinten wenigstens 2 USB Ports für ext. HDD, sonst wird das nix mehr mit Synology.

    • Chris
      Das finde ich auch komisch nur einen USB Anschluss der ist mit der empfohlenen USB belegt und beim Backup auf eine externe USB platte soll ich dann die USB anstecken.

    • Ich habe schon auf das neue Modell gewartet. Aber nur ein USB-Port reicht auch mir nicht. Somit behalte ich meine DS716+II und spare das Geld.

  2. Und warum nicht 2.5 GbE weiß auch keiner. Aber so brauche ich mich nicht ärgern, dass ich im Herbst ne DS720 gekauft habe 🙂

    • 2.5 GbE hätte ich auch erwartet, das kann man mittlerweile als Standard betrachten, zumindest bei einem NAS.

  3. Die hardwaremäßige Entwicklung bei Synology geht leider in die falsche Richtung. Aufgrund der Ryzen-CPU ist das NAS als Plex-Server nur eingeschränkt geeignet und die 2×1 Gigabit-Anbindung verhöhnt den seit Jahren geäußerten Kundenwunsch nach einem Upgrade auf mindestens 2,5 GbE, wie es beim MItbewerber schon lange Standard ist. Ja, man kann upgraden, aber darum geht’s nicht.
    Langsam verspielt Synology seinen guten Ruf, der mittlerweile eher auf der guten Software basiert.

    • Ich meine, dass wir neulich schon eine dieser Diskussionen bei einer Neuvorstellung hatten. Ich habe die 1522+ mit Plex, die bisher alles abspielt. Kannst du mir ein Video sagen, wo ich Probleme haben könnte? Ein Leser verwies damals schon auf eines, aber das lief butterweich in Verbindung mit dem ATV…

      • Ich denke Mal, es geht dabei ums transcoding. Nur abspielen in Plex kannst auch mit ner uralt Marvel CPU.

        • Ich bin ja der Erste, der die Hand hebt, wenn es um DAUs in Sachen Videoformate, Encoding, Transcoding und Konsorten geht. Kennt da jemand ne schöne Anleitung für Doofe? Wäre das vielleicht was für hier? 🙂

      • Hi caschy, hier ist das transcoding gemeint. Der AppleTV von dir wird die Datei sicher als direct Play bzw direct Stream zugespielt bekommen haben. Das ist kein Problem für den Ryzen. Das Problem kommt eher wenn du mit einem Abspielgerät dass zB kein h265 kann anfängst auf FHD h264 zu transcodieren. Oder wenn du ggf beim Campen abends auf deine Filme zugreifen willst und sowohl Volumen sparen willst und oder deine Bandbreite nicht ausreicht.

        • Ah, Deine Antwort war schneller, aber genau so ist es. Der Fire TV-Stick meiner Freundin unterstützt z. B. nicht alle Formate, so dass immer wieder mal was transcodiert werden muss, wenn wir bei ihr was von meinem Server abspielen und mit der Celeron-CPU meines QNAP-NAS ist das auch kein Problem, das wird hardwaremäßig unterstützt; die Ryzen CPU könnte das nicht leisten.

        • Zum Volumen sparen brauchst du kein transcodieren. Hier geht es tatsächlich nur wenn du ein Gerät hast das das Videoformat im Container nicht abspielen kann. Und auch nur dann wenn es 4K ist. Dadrüber auch kein Problem.

          Die Decoder bei Intel sind halt auch stark veraltet

          • Wieso sollte man zum Volumen sparen nicht transcoden? Wenn ich mal unterwegs bin, find ich es super über Mobilfunk nur 1GB pro Film zu verbraten statt die vollen 40GB. Dafür würde mein Datenvolumen ja gar nicht ausreichen…

      • Es geht mir eher ums Transcoding; da bietet die CPU keine Hardware-Unterstützung und beim Software-Transcoding dürfte sie für Full-HD oder gar 4K-Material zu unterdimensioniert sein.
        Für Direct Play im Heimnetzwerk sollte es eigentlich reichen.

      • Ich schätze, es geht ums transkodieren.
        Kein Problem, solange der Abspiel-Client das Quell-Video „nativ“ versteht. Andernfalls wird – in Echtzeit – per FFMpeg gewandelt. Und das geht mit den bei Synology verbauten Ryzen nur in Software, i.e. die CPU wird gestresst, anstatt ein Hardware-Codec.
        Ohne Frage ein nutzerspezifisches Szenario, ich persönlich brauche es nicht (InFuse auf Apple TV).

      • Außerdem transkodiert Plex auch bei der Anzeioge der Untertitel. Jellyfin im Gegenteil dazu nicht.

      • Danke für deinen Hinweis. Für viele reicht Plex im Direkt Modus aus. Wir haben zwei Wohnungen mit direkt VPN verbunden und können so sogar über das Internet direkt übertragen. Beide Wohnungen sind bei KabelDeutschland Internet, mit 6MB/s Up-Load. Alles bis auf 4K HDR Extra Sound Filme um die ca 40 GB funktionieren perfekt. Alles darunter geht auch bei uns. Sowohl im Browser, als auch auf der Apple TV.

        Das sollte für viele ausreichen.

        • Habt Ihr alle einen PLEX Pass, oder reicht die kostenlose Variante dafür?
          Und gehen Eure Synology trotz Plex noch in den Ruhezustand? (Ernstgemeinte Frage). Ich nutze derzeit die VideoStation von Synology direkt mit dem ATV. Nach ein paar Modifikation bzgl. der Tonformate läuft das nun auch alles ganz ok.

          • Ich habe einen Plex Pass Lifetime, in erster Linie für hardware-basiertes Transcoding, Plex Dash und Plexamp.

          • Wir haben keinen Plex Pass. Alles kostenlos. Bei uns geht die Synology eh nicht in dem Ruhe Modus, weil wir noch Kameras für den Hamster haben und Smart Home läuft auch und eigener VPN und und und.

            Ich hab auch das Ding von Synology versucht. Bin aber wieder zu meiner Lösung gekommen und finde Plex schöner und habe mich daran sehr gut gewöhnt.

            Es funktioniert genau so gut, als wäre die Box am TV. Es ist magisch. So als würde man seinen eigenen StreamingDienst haben. Dann kann man noch mit Familie und Freunde teilen. Und die Synology, bei mir die 720+ oder so langweilt sich. Die liefert ja nur eine Datei aus.

            Ich hab das damals alles eingerichtet, weil alle StreamingAnvieter immer teurer wurden. Da mach ich nicht mit. Deswegen selber machen.

            • Vielen Dank. Ich würde wirklich gern PLEX probieren, aber mich hat bisher abgehalten, dass die DS dann nicht mehr in den Ruhemodus geht. Daher bin ich bei der VideoStation geblieben.
              Meine DS läuft nicht 24/7, sondern wird tatsächlich nur dafür genutzt.

              Da muss ich mir mal gedanken machen, ob ich wirklich umsteige oder doch wie bisher auf der VS bleibe. (nutze eine DS218+).

        • Danke für dein Beispiel! Es will ja immer niemand wahrhaben, dass für normales HD-Video keine gigantischen Datenraten benötigt werden. Am besten pro Person 50 MBit/s als absolutes Minimum! 🙂

  4. Ich verstehe nicht was Synology da aktuell treibt.
    Durch den neuen Prozessor (und vor allem die Software-seitige Integration – Treiber) ist der Stromverbrauch 3-4x so hoch im Vergleich. So war zumindest bei der 923+ und bei der 1522+. Warum sollte es hier anders sein?
    Ich überlege schon lange wie ich meine 716+ zur Backup Synology machen kann. So auf jeden Fall nicht… Vor allem in den aktuellen Zeiten und den Energiekosten…

    • Wegen merkwürdiger Hardware-Entscheidungen bin ich damals zu einem Selbstbau-NAS umgezogen.

      Obwohl die Synology Software wirklich toll ist, schränkt sie einen auch an manchen stellen ein. Merkt man das nicht – alles super. Ansonsten ist ein Selbstbau-NAS vielleicht eine Alternative. Spart Geld bei der Hardware.

    • Der Verbrauch ist nicht höher. Die Art wie Synology den Verbrauch gemessen hat, hat sich seit der 920 geändert. Es werden deutlich größere Festplatten benutzt. TDP ist auch kein Verbrauch. Sondern der thermische Verlust.

      • Das stimmt nicht. Google mal nach dem Computerbase Artikel. Die Stromverbräuche sind katastrophal

        • lies zu den artikel bitte auch die komentare. cb hat bei dem test der 923+ neu, größere und leistungshunrigere hdds benutzt als bei den tests zuvor. somit sind die vergleiche der strömverbräuche im artikel zwischen der 923+ und den anderen nas-system nicht so aussagekräftig.

    • Der Stromverbrauch von 30-50 Watt bei den anderen NAS mit dem Ryzen Prozessor schreckt mich auch vom Kauf ab. Ältere Modelle brauchen da wesentlich weniger.

    • ich weiß immer net, woher diese behauptungen kommen mit 3-4-fachen stromverbrauch
      716+: 18,96W (Betrieb), 8.84W (Leerlauf)
      723+: 21,07W (Betrieb), 8,62W (Leerlauf)

  5. Ich frage mich nur, warum jetzt nur noch eine CPU mit 2 Kernen verbaut wird… Auch beim DS923+
    Dann muss mein DS918+ eben noch etwas länger halten 😉

  6. Mein Gott müssen USB Anschlüsse teuer sein. Und dann keine onboard de- und encoder.
    Kann ich nicht gebrauchen.

  7. Der Ryzen ist einfach billig und massenhaft verfügbar, dann noch dem System nur 2 Gb verpassen ist frech.
    Schade drum , werde wohl auf die DS x25 Version warten und die DS716+II und 220+ laufen weiter.

  8. also fährt man hier, wenn man plex server nutzt, mit dem ds220+ wesentlich besser, oder? dann brauchts kein upgrade

    • Läuft einwandfrei, auch nativ ohne Docker, ohne Probleme.

      RAM würde ich trotzdem etwas upgraden, kostet ja nicht viel.

  9. Die Specs waren nach der 1522 und der 923 ja zu erwarten. Der Ryzen 1600 ist auch ein absoluter stromhungriger Prozessor im Idle. Und eine NAS im Jahre 2023 ohne 2,5 GB (man will ja einige Jahre was von dem Dingen haben) ist für mich unverständlich, vor allem wenn man schaut, was z.B. QNAP da drzeit an neuen Produkten raushaut. Im Moment überlege ich tatsächlich meine angestaubte DS215j zu ersetzen mit einem Selbstbau NAS. Das kriegt man deutlich ressourcenschonender hin hinsichtlich Idle Verbrauch und bei einem OS wie Unraid ist das Cache Konzept mit SSDs und dem Spin-Down und zyklischen Wegschreiben des Caches auf die HDDs echt cool, so dass man wirklich davon ausgehen kann, dass die HDDs in der Regel immer aus sind, was wiederum wieder Strom spart.
    Die für mich wichtigsten Synology Apps wie Drive und Photos habe ich bereits ersetzt durch Seafile für Drive und für die Photos teste ich gerade Photoprism bzw. Immich (noch stark in der Entwicklung)

  10. Welche nicht all zu teure NAS wird für Plex empfohlen, sodass auch die Transcodierung klappt?

    99% der Zeit wird aber in StandBy verbracht und vielleicht werden von CDs gerippte Hörbücher abgespielt, daher sollte die Leistungsaufnahme im Leerlauf nicht zu hoch sein.

    • Einige speichern dort ihre Haustier Kammeras drauf ab. Oder das SmartHome, oder den WerbeBlocker, oder oder oder, dann läuft das Ding durchgehend.

      Auch wenn es momentan besonders schlecht Boy Synology läuft. Die Geräte sind von der Hardware die letzten 3 Jahre besonders unerwünscht und enttäuschend, bis zum auslachen.

      Dennoch ist Synology sehr gut. Ich selber, würde zu der 920+ greifen. Da hat man einige Vorteile. Es scheint einfach so zu sein, dass die Leistung und der Umfang, 2020 bis 2025 eingefroren ist. Erst danach wird wenn überhaupt etwas neues kommen.

    • Also eine 220+ kann in Verbindung mit Plex 1080p x265 Material oder höher NICHT „on-the-fly“ in x264 transcodieren. Die Erfahrung habe ich machen müssen.

      Einfacher und günstiger statt zu einem leistungsstarken NAS zu greifen ist es wohl den Zuspieler zu ersetzen, beispielsweise durch ein NVIDIA Shield oder FireTV etc.

  11. Der Stromverbrauch im Idle (ohne HDD) mit dem Ryzen 1600 ist je nach Synology+-Modell doppelt bis dreifach so hoch. das ist kacke. Absolut unnötig. Ich warte jetzt auf die ds423+ und hoffe auf Intel…
    Lest den Test auf computerbase…

    • Das macht doch überhaupt keinen Sinn dass die da was anderes verbauen. Denke das warten kannst dir echt sparen.

    • Intel wurde wegen dem Bug und der RegressProbleme komplett abgeschworen. Und es wird Boy AMD bleiben, damit man sich nicht um zu viele verschiedene Vhips kümmern muss. Jedes Update muss auf allen Systemen angepasst werden.

      Kauf den Corgänger. Der ist immer noch sehr gut.

  12. Wer nach besseren Alternativen sucht, baut sich entweder was selbst, oder schaut sich mal die Geräte von Asustore an z.B. NIMBUSTOR 2 (AS5202T). Die Hardware ist besser und die Software hat sich deutlich entwickelt.

  13. Zitat von der Synology Seite – bei der „DS723+“ sowie „DS923+“
    Integrierte M.2 NVMe-Steckplätze für SSD-Cache oder SSD-Speicherpools

    Also heißt endlich Speicherpools mit der NVMe SSD möglich.
    Scheinbar aber nur bei den neuen Modeln DSX23 also aus 2023.

    Ich würde was in der große der „DS1621xs+“ suchen wg. Virtualisierung. Leider gibts derzeit nichts passendes mit NVMe Speicherpool. Ist ein Update der „DS1621xs+“ für heuer realistisch oder das ein vergleichbares Model kommt?

  14. Eine für mich unverständliches Austattungsmerkmal sind die 2GB Hauptspeicher als Basis. Damit dürfte die Nutzung von Plex, wenn man viel Musik auf der NAS liegen hat ziemlich hakelig sein. Erst nachdem ich meine alte DS216+II dann gleich auf 8GB aufgerüstet hatte lief Plex rund. Das wäre zumindest für das Basismodell die vernünftige Ausstattung.

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