Samsung Galaxy Ring: Weitere Details zum Wearable

Samsung hat auf dem MWC in Barcelona seinen neuen Galaxy Ring gezeigt. Es handelt sich bei dem Ring um ein Wearable, welches Health-Anbindung hat. Samsung verriet laut dem US-Medium The Verge allerdings nicht, welche Sensoren im Ring sind, allerdings kann er wohl auf Basis von Herzfrequenz-, Bewegungs- und Atmungsindikatoren den Schlaf erkennen.

Der Samsung Galaxy Ring wird logischerweise in unterschiedlichen Größen zu haben sein und soll zukünftig einen Vitality Score ermitteln, der in der Health-App von Samsung angezeigt wird. Es basiert auf einem Modell der University of Georgia, das vier Faktoren berücksichtigt: Schlaf, Aktivität, Ruheherzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität. Dieser Vitality Score wird auch eine Funktion der Galaxy Watches von Samsung sein und später in diesem Jahr erstmals auf der Watch 6 verfügbar gemacht.

Da wird dann allerdings als Smartphone das S24 vorausgesetzt. Ringbesitzer können außerdem bestimmte Gesundheitsziele festlegen und entsprechende Updates und Tipps in Form sogenannter Booster-Karten erhalten, die später in diesem Jahr auch in der Galaxy-Health-App verfügbar sein werden.

Laut Samsung soll der Galaxy Ring in diesem Jahr erscheinen. Es fehlt nicht nur ein Termin, sondern auch der Preis sowie detaillierte Informationen zur verbauten Technik.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass es technische Gründe dafür gibt, dass diese Features nur mit der S24 Reihe genutzt werden können. Ich hab ein S23 Ultra und meine Motivation mir irgendwann ein S25/26/27 Ultra zuzulegen steigt nicht gerade wenn meine teure Anschaffung künstlich entwertet wird indem man dem Telefon neue Features vorenthält.

    • Beim Blutdruck-Messen der Galaxy-Watch ist es ganz ähnlich. Dies geht aktuell nur mit einem Galaxy-Smartphone. Es gibt jedoch eine modifizierte Health Monitor-App die diese Sperre umgeht. Diese läuft auch bei mir auf dem Nicht-Samsung Smartphone problemlos und zeigt, dass diese Beschränkung reine Willkür ist.

  2. Wie zu erwarten anscheinend ohne NFC zum mobilen Bezahlen, das würde so ein Ring schon interessant machen.

    • Warum bauen die Wearables ohne NFC?
      Mich ärgert schon, das meine Scanwatch das nicht kann – das würde sie perfekt machen.

      • Problem wird vermutlich nicht NFC an sich sein sondern dass auf dem Ding ein proprietäres OS läuft welches keine Unterstützung für mobile Bezahlsysteme mit sich bringt (wie auf der Scanwatch auch).

        • Auf den Ringen von Pagopace läuft gar kein OS und man kann trotzdem damit bezahlen 😉
          Muss doch nur ein Chip ähnlich wie der auf der EC/Debit Karte in den Ring integriert werden.

          • Gerade mal interessehalber nachgeschaut. Unterstützt werden nur Karten von manchen Volksbanken, ansonsten muss man den Umweg über Dritte gehen (Curve). Auch nicht so das Wahre. Ist halt alles nicht so ganz so einfach, hat nicht umsonst etliche Jahre gedauert bzw. es dauert ja immer noch bis man alle Banken bei Apple und Google unter einen Hut bekommen hat.

  3. Auf dem Bild, mit dem Ring am Zeigefinger der Dame, erscheint mir der Ring als zu dick, um angenehm getragen werden zu können.

  4. Die Ringe sind schön und gut, allerdings messen diese nicht mehr, wenn die Sensoren durch eine Drehung nicht mehr an der vorgesehenen Stelle sitzen.
    Und ja, die Ringe drehen sich recht schnell und man wundert sich, wieso man keine Ergebnisse bekommt.

  5. Also am Zeigefinger möchte ich so ein Klotz nicht haben wollen.

  6. Durch die Kopplung an das S24 total uninteressant.

  7. Juhu, Samsung baut seinen goldenen Käfig weiter aus.
    Ich weiß warum ich keine Lust mehr auf die habe.
    Schade, wäre eigentlich ein Hersteller gewesen, dem ich für so einen Ring tendenziell eher vertraut hätte. Oura klang zwar interessant, aber mir kommt kein Überwachungsgadget ins Haus, für das ich auch noch ein Abo bezahlen soll.

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