Rebel Moon – Teil 2: Ab dem 19. April 2024 auf Netflix

Zack Synder hat mit „Rebel Moon“ bzw. genau genommen: „Teil 1: Kind des Feuers““ einen Film für Netflix gedreht. Im April folgt nach jahrzehntelanger Entwicklungszeit nun auch Teil 2 des zweiteiligen Filmes.

„Rebel Moon – Teil 2: Die Narbenmacherin“ feiert seine Premiere am 19. April 2024 auf Netflix. Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung der Saga rund um Kora und ihre überlebenden Leute, die an der Seite der mutigen Bevölkerung von Veldt kämpfen. Nach dem Verlust der Heimat sind sie bereit, für den Schutz ihres neu gewonnenen Zuhauses, in den Kampf gegen die Armeen der Mutterwelt zu ziehen.

Mit einem offiziellen Trailer läutet man den Countdown ein:

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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17 Kommentare

  1. Ich fand den ersten Teil eher lahm bzw. zu „angestrengt“. Hab nach 30 Minuten genervt abgeschaltet. Schade, hatte mich drauf gefreut.

  2. Ist das auch wieder ein verkappter Star Wars-Film, den Zack nicht drehen durfte?

    • Wahrscheinlich. Ich hatte beim ersten Teil wirklich gehofft, dass es kein „typischer“ Zack Snyder Film wird, weit gefehlt. Absoluter Müll in meinen Augen, schade für die Schauspieler.

    • Jens mander says:

      In dem Trailer kommen mehr Lightsaber vor als in einem üblichen Star-Wars-Film.
      Also: Ja!

    • excellentus says:

      zack snyder hätte die episoden 7-9 auch nicht schlechter drehen können. für mich war rebel moon die deutlich bessere unterhaltung. und letztlich gehts nur darum.

  3. Er war kein Knaller, aber trotzdem nett anzusehen. Natürlich ist Fantasy im Weltall oft ähnlich wie Star Wars. Trotzdem war das nen guter Film.

  4. Es gibt ja dazu von BeHaind ein schönes Youtube Video dazu dass es relativ gut zusammenfasst. Der erste Teil wollte irgendwie Star Wars sein, war es aber nicht. Für mich waren auch alle Charaktere inhaltsleer und beliebig ersetzbar. Ich musste mich ziemlich zusammenreißen den Film nicht abzubrechen, aber es triggert mich grade derzeit nichts überhaupt mit dem zweiten Teil anzufangen.

  5. Habe von einem Bekannten gehört dass der erste Teil eine viel längere Laufzeit hätte und es gekürzt wurde und dass diese Version mit Teil 2 mitveröffentlicht wird.. Ist da was dran?!

  6. Jens mander says:

    Der erste Teil war ja reichlich zusammengeklaut von anderen Filmen und das nicht einmal gut.
    Ich fand das Pitch Meeting dazu passend:
    https://www.youtube.com/watch?v=gzczijDtnFY

    BTW: „The Scargiver“ klingt dann doch bedeutend besser als „Die Narbenmacherin“

  7. Ich fand den Film super, mein Sohn auch. Aus meiner sicht wurde der Film zu unrecht zerrissen. Wann bekommt man mal einen Sci-Fi Film in so einem Kaliber? Eigentlich nie und wenn dann muss man ins Kino.

    Die Story war schlüssig und Nachvollziehbar. Die Effekte auf einem beeindruckenden Niveau. Die Schauspieler haben einem Super Job gemacht.

    Wir freuen uns auf Teil 2!

    • Tino Köhler says:

      Ganz genau! Es liegt immer eher daran, das normale Rosamunde Pilcher oder Tatort Zuschauer denken sowas muss ich mir mal anschauen! Sci Fi ist nicht für jeden und war es nie!

      • Immer wieder hört man dasselbe Totschlagargument: „Ihr habt den Film nicht verstanden“, wenn (gefühlt) viele Menschen einen Film nicht gut finden. Vielleicht verstehen sie ihn sogar, aber das bedeutet nicht, dass sie ihn mögen müssen. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung.

      • André Westphal says:

        Es gibt sehr viele gute Gründe „Rebel Moon“ gerade dann schlecht zu finden, wenn man ein wenig Wert auf z. B. eine gute Geschichte und dreidimensionale Charaktere legt:

        https://youtu.be/I-s4jYm9Mz4

        Generell kann ich den Channel sehr empfehlen, da er aus Sicht eines Drehbuchautors Filme mit sauberen Argumenten kritisiert. Ich stimme dem auch nicht immer zu, aber nachvollziehbar ist es immer.

        • Danke für den Link, die Kritik gefällt mir. Auch mal eine sehr charmante Methode, die er da benutzt um seine Werbung einzubauen :-).
          Beim Schauen von Rebel Moon habe ich mich richtiggehend geärgert, dass der Film aus so vielen vergebenen Chancen besteht. Das sieht alles toll aus, die Schauspieler mag ich – und dann passiert irgendwie nix. Man kommt nicht in die Geschichte rein, weil es im Prinzip keine gibt. Das sind alles nur verschiedene Storys die interessant sein könnten, wenn sie nicht nur kurz ein Thema anreißen würden. Wenn ein guter Film wie ein gutes Buch ist, dass man nur schwer aus der Hand legen kann, ist Rebel Moon eher wie eine Sammlung von Huffington Post Überschriften, es macht dich neugierig auf mehr, da ist aber gar nichts. Echt Schade.

        • Jens mander says:

          Oh, das ist gut. Dass bei Snyder interessante Geschichten immer in der Vergangenheit oder Zukunft stattfinden und nie wirklich in der Gegenwart auf dem Bildschirm ist ein sehr guter Punkt. Das zieht sich wirklich deutlich durch seine letzten Filme.

      • Dann ist ja gut, dass Rebel Moon genauso wie Star Wars kein SciFi, sondern Fantasy ist. Und ich nach der Schlaftablette Rebel Moon anscheinend besser bei Rosamunde aufgehoben bin, obwohl meine VHS-, DVD- und Bluray-Sammlung fast nur aus Fantasy und wirklichem SciFi besteht.

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