Philips Evnia 49M2C8900: Monitor kommt mit QD-OLED-Panel
von caschy | 6 Kommentare
Philips hat einen neuen Monitor auf seine Webseiten gehievt. Hierbei handelt es sich um den Evnia 49M2C8900. Er verfügt über ein 32:9-SuperWide-Display (48,9 Zoll) und eine integrierte USB-C-Dockingstation, die eine 90-W-Leistungsabgabe an angeschlossene Geräte unterstützt.
Der Philips Evnia 49M2C8900 ist mit einem QD-OLED-Panel, einer Double-QHD-Auflösung (5.210 x 1.440 Pixel), 10-Bit-Farbtiefe und einer Spitzenhelligkeit von 450 Nits ausgestattet. Der Monitor ist mit DisplayHDR True Black 400 und VESA ClearMR 13000 zertifiziert und soll HDR-Performance und schlierenfreies Gaming garantieren. Preis? Um die 2.000 Euro, ab Mitte September 2023 zu haben.
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Der Preis ist happig. Aktuell beobachte ich den LG Ultrawide 49WQ95C-W, der sich im Preis so langsam einer akzeptablen Range annähert. Leider ist dieser hier aber durch OLED und die bessere Farbabdeckung (Foto-Entwicklung, Videoschnitt, Gaming) wieder interessanter… Ich warte mal ab, was die Tests zum KVM sagen (da ich auch noch meinen Firmenlaptop anschließen möchte). So komme ich nie zu einem Kauf… 😛
Ja, wenn man das privat aus eigener Tasche zahlen muss ist das happig. Aber bei vielen Firmen ist es relativ egal, was der kostet, weil der Mensch der davor hockt viel, viel mehr kostet und selbst dessen Firmenwagen in 1-2 Monaten mehr kostet als so ein Monitor. Wenn ich Philipps wäre, würde ich da auch erstmal abräumen und erst später meine Margen reduzieren um den Absatz zu erhöhen.
Nur sind die Specs nicht gerade für das Büro ausgelegt und wird auch als Gamingmonitor vermarktet. Das Argument hinkt also.
Ganz davon abgesehen dass man auch als Firma einen 2000€ Monitor merkt und die Produktivität wohl kaum bis gar nicht mit so einem Monitor im Vergleich zu zwei konventionellen Monitoren steigen würde. Würde sogar von einem Verlust ausgehen, da das Fenstermanagement auf zwei Monitoren bedeutend leichter ist und u.A. auch eine Pivotansicht bieten kann.
Außerdem wird der Monitor sicher keinen Firmenwagen ersetzen, weshalb ich auch das Argument nicht verstehe 🙂
Also so leid es mir tut, aber finde deinen Kommentar wenig sinnvoll 😮
Echt schade dass die Preise immer weiter steigen für diese Art von Monitoren.
Fand die ursprünglichen 1200€ für einen 49“ Ultra-wide heftig, zwei mal 600€ Monitore sind aber auch realistisch.
Aber 2000€ (2x 1000€ 27“) sind schon arg übertrieben und für mich daher irrelevant.
Für 1000, vielleicht 1200€ wäre ich dabei.
1.440 Pixel sind einfach zu wenig in der Höhe! Da machen 38″ oder 40″ mehr Sinn.
Kann 38″ mit 3840 x 1600 empfehlen, oder wenn das Geld keine Rolle spielt 40″ mit 5120×2160…
Ich frage mich noch immer wie lange Käufer eines OLEDs (für PC Anwendungen) rechnen damit arbeiten zu wollen.
Da muss doch schon nach ein paar Monaten die Taskleiste eingebrannt sein