Muuuh! Voice Studie 2023: Ein Drittel der Deutschen besitzen einen Smart Speaker

Im letzten Jahr hatten wir berichtet, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gelegentlich auf Sprachdienste setzt. Dies trifft nicht nur im Auto, sondern auch zu Hause zu. Sogenannte Smart Speaker kommen nach besagter Studie aus dem vergangenen Jahr auf 21 Prozent.

Die Muuuh! Group hat eine neue Voice-Studie für das Jahr 2023 angefertigt und jetzt die Ergebnisse dazu veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung der Studienreihe der Voice-Agentur Beyto, die gehört jetzt zu Muuuh!.

Thema der Studie ist die Verbreitung und Nutzung von Sprachassistenten, Smart Speakern und Smart-Home-Geräten mit Voice-Funktionalität. Man kommt zum Fazit, dass Smart Speaker nicht mehr nur eine Spielerei für Geeks, sondern längst in der Gesellschaft angekommen seien. So haben wohl 61 Prozent aller Befragten die notwendigen Voraussetzungen für die Nutzung von Voice, in der Altersklasse der 18-34-Jährigen gar 76 Prozent. 53 Prozent nutzen ein Gerät mit Voice-Funktionalität nach eigenen Angaben auch gelegentlich bis regelmäßig.

Sprachassistenten werden vorrangig übers Smartphone (35 Prozent) oder einen Smart Speaker (27 Prozent) genutzt. Viele haben diesen wohl auch erst im vergangenen Jahr angeschafft. Und viele (60 Prozent) sind auch der Meinung, dass es im Bereich der Sprachassistenten in den letzten ein bis zwei Jahren eine extreme Weiterentwicklung gab.

Die smarten Lautsprecher sind nach den Studienergebnissen häufiger in Haushalten vertreten als andere Smart-Home-Produkte. Vorrangiger Einsatzzweck sind, gerade in der regelmäßigen Nutzung, einfache Anfragen und weniger Dialoge.

Was die Zukunftsfähigkeit angeht, so sind drei Viertel davon überzeugt, dass Sprache in Zukunft in mindestens einem Bereich eine wichtige Rolle spielen wird. Knapp zwei Drittel sehen da den Einsatzzweck im Auto als bedeutend an. 35 Prozent der Befragten nutzen Sprachkommandos im Auto bereits heute.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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28 Kommentare

  1. Im Auto ist tatsächlich der einzige Anwendungsfall, wo ich Sprachbedienung noch benutze. Die Alexa-Echos sind bei uns im Haushalt ca. 2018 wieder rausgeflogen, weil sie nach der Spielereiphase einfach zu wenig sinnvollem Mehrwert brachten, zu viele Frust durch unerwünschtes Aktivieren und sinnlose Antworten. Jetzt habe ich es bei Sonos gar nicht aktiviert. Auch im Home-Assistant benutze ich das Sprachfeature nicht, weil für mich die visuell-haptische Bedienung viel komfortabler, schneller und fehlerloser funktioniert. Vielleicht ändert sich das aber noch mal, denn was z.B. ChatGPT über Sprache liefert, ist schon ein ganz anderer Schnack ;-).

    • Ich hab noch ein Auto ohne Sprachbedienung und diese auch nicht ein einziges Mal vermisst. Ich nutze das nur bei Mietwagen, weil die Bedienung fast aller neuen Automodelle SO schlecht ist, dass man die während der Fahrt gar nicht mehr ohne Sprache bedienen KANN. Mich wundert, dass hier noch der Scheibenwischer ohne Touchscreen bedienbar ist. Bei einigen Modellen muss man selbst für die Klimaanlage durch drei Menüs am Bildschirm blättern, was bei mir ein physisches Rädchen ist. Vermutlich wird das auch der Grund sein warum viele es im Auto nutzen.

      Smart speaker habe ich noch, aber nur für Einkaufsliste (ist ganz praktisch, wenn man was während dem Kochen merkt und das Handy nicht jedes Mal raus holen will).

      Auch spannend finde ich die Aussage, dass sich da in den letzten ein bis zwei Jahren viel getan hat. Aus meiner Perspektive hat sich da schon seit bestimmt fünf Jahren überhaupt nichts mehr getan. Die Integration eines LLM könnte allerdings tatsächlich interessant werden, da man dann auch „normale“ Dinge fragen könnte und nicht nur sowas wie „Wie hoch ist der Eiffelturm?“

      • Wenn ich manchmal ein zwanzig Jahre altes Auto fahre, dann freue ich mich auch sehr wie einfach die Bedienung war mit haptischen Knöpfen und Drehrädern.
        Das konnte man alles „blind“ durch das ertasten der Schalter bedienen ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Und es hat in der Nacht nicht so stark geleuchtet und dadurch die Augen nicht abgelenkt.

        • Meine Worte! Exakt das!

        • Ja, ja, die gute alte Zeit – die insbesondere durch eine verklärte Sicht durch die rosa-rote Brille so gut war. „Blind“ konnte man vor 20 oder 30 Jahren bestenfalls das Dreh-Dingens für die Temperatur bedienen, aber ganz bestimmt nicht die Reihen völlig identischer Knöpfchen drüber oder drunter.

          Wenn man die Karre lange genug gefahren hatte, wusste man zwar irgendwann, dass die Heckscheibenheizung der dritte Knopf von links ist – aber das weiß ich bei einem modernen Auto irgendwann genauso und wenn es gut gemacht ist, dann kann ich die Bedienung sogar auf meine Belange anpassen.

          • Hallo Zarro, „Wenn man die Karre lange genug gefahren hatte, wusste man zwar irgendwann, dass die Heckscheibenheizung der dritte Knopf von links ist “ aber genau das ist der Punkt: wie beim „Blindschreiben“ einer guten Sekretärin: das geht in eine tiefere Gedächtnisschicht ein, die eben ohne „bewußtes Denken“ auskommt. Wie beim Telefon das tippen der Nummern – nach einer gewissen lernphase kkannst du die Nummer nicht mehr hersagen, kannst sie aber wählen Dein „Fingergedächtnis“ kennt sie , Dein bewußtes Gedächtnis hat sie wieder „vergessen“. Beispiel Radiogerät: ich als blinder konnte alte Analogradios mit Drucktasten und Abstimmknopf mit endanschlag problemlos blind bedienen und kannte nach kurzer Zeit die Reihenfolge der UKW und oft auch der wichtigsten Mittelwellensender. Moderne Radios mit Menüs, die evtl. auch noch ohne „endanschlag“ durchscrollen kann ich ohne Sprachausgabe nicht mehr sinnvoll nutzen, da nehme ich das sprechende Smartphone oder den sprechenden Smartspeaker. Hab gerade leihweise nen alten Blaubpunkt Derby aus denfrühen 60ern hier, Kofferradio, das mit einem einschub auch als Autoradio nutzbar war, geilste Technik der damaligen Zeit, guter UKW-Empfang – wenn auch nur bis 104 MHz – und eben ideal blind bedienbar. Sogar noch mit Bier im Kopf – lach !

      • Die Sprachbedienung nutze ich auch nur für Sachen wie „Starte navigation nach abc“ oder „Rufe xyz an“, weil das weniger ablenkt. Für alles andere hat mein Auto haptische Bedienelemente und sogar 8 frei belegbare Hardware-Favoritentasten. Alles was irgendwie in einem Menü erreichbar ist, kann man da drauf legen, z.B. die wichtigsten Telefonnummern oder „Navigation nach Hause“. Auf eine habe ich die Bassregelung gelegt, da ich oft Hörbücher in Abwechslung mit Musik höre. Leider hat das Nachfolgemodell diese Tasten nicht mehr, ein großer Minuspunkt. Touchscreen hat mein Auto nicht, kenne ich zu genüge von Leihwagen, mag ich auch nicht.

        • Dann fährst Du wohl BMW. Kenne ich auch, aber leider fallen diese Favoriten-Tasten ja auch bei BMW bei den neuen Modellen weg. Man will ja hip sein und zudem sind Hardwaretasten natürlich teurer, als ein Screen-Button. Warum wohl hat Tesla im Facelift des Model 3 auch noch die restlichen Hardware-Keys fast komplette verbannt.

  2. chris1977ce says:

    Wir haben 8 Alexen im Haus, hauptsächlich für Musik (Amazon Musik Unlimited) und Radio – aber auch ein paar Steckdosen steuern einige Lampen und Geräte sowie 2 Smart-Lampen sind im Einsatz.

    Wir mögen die Echos, haben sie doch inzwischen Stereoanlagen gänzlich verbannt …. man muss dazu sagen, dass wir 2 Echo Studios und auch eine „große“ Allure von Harman-Kardon nutzen (neben Echos der 3. Generation und einem Allure Portable von Harman-Kardon).

  3. Wenn die Teile wirklich mal „smart“ wären… Die sind eher dumm wie Brot und wenn man nicht 100 Prozent präzise seine Anfragen stellt kommt nur Müll raus. Ja, 3 Google hab ich zuhause, auch hauptsächlich für Musik. Dennoch… Da muss mal was passieren! Bard oder chatgpt rein und ab geht’s (hoffentlich)

    • Welche smartness fehlt dir denn? Was würdest du gerne damit machen? Ich steuere damit eigentlich nur Musik und stelle Wecker wenn ich koche. Ehrlich gesagt vermisse ich sonst auch nix, ausser weniger fehlerhafte Erkennung (falsche Songs, besseres verstehen bei leisem reden).
      Hab die HomePod Minis damals für je 60€ geschossen, für mehr wäre ich in diese Welt auch nicht eingestiegen bei dem Mehrwert

  4. Ich benutz die immer weniger. Am Anfang mt Siri und Assistant war ich recht begeistert. Siri ist recht dumm, Assistant versteht mich nicht mehr. Es ist mir schon teilweise zu Umständlich. Ich kann schneller einen Knopf. Ich sollte mich für Licht und ähnliches mal um Sensoren kümmern. Die Folgen einem und mit Bedingungen bleiben die an oder aus oder warten etwas.

  5. Von der anfänglichen Euphorie gegenüber den Echos ist bei mir nichts mehr übrig. Sehr schnell hat sich herausgestellt, dass die Hauptanwendung bei mir die per Sprache steuerbare Musikwiedergabe war. Und das hat sich bis heute nicht geändert, inzwischen habe ich auch nur noch zwei Echo Studio als Stereopaar mit dem Fire TV Stick gekoppelt. Auch in meinem Umfeld werden diese Geräte in aller Regel nur zum Musikhören genutzt. Also ja, ich glaube schon, dass in vielen Haushalten solche Smartspeaker stehen, denke aber auch, dass sie nur selten so genutzt werden, wie sie könnten.

    • Ich bin derzeit dabei, meine Echos zu entsorgen. Die Studios hatte ich wie Du mit einem FireTV-Stick gekoppelt, aber das funktionierte dann nur bei Verwendung des FireTV, nicht aber beim reinen Fernsehen. Den Echo Show 10 habe ich nicht so konfiguriert bekommen, dass er das macht, was ich möchte, und dass er nicht immer wieder irgendwelche Werbung anzeigt. Und na ja, Fragen beantworten die Echos ja auch nur, wenn sie möglichst banal sind.
      Werden Smartspeaker nicht so genutzt, wie sie könnten? Meine Vermutung ist: Sie können halt kaum etwas – für mich zumindest wenig, was ihren Betrieb rechtfertigen würde.
      Die einzigen Amazon-Geräte, die wir demnächst noch verwenden werden, sind Kindles.

    • Hallo Chris R. , neben der von Dir genannten Funktion als „Radio auf Zuruf“ nutze ich sie gern als Schnellauskunft z. B. für Umrechnungen – im Roman steht er fuhr mit 50 Meilen pro Stunde – „Alexa, wieviel Kilometer pro Stunde sind 50 Meilen pro Stunde“? gleiches bei Währungen, anderen maßeinheiten oder lasse mir schon mal ein Fremdwort buchstabieren. Alles ohne mein Buch aus der hand zu legen oder in ein anderes Programm am PC wechseln zu müssen. Also schon ganz praktisch. Ich will und wollte ja auch nur ne kleine Assistenz für ganz einfache Sachen, für tiefergehendes frage ich dann lieber echte Menschen oder recherchiere per hand.

  6. als ich Verwandten, die in einer 22er Wohnanlage (richtige einzelne Wohnungen) mit nur älteren Leuten wohnen, ein Tado, PhilipsHue, HomeKit-Alexa-System installierte, waren so einige ältere Leutchen im Haus dabei, deren Kinder (die alle älter als ich es bin sind) dann damit um die Ecke kamen, dass sie Alexa auch ganz gern für ihre Leute haben wollen.

    Hintergrund ist zB, wenn die Leutchen zB schon etwas vergesslich werden, das sie einfach Alexa nach Tag und Wetter fragen, tatsächlich Musik hören, sich einen Timer stellen, Witze erzählen lassen und ähnliches.

    Ich war erstaunt wieviel Spass die mit der Kommunikation mit Alexa haben.

    Apropo Witz:
    fragten die: „Alexa, stirbst Du?“
    Alexa: „nur wenn du mir den Saft abdrehst“

    Grosses Hallo.

    • Wir nutzen die Echos bei unseren Ü80, die damit auch gut zurecht kommen (an Tabletten erinnern, Timer, Wecker, Wetter, Licht an/aus, etc und natürlich zwischendurch auch Spaß 🙂 )

      Wichtigstets Feature aber ist in jeder Lage die Funktion „ruf xy an“ nutzen zu können. So kann auch mal wenn das Telefon aus irgend einem Grund nicht erreichbar ist um Hilfe „gerufen“ werden. Klappt aktuell bestens.

      Dafür sind die wirklich gut zu verwenden.

  7. Wir sind von Echos auf HomePods umgestiegen.
    Mich hat an Alexa immer die unübersichtliche und mE etwas hässliche App gestört.
    Bin daher auch deswegen auf HomePods umgestiegen, was zwar eine perfekte iOS integration mitbringt aber der Funktionsumfang der HomePods ist erschreckend schlecht.

    – Ersteinrichtung ging nicht, musste erst die HmePods am Mac anstecken und im Finder auf die neueste Firmware upgraden und dann einen Reset durchführen damit die Homepods nicht im „Konfiguriere“ stecken bleiben. Sicher wieder nur ein „Einzelfall“.
    – Erinnerungen stellen -> Geht auf HomePods nicht
    – Integration mit Shortcuts -> Nur sehr eingeschränkt mit eigenenen, beschnittenen HomePod Automatisationen
    – Vordefinierte Routinen und Szenen -> Gibt es nicht wirklich
    – HomePods und Echos bauen nicht automatisch ein gemeinsames Thread Netzwerk auf. Jeder sein eigenes, d.h. man kann Thread Steckdosen nicht über HomePods steuern wenn diese in Echo Reichweite sind. Soviel zum neuen Matter über Thread Standard bei Apple
    – Siri ist Hölle.
    „Siri, spiele Video killed the Radio Star“ -> Etwas dauert zu lange
    „Siri, spiele Video killed the Radio Star“ -> Da stimmt etwas nicht
    „Siri, spiele Video killed the Radio Star“ -> Ich spiele Video killed the Radio (Radiosender)
    „Siri, spiele Video killed the Radio Star“ -> Ich spiele Video killed the Radio (Radiosender)
    „Siri, spiele die Buggles (grrr) -> Ich spiele die Bogles Band
    „Siri, spiele die Buggles (grrrrrrr) -> Nur noch kurzes aufleuchten

    Da sind die Echos dagegen ein Traum.

    Langsam beginnt bei mir wieder eine Heilungsphase von Apple. Da ist vieles auf der Software-Seite zwar sehr schön anzusehen aber für mich irgendwie unfertig und schlimm verbugt.

    • Ich hatte auch mal ganz kurz mit dem Gedanken gespielt von Echos & Amazon Musik Unlimited (Family) auf HomePods & Apple Music (Family) umzusteigen, aber die unzähligen negativen Berichte überall haben mich davon abhalten lassen …. außerdem laufen unsere Echos und Allures (Harman-Kardon) sehr gut.

      Nicht alles von Apple ist gut, die Magic Mouse (unergonomisch und TouchPad am MacBook unübertroffen – und das als Mausfan) wurde ebenso „abgeschossen“ wie die AirPods (sind immer aus den Ohren gefallen – Samsung Galaxy Buds Live sind dagegen 1A!) – aber das ist nur meine persönliche Meinung/Erfahrung.

    • Dein geschildertes Szenario mit Siri hatte ich oft mit Alexa, ein Hauptgrund warum die rausgeflogen sind. Das Sahnehäubchen war dann immer, wenn man entnervt das Lied manuell über App gestartet hat:
      „Alexa, was höre ich?“ -> Du hörst „Video killed the Radio Star“
      Arghhh 🙁

    • Keine Erfahrung mit Echos, aber der letzte Absatz trifft auch bei mir zu. Schaue immer öfter aus dem Kosmos heraus und überlege mir, wieder was anderes zu kaufen. Einfach enttäuschend die letzten Jahre, wie unfertig und buggy viele Apple-Sachen geworden sind.

    • Verstehe zum Teil deine Probleme/Kritik was Siri angeht, auch in Kombination mit Kurzbefehlen, Szenen usw., aber…
      zu Punkt 1 – hast du denn ein iPhone oder iPad mit aktuellem OS zur Ersteinrichtung genutzt? Denn dieses beschriebene Szenario höre ich zum ersten Mal, mit Firmwareupdate über den Mac …ich behaupte mal JA absoluter Einzelfall!
      Punkt 2 – Geht jawohl, vielleicht nicht so gut bei „komplizierte“ Erinnerungen (Ortsabhängig etc.), aber „erinner mich in 3 Stunden an Wäsche fertig“ oder setze „Milch auf meine Einkaufsliste“ geht immer!

      • Zu Punkt 1: Ich habe einige HomePod minis eingerichtet. Alle kamen mit unterschiedlichem Firmware-Zustand. Manche mit HomePodOS 14.4, 16.6, usw.
        Das Problem mit dem Steckenbleiben im Konfigurieren betrifft bei mir nur die Geräte mit HPOS 14.x, die haben auch noch einen Apple-Sticker in der Schachtel dabei. Alle Geräte waren aus dem Apple Store und wurden mit neuestem iOS 17.x eingerichtet. Dürfte also ein Kompatibilitäts Bug mit HPOS 14.x sein. Da hat man dann Pech und es dürfte kein Einzelfall sein, denn im Support-Forum bin ich der 850ste mit „Me Too“ bei dem Problem ohne Lösung.

        Zu Punkt 2: Wiederkehrende Erinnerungen gehen wie? Z.B. Erinnere mich jeden Sonntag um 10 Uhr an….

        Neuer Punkt. Spiele Musik auf allen HomePods geht wie? Ich kann nur die im Wohnzimmer gleichzeitig spielen lassen oder in der Küche usw. Bei den Echos konnte man überall spielen lassen (Party).

        • Musik auf allen HomePods mit OS 17.1.x:
          „Hey Siri, spiele Playlist xxx in allen Räumen“ oder „Hey Siri, spiele „Titel“ überall“.

        • Update: Wiederkehrende Erinnerungen kann man mit einem Trick erstellen, indem man ein Audiofile aufnimmt in Shortcuts (Text von Siri vorlesen), das File in Audio umwandelt am Mac und der Besitzer der Hamepods (nicht der Admin oder Benutzer in der Famile) das File in Music in die iCloud schiebt und dann wöchentlich um eine gewisse Uhrzeit abspielen lässt.

          Die Verbindungsprobleme mit den Homepods und Thread-Geräten konnte ich lösen indem ich im Wlan Router die HomePods in das 2.4Ghz Band gezwungen habe (5Ghz rejecten bei den Mac Adressen der HomePods) und bei WLAN-Settings das „Airtime Fairness“ deaktiviert habe und Multicast (IGMPv3) und IGMP Snooping im WLAN-Router aktiviert habe. Seitdem läufts stabil.
          Das war eine Foren-Problemlösung Odysee, die man mal wissen muss.

  8. Ich werd den Homepod wieder gehen eine klassische Bluetooth Box tauschen. Brauch ihn einfach nicht. Es nervt mich, dass er immer am Strom und im WLAN sein muss, er reagiert mir nicht schnellg enug, sodass ich meist von Hand raussuche und am Ende des Tages höre ich auch eher selten, dafür selektiert Musik. Alle anderen Funktionen nutze ich eh nicht, was auch. Bei Steckdosen, Lampen und Co ist es für mich ja genau so… das soll „smart“ sein? Da bin ich schneller am Schalter, als Siri reagiert.

    • Ich habe auch einen Homepod2. Für mich das schlechteste Apple Produkt. Der Sound ist super, aber Siri und die Bedienung einfach schlecht.
      Habe mir jetzt ein Echo Show 8 bestellt.
      Ich hoffe durch die Echo kann ich dann entspannt Radio und Musik hören. D. h. einfach Radio auf dem Display aussuchen und starten.
      Der HomePod wird dann verkauft.

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