Kernplattformdienste iMessage, Bing und Microsoft Edge? EU-Kommission hat entschieden

Die EU-Kommission hat einige Geschäftsbereiche von Apple und Microsoft noch einmal unter die Lupe genommen, ob diese unter die Regelung für Gatekeeper für Kernplattformdienste fallen (WhatsApp ist beispielsweise einer bei den Messengern und der iOS-App-Store bei den Stores).

Aktuell stellte die Kommission fest, dass Apple und Microsoft nicht als Gatekeeper für die folgenden Kernplattformdienste bestimmt werden sollten: Apples Messaging-Dienst iMessage, Microsofts Online-Suchmaschine Bing, der Webbrowser Edge und der Online-Werbungsdienst Microsoft Advertising.

Die Entscheidungen schließen die von Apple und Microsoft im Juli 2023 gemeldeten Kernplattformdienste ein, die die quantitativen Schwellenwerte erfüllten. Unter diesen gemeldeten Diensten waren auch die vier Dienste, die von den heutigen Entscheidungen betroffen waren. Die Kommission wird die Entwicklungen auf dem Markt im Hinblick auf diese Dienste weiterhin überwachen, sollten sich wesentliche Änderungen ergeben.

Apple muss bei iMessage also nichts ändern, wobei man vorher ja schon bekannt gab, dass die Unterstützung für RCS kommen wird. Und bei Windows und Edge ist es so, dass vorher schon „abgemacht“ wurde, dass sich weitere Programme aus Windows deinstallieren lassen – darunter eben auch Edge in der EU.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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27 Kommentare

  1. Das ist ja auch richtig so, wenn man sich die Marktanteile der genannten Dienste in Europa anguckt.

    Von den drei genannten Sachen, dürfte der Marktanteil von Edge vermutlich noch am größten sein.

  2. Also zwar bin ich ganz allgemein kein Apple-Enthusiast, aber diese erzwungene Interoperabilität ist der ganz falsche Weg.

    Insofern bin ich beruhigt, dass der einzige relevanter Spieler in diesem Szenario (also iMessage) voraussichtlich neutral bleiben kann.

    Es gibt interoperable Kommunikation, z.B. Matrix oder XMPP. … wenn man unbedingt leiden möchte kann man sogar RCS und Mails dazu zählen. Es ist trivial möglich, mehrere Messenger zu nutzen und ein Wechsel eines Gesprächs auf ein anderes System dauert nur Sekunden.

    • Es geht hier nicht um das wollen des einzelnen, sondern um die resultierenden Netzwerkeffekte.

      Wenn ich heute ins Thema Messaging starte, dann habe ich defacto keine andere Wahl als WhatsApp zu nutzen, um fast alle Kontakte zu erreichen. Diese Entscheidung ist nicht frei sondern durch den Burggraben der Netzwerkeffekte getrieben. Heißt ich möchte nicht WhatsApp nutzen sonder XY, kann das aber nicht weil WhatsApp alle Nutzer abschottet.
      Stelle man sich vor die Telekom würde nur noch Anrufe an andere Telekom Kunden erlauben und alle anderen Telkos auch, dann wäre der Aufschrei groß.

      • Nein, die Netzwerkeffekte beim Messaging sind irrelevant.

        ..und klar hast du eine andere Wahl als WhatsApp zu nutzen. Mein AG setzt 100% auf Teams, privat und in unserer Berufsgenossenschaft nutze ich fast ausschließlich Signal und mit meinem Hausmeister geht es nur über WhatsApp.

        Die Idee man sei dadurch in irgendeiner Weise eingeschränkt kann eigentlich nur jemand haben, der glaubt das eigene Telefon könnte nur einen Messenger installieren.

        Die Nachrichten landen doch eh alle in der selben Benachrichtigungsleiste. Das sieht sogar identisch aus.

        Wenn man irgendeinen dieser Kanäle nutzen möchte, dann muss man ihn nutzen. Ich kann ja auch nicht erzählen „oh ich würde so gerne mit meinen Nachbarn telefonieren, aber ich möchte kein Telefon benutzen – meine Buschtrommel sollte auch telefonieren können, weil das ist ja so ein schlimmer Netzwerkeffekt“.

        • Ich glaube, du hast den Digital Markets Act nicht ganz verstanden.

          Der DMA geht weit über die individuelle Wahl des Messengers hinaus und betrachtet die strukturellen Auswirkungen von Gatekeepern auf den gesamten digitalen Markt. Dazu gehören faire und offene digitale Märkte mit gleichen Wettbewerbsbedingungen und niedrigen Markteintrittsbarrieren für neue Wettbewerber sowie die Förderung von Innovationen.

          Es geht nicht darum, dass man drei Messenger installieren muss, um alle seine Freunde zu erreichen.

        • „und klar hast du eine andere Wahl als WhatsApp zu nutzen“
          „mit meinem Hausmeister geht es nur über WhatsApp“
          Du widersprichst dir selber. Das ist doch der größte Mist x verschiedene Messenger auf seinem Handy installieren zu müssen um mit allen Kontakten schreiben zu können.

        • Naja nicht ganz. Wenn ich mit Einzelpersonen kommuniziere, dann ist die Wahl des Messengers vielleicht irrelevant. Sobald ich mit mehreren gleichzeitig in einer Gruppe bin, ist es ein Ausschlusskriterium. Der Austausch, sofern er nicht unidirektional ist, findet eben nur auf genau einem Messenging Dienst statt. Familiengruppe auf Whatsapp, du nicht? Pech gehabt, kriegst du es eben nur auf Umwegen mit, dass die Nichte ihre Goldmedallie gewonnen hat. Partygruppe auf iMessage, du nicht? Tja, alle fragen dich, warum du nicht auf der abgefahrenen Party von Mandy gewesen bist.

          Nicht in der Gruppe bedeutet eben sozial ausgegrenzt. Außer natürlich für die Personen, die sich selbst sozial ausgrenzen und nur mit genau 5 Personen kommunizieren.

    • Warum bei RCS und Mail „leiden“?
      Ich persönlich begrüße die Einbindung von RCS in die Nachrichtenapp von Apple, dann wir der letzte verbliebene Messenger bei mir „Signal“ in Rente geschickt, da nimmer notwendig.

      • Nur weil du RCS nutzt nutzen ja die Nutzer bei WhatsApp und Signal nicht plötzlich RCS. Das ist doch bloß ein weiterer Messenger.

        • Martin Laurenz says:

          Einer, den man aber nicht deinstallieren kann und den dann wirklich jeder, wie SMS, hat. Jeder hat WhatsApp? Nein! Jeder hat RCS? Jaein. Durch den Fallback auf SMS aber quasi schon. In Zukunft kann also wirklich jeder jeden erreichen, man kann sich Fotos und Audios senden, etc. pp …

          • RCS kann man leider Client-seitig abschalten. Ist mir schon bei einigen Kontakten passiert. Und Fallback auf SMS… naja :-S

    • Nein, es ist nicht der falsche Weg. Schau Dir mal den Mist in den USA an, da wirst Du als Android-User an allen möglichen Stellen diskriminiert, weil sich da massiv viele iPhone-User (Marktanteil rund 58%), eben schlichtweg weigern irgendwas anderes als iMessage zum Texten zu nutzen und Android-User dann bei Gruppenchats das Nachsehen haben. Und das ist gerade bei den Jugendlichen schlimm, wo fast drei Viertel ein iPhone haben und ja gerade im Schul-Bereich viel mit Textnachrichten-Gruppen gearbeitet wird. Es ist eher ein Trauerspiel, dass die USA da noch nicht regulatorisch eingegriffen haben. Übrigens läuft RCS unter Google einwandfrei. Apple weigert sich bloß den Google-Standard zu implementieren, der übrigens auch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung beinhaltet, sondern unterstützt nur den technischen Mindeststandard, damit es grundsätzlich läuft, um einen Willen zur Interoperabilität zu heucheln, den sie de Facto aber überhaupt nicht haben, weil Sie ja bewusst alles in Ihrem Silo behalten wollen. Das geht ja sogar so weit, dass sie in ihren neuesten Richtlinien sogar Entwickler von kostenlosen OpenSource-Apps massiv zur Kasse bitten, wenn diese ihre App offiziell für iPhone anbieten wollen. Diese Firma ist einfach einer der übelsten Ausbeuter überhaupt in der Branche und gehört endlich mal in ihren üblen Machenschaften gestoppt.

      • Also meine Hand voll Kontakte in den Staaten nutzen eigentlich alle Teams und WhatsApp. Also beides. Klar, ist ne Tech-Bubble, aber das ist glaub ich ein medial überzerrtes Problem.

        • Nein, ist es nicht. Wie gesagt gerade im (Semi-)Privatbereich wie Schulkommunikationsgruppen, Dorfkommunikationsgruppen usw. wo vor allem Leute ohne internationalen Bezug oder großartige Technik-Affinität kommunizieren dominiert da originäres Texting und damit durch das Übergewicht an iPhones iMessage. Nicht umsonst feiern es etliche in den USA wie die EU Apple zu mehr Offenheit und Standard-treue zwingt.

      • Hallo Ben, „weil sich da massiv viele iPhone-User (Marktanteil rund 58%), eben schlichtweg weigern irgendwas anderes als iMessage zum Texten zu nutzen “ also die NutzerInnen der Geräte verhalten sich Deiner meinung nach falsch – und dafür willst Du dann den Hersteller der Geräte in die haftung nehmen? Also mercedes haftet wenn ein betrunkener mit einem Benz jemanden totfährt, oder BMW wenn der gleiche Fahrer das mit einem BMW tut ? Deine Logik! Oder besser Un-Logik. Dieses ganze Gatekeeper-Getue verstehe ich sowiso nicht: einen großen Marktanteil zu haben ist doch Verdienst des Unternehmens und aller Menschen die für dieses Unternehmen arbeiten. Das wurde ihnen ja nicht geschenkt, es ist der Lohn für die Leistung ein oder mehrere Produkte und dienstleistungen anzubieten die so gut auf die Bedürfnisse der KundInnen zugeschnitten sind daß sie eben von einer großen Zahl oder gar mehrzahl der kundschaft verwendet werden. Was ist schlecht daran? Hohe marktanteile sind eben ein gerechter Lohn für gute leistung. Sollen die anderen Anbieter eben nacharbeiten und bessere Produkte oder Dienstleistungen bzw. solche anbieten die dden Leuten besser gefallen. Diese Einschränkungen des durch Arbeit und Fleiß erreichten Erfolges empfinde ich als eine rein ideologisch begründete und damit ungerechte Enteignung, denn Firmen wird ein Teil ihres Erfolges beschnitten in dem sie zwangsweise ihr erworbenes Terrain mit anderen, die ohne solche politische Hilfe vielleicht nicht fähig dazu wären, teilen zu müssen. Ideologie und Politik statt Erfolg von Fleiß und leistung – nein Danke .

        • Arbeit und Fleiß? Wohl eher erfolgreiche PR und Manipulation. Und die Vergleiche mit BMW und Mercedes hinken hinten und vorne. Die Autos sind nicht explizit darauf hin ausgelegt Menschen tot zu fahren. Apple designt hingegen explizit seine Geräte daraufhin möglichst nicht kompatibel mit irgendwelchen Plattformen zu sein. Ansonsten ist Deine Sichtweise hochgradig einseitig. Apple hatte seinen Reichtum nie ohne die Leistung der Allgemeinheit erzielen können, entsprechend ist es auch verpflichtet sich daran zu beteiligen der Allgemeinheit einen Gegenwert zu liefern und das beschränkt sich nicht nur auf Steuern zahlen. Falls Du damit ein Problem haben solltest, dann ließ Dir mal unser Grundgesetz durch, denn da steht auch explizit in Art. 14(2) „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

          • Hallo Ben, ja ich habe ein Problem mit dieser Sichtweise – Apple verkauft Geräte und Dienstleistungen. Ich nutze diese nach meinen Bedürfnissen , die Geräte und Dienstleistungen passen zu diesen Bedürfnissen und sind damit für mich passen. Und anscheinend auch für so vile andere menschen daß sie sich diesen marktanteil erarbeitet haben. würden sie, wie du meinst, die NutzerInnen unangemessen ausbeuten würden diese mittelfristig andere Produkte nutzen – es gibt ja genug auswahl.Ich bin z. B. aus bestimmten Gründen vom Mac auf einen Windows-PC gewechselt , aber mit den mobilen Betriebssystemen bei Apple geblieben. Souveräne Kundenentscheidung an der mich Apple in keiner Weise gehindert hat . Deine Vorwürfe einer Gängelung gehen also an der Realität vorbei. Und Verursacher des Nutzungsschweerpunktes von iMessage zumindest in den USA ist, wie du selber schreibst , das Nutzungsverhalten der AnwenderInnen von iOS-Geräten und nicht das was Apple macht – denn Apple hindert niemanden alternative Messenger zu nutzen. Also völlig richtig hier nicht von Gatekeeping zu reden. Die Verzerrung die du bemängelst ist dem NutzerInnenverhalten zuzurechnen und nicht apple. also ist Apple nicht in der Pflicht. Wenn ein Dritter etwas macht ist das dessen Verantwortung und nicht meine – es sei denn es sind meine noch nicht rechtsfäiigen Kinder. Aber Apple ist nicht meine Eltern. Es ist der Hersteller eines oder mehrerer Geräte und dienstleistungen die ich nutze . Unter anderem. mein Nutzungsverhalten geht weder Apple etwas an noch muß Apple vor EU oder sonstwem für die Art wie ich die Geräte nutze geradestehen. Deine Argumente sind sehr ideologisch – und Ideologie ist immer der schlechtmöglichste Ratgeber. Einfach etwas neutraler denken und den Dingen ihren Lauf lassen.

        • Also wenn 58 % aller Autos in Deutschland BMWs wären und die Hälfte deren Fahrer dauernd versuchen würden, damit Menschen zu überfahren, dann würde der Staat BMW sehr schnell zu diversen Maßnahmen bringen. Von, dass man keinen BMW mehr ohne Beweis seiner psychischen Gesundheit kaufen kann, bis hin zur serienmäßigen Ausstattung von Notbremsassistenten auch im billigsten Modell.

          • Hallo Robin, nein geht nicht. Nur einen anbieter zu solchen maßnahmen zu zwingen ist rechtswidrig. Die von Dir genannten Sicherheitsmaßnahmen dürften , wenn überhaupt, dann nur für alle Hersteller ergriffen weerden. Ungesetzlich ist immer das Verhalten dessen der eine Sache ungesetzlich verwendet. Nicht das herstellen oder Verkaufen der Sache – selbst für BTM und Waffen werden die Hersteller und Händler, wenn sie sich bei Erzeugung und Vertrieb an die Regeln halten, nicht in Regress genommen, wenn jemand sich totkifft oder jemanden mit einer Waffe erschießt. . Sonst wären die Zwilling-Werke ja auch in der Verantwortung wenn 50 Prozent aller Messer, die in irgndwelchen menschen stecken vom Zwillings-Werk sind.

  3. Wofür brauchen wir eigentlich noch ne EU? Es ist doch sehr auffällig, dass in letzter Zeit nur Entscheidungen getroffen werden, welche schlecht für den Bürger sind. An die Unternehmen: gute Lobbyarbeit.

    • War das nicht sinn der EU? Unpopuläre entscheidungen Trifft die EU, das konstruckt ist so Groß und erfurchteinflösend das keiner was sagt. Wie auch und zu wem? Zu unseren Politikern? DIe können nichts machen, hat ja die EU entschieden und nicht eine unserer Parteien.

    • Haben Sie auch irgendwelche konkreten Belege für diese Behauptung abseits irgendwelcher Gruppen auf Telegram? Auf YouTube feiert die Tech-Szene aus den USA die EU dafür, dass sie Apple und andere zu mehr Offenheit und Standard-Treue zwingen.

  4. Die Geldkoffer haben es wieder gerichtet.

    Vorfälle wie beim LiMux-Projekt haben schon lange mehr als deutlich gezeigt wie stark Microsoft mit der Politik verwoben ist und wie Konkurrenz systematisch unterdrückt wird. Solange „Lobbyarbeit“ – was nichts weiter als plumpe Korruption ist – kein Riegel vorgeschoben wird und „Nebeneinkünfte“ nicht offengelegt werden müssen, geht es leider weiter bergab mit der Glaubwürdigkeit.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      „Lobbyarbeit“ bedeutet auch, „deinen“ Politiker zu wählen, damit er „deine“ Interessen durchsetzt.

  5. Ich dachte es ist ein Gerücht dass rcs unterstützt wird? Zugegeben eines welches sehr viel diskutiert wurde

  6. Dann wird sich ja rein gar nichts ändern. WhatsApp muss sich öffnen und wird es auch aber kein andere Messanger wird gezwungen, sich mit WhatsApp zu verbinden und im Grunde habe auch alle genau dies bereits abgelehnt. Somit verläuft dieses EU-Gesetz im Sande. Schön ist lediglich, dass Apple bald noch RCS anbieten wird. Dies macht es dann im privaten schon ein bisschen bequemer. Denn gibt mir wer seine Nummer, erreiche ich ihn so auf jeden Fall. Die „WhatsApp-Nummer“ kann somit, im Sprachgebrauch, wieder zu „Handynummer“ werden.

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