Husqvarna 320, 430X und 450X NERA: Mähroboter gehen an den Start und arbeiten ohne Begrenzungskabel

Automower 450X NERA

Jüngst erst hatte sich Bosch 12 % der Aktien an Husqvarna gesichert. Husqvarna, die unter anderem auch hinter Gardena stehen, werden auch Teil der „Batterie-Allianz“, was dafür sorgt, dass in unterschiedliche Geräte die gleichen Akkus passen. Im Februar beginnt für viele die Gartensaison und so ist es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Anbieter mit neuen Gerätschaften ums Eck kommen. Auch Neulinge wie Ecovacs oder auch EcoFlow drängen auf den Markt und da sind Mähroboter gefragt, die ohne Begrenzungsdraht arbeiten.

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Automower 320 NERA

Pünktlich zur Rasensaison 2023 bringt auch Husqvarna seinen ersten Automower-Mähroboter ohne Begrenzungskabel für private Gärten auf den Markt. „NERA“ heißt die neue Husqvarna-Automower-Serie, die wahlweise mit dem hauseigenen Satellitennavigationssystem EPOS betrieben werden kann. Bei den Husqvarna-Automower-Mährobotern 430X und 450X NERA können Gartenbesitzer virtuelle Schnittzonen per Smartphone erstellen und festlegen, wo, wann und in welcher Höhe gemäht werden soll.

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Die Husqvarna-Automower-NERA-Mähroboter werden in drei Modellen erhältlich sein, die alle sowohl mit Begrenzungskabeln als auch mit der kabellosen Technologie kompatibel sind. Husqvarna Automower 430X NERA und 450X NERA können Rasenflächen von bis zu 3.200 Quadratmetern bzw. 5.000 Quadratmetern bewältigen, während das Modell 320 NERA sich für Rasenflächen bis zu 2.200 Quadratmetern eignet. Beide Mähroboter aus der 400er-Serie sind mit einer auf Radartechnologie basierenden Objektvermeidung ausgestattet, die dem Mäher ermöglicht, Gegenstände wie Spielzeug und Gartengeräte zu erkennen und zu meiden.

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Husqvarna Automower 450X NERA, 430X NERA und 320 NERA auf einen Blick:

– Schnittfläche: 2.200 – 5.000 Quadratmeter
– Maximale Steigungsleistung: 50 %
– Zubehör: EPOS-Plug-In-Kit für kabellosen Betrieb
– Konnektivität: Automower Connect über 4G (400er-Serie) oder Wi-Fi (320)
– Schnitthöhe: 2–6 cm
– Gewicht: 12,6 kg (320), 14,6 kg (430X), 14,9 kg (450X)

Auf den deutschen Seiten fehlen bislang Preisangaben, allerdings sind die Mähroboter schon in Dänemark gelistet, zu stolzen Preisen. So zeigt der Husqvarna Automower 430X NERA ein Preisschild von 29.000 Kronen, das sind umgerechnet 2.549 Euro. Das Modell 450X NERA liegt bei derzeit über 5.000 Euro. Erste Händler in Deutschland listen die Geräte bereits als „am Lager“, rufen aber unterschiedliche Preise aus.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. ich frage mich, warum es noch keine „echten“ intelligenten Mähroboter gibt. Ich meine, so wie in der Industrie. Die werden angelernt und üben dann das gelernte immer wieder korrekt aus.
    Dies würde im übertragennen Sinne bedeuten:
    ich zeige dem Mähroboter mein Grundstück (schiebe ihn also einmal manuell selbst über die gesamte Fläche) und danach macht er das Ganze zukünftig immer wieder von alleine. Das wäre doch mal was.
    Sicherlich macht der Geradeauslauf da Probleme. Aber da könnte man ja mit Kontakten an den GrundstücksEnden zur Kalibirierung gegensteuern.

    • genau das macht doch der Segway Navimow und auch die Husqvarna Dinger werden das so machen … wie soll das sonst ohne Begrenzungskabel funktionieren?

      • GPS heißt doch bei denen beiden das Zauberwort und dies ist was Mähroboter angeht sehr ungenau!
        Worx bring nun einen Mähroboter raus (Vision Technologie) welcher anhand einer HD Kamera und Sensoren das Grundstück auch ohne Begrenzungskabel mähen soll. Dabei soll die Reaktionszeit bei 0,05 Sekunden liegen!

  2. Also da mit der KI der Mäher verstehe ich auch nicht so ganz.
    Es gibt schon selbstfahrende Taxis und die Hersteller der Mähroboter meinen das sie ohne Draht eine Revolution sind.
    Klar, die Mäher müssen sich irgendwie orientieren könne. Der häufigste Ansatz dabei sind aktuell die GPS Masten. Bei Worx ist es die Kamera. Aber wenn die mal beschlägt oder nicht ganz sauber ist, könnt es probleme geben. Die Masten finde ich persönlich aber auch nicht so geil. Mal abwarten was die alle so können zu den massiv überteuerten Preisen, für so wenig KI.

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