Google Earth: Satellitenbilder von 2021 und 2022 stehen für Zeitraffer bereit

Die Zeitraffer-Funktion von Google Earth dürfte für die meisten wohl nichts Neues sein. Sie erlaubt den Rückblick auf Satellitenbilder bis ins Jahr 1984. Google hat die Funktion nun mit neuen Bildern aus den vergangenen Jahren 2021 und 2022 aktualisiert. So kann man zum Zeuge werden, wie sich der Planet Erde in den vergangenen Jahren verändert und entwickelt hat. Google zieht für die interaktiven 4D-Karten Millionen von Satellitenfotos heran.

Einige exemplarische Zeitraffervideos zeigt man im Google-Blog. Darunter die Veränderung von Amazonas-Regenwäldern, die Anpassung an den Klimawandel durch Wind- und Solarparks bis hin zu den Veränderungen durch Vulkanausbrüche. Google stellt eine Bibliothek aus mehr als 800 Videos von über 300 Orten bereit.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

2 Kommentare

  1. Kann man sich eigentlich irgendwie an den Ersteller von Fotos in Google Earth/Maps wenden, um ihm zu sagen, daß die Bilder von einer ganz anderen Stelle sind?

    • Nur, wenn er angegeben hat, das er kontaktiert werden möchte.
      Ansonsten: melde die Fotos als „zeigt falscher Ort“.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.