DaVinci Resolve für das iPad veröffentlicht

Angekündigt war es bereits, ab sofort kann losgelegt werden: DaVinci Resolve für das iPad ist da. DaVinci Resolve für das iPad wurde für die MultiTouch-Technologie und den Apple Pencil optimiert und bietet Unterstützung für Schnitt- und Farbseiten, die Zugang zu DaVincis Bildtechnologie, Farbfinish-Tools und den neuesten HDR-Workflows bieten.

Ein Upgrade auf DaVinci Resolve Studio für iPad ist ebenfalls als In-App-Kauf erhältlich, hier werden dann 114,99 Euro fällig. DaVinci Resolve für das iPad ist für das iPad Pro mit M1- und M2-Chips optimiert. Ältere iPad-Modelle sind möglicherweise auf HD beschränkt, und einige Funktionen können durch Speicherbeschränkungen eingeschränkt sein.

DaVinci Resolve-Projekte (drp) und Projektarchive (dra) sind vollständig kompatibel mit DaVinci Resolve 18 auf dem Desktop. Zu den unterstützten Dateiformaten gehören H.264, H.265, Apple ProRes und Blackmagic RAW. Die App unterstützt das Magic Keyboard, den Apple Pencil sowie die Studio- und PRO-XDR- Displays.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Der Preis mag hoch erscheinen in der iPad Welt, aber vielleicht ist das der Anfang vollwertiger und hochwertiger Software, die eben nicht nur Emails, ToDo Listen oder Webbrowsing umfasst. Mein iPad Pro könnte so viel mehr als ich nutze und das ist schon schade. Am Ende wird doch für produktives Arbeiten wieder das Notebook raus geholt.

  2. Ich finde auch, dass endlich mal mehr produktive Apps als bloße ToDo listen etc. auf die Tables müssen. Aber Videoschnitt? ich kenn das nur von mir am PC und mache das da sehr gern: Die Hardware kann dafür nie schnell genug sein! Mich wundert, dass man mit einem iPad über mehrere Spuren Video und Audio vernünftig bearbeiten können soll, Effekte und Überblenden einbauen und dann auch noch berechnen lassen??? wenn ich meine Urlaubsfilme (Eingangs und Ausgangsmaterial ausschließlich HD) berechnen lassen, bin ich bei ner Stunde Film schon bei mehreren Stunden Renderzeit trotz Ryzen 16 Kerner… So ein Tablet ist doch alleine von der Kühlung her nicht für mehrere Stunden Dauerlast ausgelegt? und den Formulierungen nach wird 4K und H.265 unterstützt? das würde ich gern Mal in der Praxis sehen.

    • schau dir doch die resolve benches fürs macbook air/pro m1 an, das air ist übrigens auch passiv gekühlt.

    • Habe ich auch lange so gedacht – bis ich LumaFusion auf einem iPadPro von 2020 (also noch kein M1) ausprobiert habe. Wahnsinn! Ich schneide 4K-Material auf mehreren Spuren und das „on the Go“, also in meinem Fall im Urlaub. Der Monitor (in meinem Fall 12,9) könnte größer sein, aber die Portabilität ist mega und die Stift-Bedienung sehr intuitiv. Ich vermisse die Maus nicht.

    • Das geht richtig gut! Auf meinem iPad pro mit M1 schneide ich 4K-Material framegenau, ein paar Einblendungen dazu, Ausgabe dann als FullHD. Rendern läuft i.d.R. in der Häkfte der Echtzeit.

  3. Enttäuschend, dass Davinci Resolve kein 4k beim iPad Mini bietet. Somit ist es für mich leider nutzlos. Mit Lumafusion geht das wunderbar mit 3-4 gleichzeitigen 4k-Streams.

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