Curve limitiert die kostenlose Option – Curve X als günstiges Abo

Das Fintech Curve kam des Öfteren bereits im Blog zur Sprache. Insbesondere Personen, die mit vielen verschiedenen Kreditkarten bzw. Debitkarten hantieren, dürften da sicherlich mal drüber gestolpert sein.

Bei Curve handelt es sich um eine „Proxy-MasterCard“, um diverse Karten zu bündeln. Zudem macht man sämtliche hinterlegte Karten flott für mobile Bezahllösungen wie Google Pay bzw. Apple Pay. Da sind inzwischen zwar viele Banken vertreten, aber eben nicht alle. Dank Curve nutze ich das beispielsweise die Amazon Kreditkarte in Apple Pay, die spricht nativ nur mit Google Pay. Kürzlich hat man die Curve Smart Rules eingeführt, welche die Wahl der hinterlegten Karten automatisieren sollen. Zudem gab es bereits vor einigen Wochen Einschnitte bei den gebührenfreien Währungsumrechnungen.

All das oben beschriebene gibt es bei Curve mit mehr oder weniger Limitationen komplett kostenlos. Curve hat nun aber seine Preisgestaltung überdacht und limitiert künftig die kostenlose Curve-Karte doch stärker.

So ist nur eine der neuen Smart Rules möglich und es lassen sich auch nur bis zu 2 Zahlungskarten hinterlegen. Das „Back in Time“-Feature, welches ein Wechsel von Abbuchungen – binnen 30 Tagen – auf eine andere Karte ermöglicht, ist nur noch dreimal im Monat möglich. Zudem lassen sich bei Curve nur mit Premium-Abonnements Business-Kreditkarten hinterlegen. Weitere Limitierungen? Bei Auslandsausgaben sind nur noch 1000 Euro monatlich gebührenfrei.

Besagte Limitierungen treten in den nächsten 60 Tagen in Kraft. Derzeit informiert man Kunden via Mail über diesen Schritt. Die geänderten Nutzungsbedingungen könnt ihr hier nachlesen.

Durch die Einführung einer dritten, kostenpflichtigen Abo-Option „Curve X“ will man gleichzeitig den Einstieg ins Abo niederschwelliger gestalten. Kostenpunkt? 4,99 Euro monatlich. Hier sind bis zu 5 hinterlegte Karten möglich, 60 Tage „Back in Time“ – ohne Limitierungen der Anzahl. Auslandszahlungen sind hier bis 2000 Euro monatlich ohne Gebühren. Im Zuge der Übergangsphase bietet man derzeitigen Kunden ein Upgrade für 1,99 Euro im Monat für ein ganzes Jahr an.

Weiter bietet man auch die Abostufen Curve Black und Curve Metal für 9,99 Euro im Monat bzw. 14,99 Euro im Monat zu oben aufgeführten Konditionen an.

 

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: felix@caschys.blog

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49 Kommentare

  1. Ich nutze Curve momentan auch für die Amazon Kreditkarte, aber nur hier im Inland. Das ist aber weiterhin kostenlos, egal bis zu welchem Betrag, sehe ich das richtig?

  2. Susi linchen says:

    Wozu braucht man so etwas? Jede gescheite Bank biete eine Bezahapp oder lässt sich in Apple pay und Co. integrieren.

    Kreditkarten gibt’s viele kostenlos von Barclays Visa, Haseatic Genial Visa card bis Amex Blue und viele andere Anbieter.

    Da wird keiner solche einen Dienst nutzen der Zugriff auf die Karte hat und dazu noch die cvc Nummer /pin.

    Wie viele Deutsche Online Shops haben letztes Jahr illegal die Kreditkartendaten nach Abschluß der Transaktion gespeichert und wurden durch leaks abgegriffen. Eine Menge. Anschließend wurden die Daten benutzt um illegal in Shops bis zur Grenze von 50 Euro einzukaufen.

    • Na so wie ich dich verstehe, nutzt wohl niemand Curve…

    • Gibt viele Gründe:
      – Die Xaiomi Fitnessbänder lassen sich damit zum bezahlen nutzen
      – wenn man GooglePay nicht nutzen aber auch keine 5 Kreditkarten mitschleppen will
      – du kannst bei jedem Onlineshop dieselbe Karte angeben und trotzdem individuell entscheiden von welcher Karte es abgebucht werden soll und das sogar nachträglich

      Nur weil du keinen Bedarf daran hast heißt es nicht, dass andere auch keinen Bedarf haben

      • GooglePayFan says:

        Es gibt gar keinen Grund Google oder Apple Pay nicht zu nutzen, außer die eigene Bank bietet es einfach nicht an.

        Zahlungen mit dem Smartphone sind in jedem Fall sicherer und besser als mit einer physischen Kreditkarte.

        • Natürlich gibt es genug Gründe GPay nicht zu nutzen.
          Angefangen damit, dass man es einfach nicht will oder dass man Bedenken hat seine Zahlungsdetails mit Google zu teilen.
          Klar wir sind hier in einer dem neuen aufgeschlossenen Technikbubble, aber die Welt da draußen ist doch deutlich größer in der unterschiedliche Ansprüche und Wünsche gegen eine Nutzung von GPay sprechen. Das einfach so auszuschließen zeugt von Ignoranz.

          • GooglePayFan says:

            Dann stellst du dein Smartphone hoffentlich jedes Mal in den Flugmodus, wenn du ein Geschäft betrittst um dort etwas (ohne Google Pay) zu bezahlen…

            • Warum sollte man das tun? Bezahlt Google Pay neuerdings vollautomatisch, ohne es installiert, eingerichtet, aktiviert und authentifiziert zu haben? Ohne NFC aktiviert zu haben?

              • GooglePayFan says:

                Nein. Aber über den Standort weiß Google (oder Apple), dann doch trotzdem wieder in welchen Läden du warst und wie lange du dort warst und anhand dessen ob du wahrscheinlich etwas gekauft hast oder nicht.

                Und es ging doch darum, genau diese Info vor Google zu verbergen oder? 😉

                • Dann nutz GrapheneOS ohne Google-Dienste.

                • Nein, das war nicht der Punkt, aber das zu erkennen wär wohl zu viel…

                  • GooglePayFan says:

                    Nein, ich erkenne deinen Punkt wirklich nicht.
                    Du hast geschrieben, du willst Zahlungsdetails nicht mit Google teilen.

                    Ach, bist du etwa einer der Leute, die diesem unfassbaren Irrglauben aus der Technik-Feinde-Ecke aufgesessen sind und glauben, dass Google bei einer Kartenzahlung ansonsten den genauen Inhalt des Einkaufes erfährt?
                    😀

    • Weniger Karten im Portemonnaie die man mitschleppen muss. Die Möglichkeit im Ausland zu bezahlen oder Geld abzuheben ohne Fremdwährungsgebüren Pin etc.

      Kenne genug, mich eingeschlossen, die Curve wirklich gerne nutzen und keine Probleme damit haben.

    • Weil es eben blöderweise Karten gibt, die du nicht direkt in Apple Pay hinterlegen kannst, wie z.Bsp. die Amazon Visa der LBB. Da die LBB aus dem Kreditkarten-Privatkundengeschäft raus will und aktuell unklar ist wie das dann mit der Amazon Visa weitergeht haben da beide verständlicherweise wenig Interesse da noch Apple Pay ans Fliegen zu bekommen.

      Da ich mittlerweile fast nur noch elektronisch zahle und es via Amazon da ein nettes Punkteprogramm gibt, was man ohne Tammtamm direkt bei Amazon zur Zahlung nutzen kann, möchte ich das eigentlich auch nicht missen. Übers Jahr kleckert sich da nen ganz ordentlicher Cashback zusammen.

    • Es steht ja schon ein Beispiel im Text. Hinzu kommen gerade im Bereich der Wearables noch Bezahldienste wie Garmin Pay die hierzulande eine echt beschränkte Kartenwahl anbieten.

      Was genau ist denn für dich eine gescheite Bank?
      Wo man monatlich mind. 5-6€ zahlen muss um solch Dienste nutzen zu können?
      Und falls du viele/weitere Kreditkarten hast, kannst (konntest du sie bisher kostenlos) du sie unter einer zusammen fassen.
      Schleppst du alle mit, sind bei einem möglichen Raub/Verlust gleich alle zu sperren inkl. Neuanforderung meist kostenpflichtig.
      Dazu kannst du innerhalb von 30 Tagen, rückwirkend eine andere Karte belasten und die ursprüngliche wieder entlasten.

      Aber gut, du siehst kein Anwendungsbeispiel, also können die ihr Geschäftsmodell einstampfen. Hätten die mal lieber dich vorher gefragt.

    • derlinzer says:

      „Da wird keiner solche einen Dienst nutzen der Zugriff auf die Karte hat und dazu noch die cvc Nummer /pin.“

      Curve hat keinen Zugriff auf CVC/PIN.

    • Falls Du mehrere KK hast, kannst Du die da Bündeln. Und auch automatisch wechseln lassen, falls eine nicht akzeptiert wird. Außerdem kannst Du mit einer Visa-Karte bezahlen, wo nur Mastercard akzeptiert wird. Eine komplett kostenlose Mastercard, wie die Visa-Karten von Barclays und Hanseatic Bank, ist mir nicht bekannt.

      • GooglePayFan says:

        Die Advanzia MasterCard ist komplett kostenlos, wenn man sie monatlich komplett ausgleicht. Natürlich gibt es auch kein AEE, also Fremdwährungsgebühr.

      • >Eine komplett kostenlose Mastercard, wie die Visa-Karten von Barclays und Hanseatic Bank, ist mir nicht bekannt.

        Meine Mastercard von Barclays ist komplett kostenlos. Habe ich schon eine Ewigkeit als Duo mit Visa. Früher war auch noch eine ec-Karte dabei. Auch die Partnerkarten (Visa & Mastercard) sind bei mir kostenfrei. Außerdem sind es „echte“ Kreditkarten, keine Debit-Cards. Rückzahlung frei wählbar, ohne SEPA-Mandat. Hinterlegen bei Curve geht auch.

    • Gerade die kostenlose Währungsumrechnung zum MasterCard Wechselkurs ist super. Ich habe im Ausland meine Vivid Karte dahinter, bei der ich 1,5% Cashback bekomme. Da der Wechselkurs von Vivid ziemlich mies ist (minimal besser als das Auslandscashback von 2%), kann ich durch die Curve Card viel Cashback mitnehmen.

    • Jan Heweliusz says:

      Ich nutze zum Beispiel die Curve Card.
      Gibt in den Premium Versionen noch 1% CashBack bei bestimmten Anbietern.
      Hab verschiedene Kreditkarten dort hinterlegt die ebenfalls bei bestimmten Händlern CashBack generieren.
      Zusammen komme ich dann zum Beispiel beim Tanken bei Shell auf 4% CashBack.
      So nutzt dann meine Frau die Original Kreditkarte zum einkaufen samt CashBack und ich kann sie ebenfalls über Curve benutzen.

  3. Puh… ganz schöne Einschränkungen
    Somit fliegt meine Business Visa aus Curve raus, dann ist kein Apple Pay mehr möglich, da die Sparkasse meint sie muss das nicht für Business Karten anbieten.
    Naja, immerhin geht dann noch die Amazon KK mit Curve.

    Aber 5€ pro Monat zahle ich noch zusätzlich für Apple Pay, da ich die anderen Curve Funktionen nicht/kaum benötige.

  4. Hans Meiser says:

    Das „günstig“ kommt mir ganz schön teuer vor.
    Dafür bekommt man selbst bei einer Sparkasse ein komplettes Konto mit Zahlungsverkehr etc.

    • Blacky Forest says:

      Also im Schwarzwald-Baar-Kreis mindestens 7,90 Euro pro Monat bei der Sparkasse. Vielleicht gibt es ne Möglichkeit das zu drücken, wüsste aber nicht wie.

  5. Schade, ich habe gerade letzten Monat begonnen Curve in Verbindung mit meiner Crypto.com Debit Karte zu nutzen. Das klappt super und vorallem die „Back in Time“ Funktion erleichtert es enorm, möglichst viel über die CCOM Karte laufen zu lassen, das Cashback also zu nutzen wo es geht (Google Pay, PayPal etc.)
    Ein monatliches Abo werde ich mir nicht antun, das rechnet sich schlichtweg nicht. Ich werde wohl in Zukunft weiterhin darauf achten müssen immer genug Geld bereits auf der Debit Karte zu haben und die „Back in Time“ Funktion nur noch in Einzelfällen nutzen

  6. RollinCHK says:

    Curve macht vieles bequemer, aber die Karte ist kein „must have“ mehr. Ja klar, man hat nur eine Plastikkarte in der Geldbörse, das ist nett. Man kann z. B. Apple Pay mit Karten verwenden, die dies sonst nicht unterstützen, das ist auch nett. Die Back in Time Funktion ist sicherlich das spannenste Feature. Aber ansonsten… Bei PayPal und co. kann man mehrere Karten hinterlegen. Wer mehrere Kreditkarten hat, hat sicher ohnehin eine Karte, bei der keine Fremdwährungsgebühren anfallen und mit der man kostenlos Geld abheben kann. Amex Karten kann man bei Curve auch nicht hinterlegen… Tja…

  7. 4,99 €/Monat um 5 Karten zu verknüpfen mach ich nicht mit. Kostenlose Nutzung von ATM hat bei der Sparkasse auch nicht funktioniert. Ich mag aber die sofortige Benachrichtigung von Curve, wenn ein Umsatz getätigt wurde. „Back in time“ habe ich mal genutzt. Dadurch wird’s aber etwas unübersichtlich.
    Da ich festgestellt habe, dass ich eh nur zwei Karten regelmäßig nutze, ist es für mich ok das kostenfreie Angebot weiter zu nutzen.

    • Die kostenlose Nutzung bezieht sich auf Curve. Was der ATM-Betreiber Dir berechnet steht auf einem anderen Blatt Papier.

      Tipp: Bei Sparkassen ist die Abhebung mit Visa Karten meist ohne Gebühren.

  8. Wolfgang D. says:

    Mail kam auch hier am 28.
    War ja klar, dass Curve wie die anderen Fintechs von „kostenlos“ nicht dauerhaft leben kann, und von meinen paar Zahlungen mit meinen nicht-Android-Wear Uhren am Parkomaten. Von daher finde ich die Einschränkungen der „free“ Karte nicht wirklich schlimm.

    Die Abo Varianten haben mich deshalb eh nie interessiert. Aber wer fett Kohle rauswerfen kann, bei dem rechnet sich Cashback und andere Optionen sicher.

  9. Schade, dass AMEX damit noch immer nicht funktioniert.

  10. Wie ist es bei Bestandskunden die derzeit mehr als zwei Karten in der App haben?
    Bleiben die, bis man sie rausnimmt?

  11. PixelChris says:

    Hat hier jemand eine Info, wie das mit „Auslandszahlungen“ geregelt ist?
    Bspw. Ich zahle mit Curve in USDollar was wird dann an die eigentliche Kreditkarte bspw. VISA weiterberechnet ? Ebenfalls USD oder läuft das dann in EUR ?

  12. also ich habe Revolut 7 Kreditkarten, davon eine die nach jedem Kauf neu generiert wird. Aufladen geht innerhalb von sek. mit meiner Hausbank. Revolut kann ich empfehlen. Curve ist mir irgendwie suspekt.

  13. Ich hatte drei Karten und jetzt eine gekickt.
    Curve ist super um nur eine Nummer in Shops zu hinterlegen und wenn man die Karte wechselt brauche ich nicht X Stellen aktualisieren.

    Die verwendeten Karten habe ich beide im Anti-Embarassement-Mode konfiguriert, da ich meist eine Karte belaste, die aber Guthaben braucht. Ist es aus greift es auf mein Bankkonto zu.
    Nett, aber nicht kriegsentscheidend.

  14. Ein weiter (subjektiver) Vorteil von Curve ist PIN-first. Es gibt immer noch (aber immer weniger) Karten, die im Umlauf sind und Unterschrift bevorzugen.

  15. MEINE persönliche Meinung zu Curve:
    Meine bestellte Metal-Card ist nun auch nach 7 Wochen noch auf dem Postweg zu mir. Der Support ist lächerlich und bietet wirklich null Unterstützung. Man bekommt sogar Antworten auf Fragen, welche gar nicht gestellt wurden. Für sowas zahlt man dann 150€ jährlich. Ich versuche gerade irgendwie mein Geld erstattet zu bekommen. Für mich ist dieser Anbieter jedenfalls Geschichte.

    • Jan Heweliusz says:

      Kann ich so nicht bestätigen. Nach 1 Woche war meine Metal Card da.

      • Felix Frank says:

        Wird dran liegen, dass es dort – wie überall auch sonst – Lieferengpässe gibt. Plutus gibt momentan Lieferzeiten für Karten von 4 Monaten (!) an…..

        • Jan Heweliusz says:

          Aber die Karte ist ja erst letzte Woche gekommen. Hatte ich vor zwei Wochen beantragt.

  16. Curve ist die Geilste Karte ever. Benutze seit Jahren die Curve Black. nutze sie auf meinem Iphone (applePay) und auf meiner Xiaomi watch S1. Aktuell dahinter sind meine KK der Sparkasse (Hausbank), Barclays EW und die Plutus. Durch Curve erspare ich mir Wechselgebühren im Ausland, und Abhebegebühren an allen Automaten. Sollte die Curve Karte mal wegkommen, sperre ich diese in der App, und meine Sparkassen KK ist davon nicht betroffen. Dank Plutus ist die Curve Black seit kurzem sogar kostenlos.

    • Kannst Du erklären, wie Du Curve Black mit Plutus kostenlos bekommst? Was sind die Bedingungen?

      • Curve als monatlichen perk (in Plutus) auswählen.
        Das geht auch mit dem kostenlosen Plutus Plan.
        Curve zieht dir 9,99 ab, Plutus erstattet es dir als Cashback in PLU.
        Nach 45 Tagen Wartezeit kannst du die PLU in Eur tauschen und
        auf deine Plutus Visa
        laden und ausgeben.

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