The Last of Us: Staffel 2 aufgrund des Autorenstreiks aktuell auf Eis gelegt
von Benjamin Mamerow | 5 Kommentare
Im Grunde war es zu erwarten, dass noch mehr nahende Filme und Serien aufgrund des aktuell anhaltenden Autorenstreiks in den USA pausiert oder gar ganz annulliert werden. Letzteres trifft es im Fall von „The Last of Us – Staffel 2“ nun zwar nicht, auf Eis liegt die Produktion nun aber doch. Bisher war man gerade dabei, das Casting für die neue Staffel zu vollziehen, doch daraus wird jetzt vorerst nichts. Die Dreharbeiten sollen bislang ab Anfang des kommenden Jahres beginnen.
Sowohl der Showrunner Craig Mazin als auch Neil Druckmann beteiligen sich am Streik der WGA, weshalb auch gleich Autoren, Produzent und Creative Director fehlen, um weiterzumachen. Seit Beginn des Streiks am 2. Mai sind zahlreiche Produktionen von dem Streik betroffen, darunter Serien wie „Andor“ bei Disney+ und „Stranger Things“ bei Netflix, deren Vor- bzw. Dreharbeiten vorerst eingestellt wurden.
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Schade für die Fans.
Ich habe die Spiele NICHT gespielt, weil sie damals Playstation exclusive waren und ich seit Jahren keine Konsolen mehr kaufe. Also habe ich die Serie vor den Spielen gesehen. Mich persönlich hat sie jedenfalls stark enttäuscht. Ich hatte Recht hohe Erwartungen wegen der äußerst positiven Presse der Spiele. Aber dann kam zumindest in meiner Wahrnehmung doch nur eine weitere Telenovela im Walking Dead Stil als Serie raus. Hier halt nicht Rick und Coral sondern Joel und Elli.
Das ist in den Spielen nicht so viel anders: Ich selbst fand die Stories auch extrem überbewertet. Die Games leben von der dichten Atmosphäre. Auch dort sind die Charaktere aber ziemlich stereotyp und flach und die Geschichte halt ein Standard-Apokalypse-Plot. Vermutlich wurde die Story so abgefeiert, weil es gerade damals in der PS3-Ära noch nicht so hohe Ansprüche im Gaming-Bereich gab. Da war „The Last of Us“ vielleicht sowas wie der Einäugige unter den Blinden.
Persönlicher Geschmack in aller Ehren. Aber bei den Kritiken und Wertungen sind dann doch eure Meinungen eher die Ausnahme (was natürlich nicht schlimm ist). Ich empfinde Last of Us überhaupt nicht als eintöniges, telenovela Standardwerk. Weder die Spiele, noch die Serie. Die Serie hält sich sehr dicht am Spiel, setzt aber eigene Schwerpunkte. Ich finde es insgesamt einfach nur großartig umgesetzt. Kein Vergleich zur Walking Dead Dauerschleife.
Finde die Unterschiede zum Spiel doch zu stark. Klar, habe nicht erwartet dass das Spiel 1:1 verfilmt wird, war dann aber doch zu viel Veränderung so das ich die erste Staffel nicht zu ende geschaut habe.
Kenne die Spiele gar nicht, bin generell kein Spieler.
Die Serie hab ich so ca. Mitte der 3. Folge abgeschaltet und auch nicht weiter angesehen. Hat mich einfach gelangweilt. Walking Dead mit Pflanzen halt. Und selbst bei Walking Dead war ich froh, als es endlich zu Ende war. Und seit “Star Dreck: Discovery“ schau ich eine Serie genau so lange, bis mich nervt oder langweilt ( bei STD beides).