Telekom: Mittlerweile 1 Mio. aktive Glasfaser-Kunden

Laut der Telekom habe man mittlerweile 1 Mio. aktive Glasfaser-Kunden im eigenen Netz. Das sind also Kunden, die reine Glasfaseranschlüsse nutzen und einen Tarif bei der Telekom gebucht haben. Die Zahl der Haushalte, die einen reinen Glasfaser-Anschluss erhalten können, stieg im Dezember um 380.000 und beträgt jetzt rund acht Millionen, so der Anbieter.

Mit Glasfaser sind Geschwindigkeiten bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich. 36 Millionen Haushalte können im Telekom-Netz mindestens einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. Davon können über 30 Millionen Haushalte sogar einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten.

Die Anwendung, die im Festnetz der Telekom am meisten genutzt wurde, war im Dezember 2023 laut Telekom-Angaben YouTube. Die Videoplattform liegt vor den Streamingdiensten Netflix, Amazon Prime Video und Disney+. Auf Platz fünf liegt dann die Gaming-Plattform PlayStation. Bei den Uploads liegt Apple iCloud vor Googles APIs, Amazon Web Services und Microsoft Teams. Auf Platz fünf finden wir dann Discord.

Wer sich für einen Glasfaser-Anschluss bei der Telekom Anschluss interessiert, kann auf www.telekom.de/schneller recherchieren, ob sein Anschluss bereits von dem höheren Tempo profitiert.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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33 Kommentare

  1. Wahrscheinlich sind die sogar auch noch stolz auf diese traurigen Zahlen? xD

    • Tulpensalat says:

      Wie viele haben denn andere? Deutsche Glasfaser hat z.B. nach eigener Angabe 2 Mio. Anschlüsse verlegt. Kunden, die einen FTTH-Vertrag unterschrieben haben (also „aktive Anschlüsse“) haben sie sie dagegen nur ca. 1.2 Mio. So viel besser sieht das also auch nicht aus und soweit ich weiss sind die schon länger aktiv was FTTH angeht.

      • Genau das sind alles traurige zahlen und nichts worauf man stolz sein kann wenn man quasi schlusslicht in der Statistik ist:

        https://de.statista.com/statistik/daten/studie/415799/umfrage/anteil-von-glasfaseranschluessen-an-allen-breitbandanschluessen-in-oecd-staaten/

        • GooglePayFan says:

          Du unterschlägst, dass die meisten der Länder, die aktuell bei FTTH vorne liegen, bis in die späten 90er Jahre oft praktisch gar keine Telefoninfrastruktur geboten haben, und man noch zur Telefonzelle musste. Da war in Deutschland schon ISDN und bald DSL am Start.

          Bestes Beispiel ist z.B. Schweden: 2015 zwar schon bei 66% Glasfaser gewesen, aber dafür fast 30% der Haushalte kaum ADSL Geschwindigkeit.

          Fakt ist, Deutschland hatte schon immer einen hohen Anteil an Haushalten mit *ausreichend schnellem Internet*!
          Über welche Technik genau das ins Haus kommt, ist in erster Linie und auch in zweiter Linie mal völlig irrelevant und hat hauptsächlich irgendwelche Techniknerds in Internetforen tangiert…

        • „Genau das sind alles traurige zahlen und nichts worauf man stolz sein kann wenn man quasi schlusslicht in der Statistik ist:“

          Man könnte ja morgen alle xDSL und Coax-Anschlüsse stilllegen. Dann haben zwar viele plötzlich erstmal kein Internet mehr, aber der Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen Breitbandanschlüssen läge bei 100% und Deutschland wäre in Sachen Glasfaserausbau weltweit auf Platz 1. Zumindest wenn man die von Dir zitierte Statistik als Maßstab nimmt. Denn der Anteil der Haushalte die überhaupt einen Breitbandanschluss nutzen oder nutzen können ist ja irrelevant.

          Ein Problem im Rahmen dieser Statistik ist eben auch, dass es in Deutschland ein ziemlich gut ausgebautes Netz an „Zwischenlösungen“ gibt, die vielen Haushalten ausreichen. Was dazu führt dass FTTH-Netze wo sie vorhanden sind relativ selten genutzt werden.

    • Das Internet ist für uns alle Neuland

    • Deutschland braucht nicht an jeder Wohnung ein Glasfaseranschluss, Kabel und DSL laufen super stabil. Länder mit hoher Glasfaserquote hatten in den 1990er entweder fast gar keine Telefonleitungen oder nur sehr schlechte Leitungen.

  2. 8 Mio. sind ca. 10 % der Bevölkerung. Die Frage ist doch eher, warum sich 7 von 8 Mio. nicht anschließen lassen. Ich kenne die „Argumente“ aus der Nachbarschaft: Brauche ich nicht, läuft doch auch so, immer dieser neumodische Kram …

    • Für die meisten ist sicher der Preis der Grund , (erstmal) keinen Glasfaser-Tarif zu buchen.

      • Das Argument verstehe ich nicht ganz: Die kleineren Tarife, also 50, 100 oder 250 Mbit kosten bei T doch das gleiche – egal ob VDSL oder Glasfaser. Nur der neue Router kommt hinzu, was Kosten verursacht. Oder übersehe ich etwas?

        • Ja, aber wenn man gerade bei einem anderen Anbieter ist und überlegt, wegen Glasfaser zur Telekom zu wechseln, ist das preislich gesehen häufig der Grund, nicht zu wechseln.

          Beispiel mit 1und1: hier kostet der 250er DSL-Tarif 9,99€ die ersten 12 Monate und danach 44,99€. Macht also auf die ersten zwei Jahre eine Gesamtsumme von rund 660 Euro.
          Bei der Telekom würde der 250er-Tarif in den ersten sieben Monaten 19.95€ kosten und danach 54,95€. Also in Summe dann rund 1075 Euro.

        • Allein mein 1000er Kabel-Internet MIT Fritzbox-Miete ist mindestens 25 Eur günstiger als deren Glasfaserkrempel OHNE Fritzbox-Miete. Und ich will meinen eigenen Router.

          Also ja, das Argument „Preis“ hat 1. seine Daseinsberechtigung und ist 2. vollkommen offensichtlich.

    • Mister Burny says:

      Und dann soll aber trotzdem investiert werden. Man verbuddelt da Millionen unter der Erde und es kommt nix davon wieder rein.

      • Einfache Lösung: Wo Glas liegt auf Glas umstellen, hat bei der Abschaltung von ISDN doch auch funktioniert, und wäre ja auch im Interesse der Betreiber die stromhungrige VDSL-Technik im MSAN stillzulegen.
        Glasfaser ist ja nichts besonderes außer man wohnt in Deutschland, dann muss man mit dem jetzt Zustand auch nicht verwundert sein.

      • Bei den Mondpreisen der Telekom v.a. beim Mobilfunk zahl ich jeden Monat fleißig für den Glasfaserausbau bei Anderen mit. Ich hab ja nichts gegen Solidarsysteme, aber die hätte ich dann doch gerne in staatlicher Hand, damit starke Schultern auch mehr tragen müssen

        Bei uns liegt die Glasfaser seit ein paar Wochen auch im Keller, wir warten nun noch auf den Anschluss in den Wohnungen. Bei meinen Eltern hab ich den Anschluss am Wochenende eingerichtet, war im Vergleich zur Umstellung auf Vektoring damals echt einfach.

        • GooglePayFan says:

          Und mit den Mietnebenkosten für den Kabelanschluss von Vodafone (oder ggf. Pyür) bezahlst du deren Kabel-Internetausbau mit. …

    • Mein Argument ist (Glasfaser bei lokalen Anbieter) das ich keine Lust habe 50% mehr zu zahlen um das selbe wie bei DSL100 zu haben. Für 1Gbit zahlt man um die 90€, das ist mir schlicht zu teuer.

      • Und das als Argument aufzuführen ist auch völlig legitim.
        Es ist halt auch schweine(- bzw. unverschämt) teuer für die gleiche Leistung.
        Den Mehrwert sehe ich immer noch nicht.
        UND ich muss wieder einen Anbieterrouter dulden. Geht auch gar nicht.

    • Bei uns im Haus war das Argument, es bestünden noch laufende Verträge bei anderen Anbietern. Die, die eh schon bei der Telekom waren sind umgestiegen, weil die Telekom die kompletten Kosten und Arbeiten für die Verlegung bis in die einzelne Wohnung übernommen hat.

    • Ich tue jetzt mal so als fühlte ich mich angesprochen. Sag mir EINEN plausiblen Grund, warum ich mir einen Glasfaseranschluß ins Haus legen lassen sollte bei folgendem Ist-Zustand:
      – seit Anfang 2018 stabile (also störungsfreie) 250er (davor 100er) DSL Internetanbindung (netto dauerhaft 220MBit/sec)
      – schnellere Verbindung nicht notwendig (Kinder bald aus dem Haus), alles funktioniert einwandfrei, keiner aus der Familiwe meckert.
      – Monatspreis aktuell (seit Jahren) schlappe 30,-€ für Internet u. Telefon (Telefon eigentlich nicht benötigt)
      – Eigenheim, welches so lange ich lebe weder verkauft noch vermietet wird, bleibe also dort wohnen (Wertsteigerung d. Hauses vernachlässigbar)
      – Vodafone FTTH Anschluß am Ort machbar (teurer), aber erfahrungsgemäß (Nachbarn, Freunde, Bekannte) störanfällig (im Schnitt Quartelsweise, für teilweise mehrere Stunden kein Internet)

      Das hat in meinem Fall überhaupt nichts mit „dem neumodischen Kram“ oder „sich gegen den Fortschritt sperren“ zu tun. Ich benötige schlichtweg keinen Glasfaseranschluß. Eventuelle wirtschaftliche Gründe kommen z. B. erst garnicht zum tragen.
      So ähnlich wird es einfach vielen gehen.
      Möglicherweise bin ich irgendwann in der Situation, dass ich (noch) schnelleres Internet benötige, dann bestelle ich es mir halt.

      • Zukunftssicherheit.
        Kupfer ist am Ende. Vielleicht mag es hier und da noch eine Stufe geben – aber die Sättigung setzt ein.

        Glasfaser ist einfach unfassbar leistungsfähig. Die faser ist seltenst das Problem – und die optiken an beiden enden lassen sich schnell austauschen.

        Du weißt jetzt noch nicht, was du morgen brauchst. Dafür ist die Glasfaser da.
        Wenn du sagst „ist kein Argument für mich“ okay. Aber dann verwirkst du dein Recht, dich später zu beschweren.

        Außerdem ist Glasfaser einfach technisch super cool

        • Leistungsmäßig ist Kupfer ausgereizt, da gebe ich dir Recht. Am Ende ist Kupfer für mich allerdings erst, wenn ich tatsächlich irgendwann(!) mal dauerhaft höhere Geschwindigkeit benötige oder wenn mein DSL Anschluss (warum auch immer) abgeschaltet wird.
          Nicht falsch verstehen. Wenns für mich Sinn macht bin ich Glasfasermäßig sofort dabei, aktuell machts für mich keinen Sinn. Beschwert habe ich mich ehrlich gesagt bzgl. meines Internetanschlusses noch nie. Werde ich auch nicht, warum auch.
          Super cool braucht mein Internetanschluss auch nicht sein sondern ausreichend performant (ist er) und stabil (ist er, im Gegensatz zum hiesegen Vodafone FTTH Netz, auch).

          • Bei uns wurde der Anschluss komplett kostenlos ohne Vertragsbindung von der DTAG verlegt. Da konnte ich nicht nein sagen 😉

          • Kupfer könnte locker 10 GB pro Person.
            Das hat mir der VF-Techniker letztens noch mit seiner eierlegenden Wollmilchsau (das nette Gerät, was Router und PC gleichzeitig im Taschenformat ist) gezeigt und versichert.

            Nur Vodafone, bzw. der Anbieter hält aus Headroom-Gründen das fette Däumchen drauf.

            Also „ausgereizt“ stimmt nicht. 😉

      • War bei meinen Eltern (FTTH per Open Infra angeboten) in ihrem Eigenheim ähnlich. Internetkonsum beschränkt sich quasi auf E-Mail und Whatsapp (der online erstellte Fotokalender war das traffic-intensivste im letzten Jahr), Streaming auf die Mediatheken. Der Fernseher kann eh kein 4K, von daher würde ein 16.000er DSL ausreichen…
        Im Moment ist der Kabelnetzanbieter drin mit Komplettpaket (TV,Tel+Internet). Die auf den neuen Anbieter umzuschwenken dürfte etwas schwierig sein: „Open Infra baut, Internet Nord macht Internet, Telefon macht ihr per Sipgate, wegen Fernsehen schauen wir ob es Waipu oder Zattoo wird (oder doch Telekom Entertain). Ach ja, neuer Router, neues Kabel, eine Settop-Box zwecks IPTV braucht ihr auch noch“ ist jetzt nicht sonderlich hilfreich, um jemanden auf einen Wechsel einzustimmen 🙂

  3. Bei mir werden immer noch lächerliche 16Mbit angeboten mit Angabe kein weiterer Ausbau

  4. 16.01. kommt meiner 🙂
    Von VDSL 100 auf echtes Glasfaser bis in die Wohnung mit 500 Mbit/s (theoretisch gingen bis zu 1 Gbit/s – die 20€ mehr im Monat sind es mir aber nicht wert).

  5. Meine Frau ist seit Urzeiten bei der Telekom. Durch das Nebenkostenprivileg haben wir jetzt mehrere Möglichkeiten erwogen wie es weitergehen soll. Ich sehe meist über PC = Streaming, sie leider auch die Sender für geistig Andersartige .
    Nun werden die Wohnungen vom lokalen Stadtwerk mit Glasfaser versorgt werden. Dabei ist ein 300 er Tarif günstiger als ein 100 er bei der Telekom, bei gleicher inklusiv Leistungen – sie legt wert auf ihr Festnetz-Telefon.
    Fernsehen würde direkt über die Antennendose neu gelegt werden.

  6. Was bringt mir ein Telekom FTTH Anschluss, wenn das Telekom Peering auf der anderen Seite eine Katastrophe ist?

    Wenn man sofort nach dem Bau der Leitung einen Vertrag über einen Anbieter mit gutem Peering wie z.B. o2 oder andere machen kann, also ohne Wartezeit von einem Jahr wegen exklusiv Rechnen usw. dann wäre ich bei Glasfaser sofort dabei!

    Aber halt, geht ja nicht, die Telekom hat bei uns ja noch nicht mal den Ausbau geplant!

    • zum Glück zocken, surfen, daddeln wir nicht auf diesen super exotischen Seiten von den alles sprechen, somit haben wir hier zum Glück mit der Telekom gar kein Problem.

    • Das mit dem Peering ist doch schnee von gestern. Ich habe hier den Telekom 500/100 FTTH und das performt immer gut. 20 Uhr die Xbox anwerfen, erstmal Updates installieren… das WLan ist der Flaschenhals. 21 Uhr auf dem Bastelserver ein 2GB Docker-Image runterladen und starten? 400 Mbit/s, wie viel der „fehlenden“ 100 da grade im Netz von anderen Familienmitgliedern belegt waren weiß ich nicht, ist aber auch egal.
      Aber geh‘ mal ruhig zu o2, von denen hatte mal eine 5G-Simkarte zum testen… das war lustig. Voller Empfang, aber die so langsam, dass man nichtmal Spiegel Online vernünftig lesen konnte, auf die Telekom LTE-Sim geswitcht: Zack, Seite ist da. Zurück auf die o2-SIM, Speedtest starten… Speedtest scheitert. Switch auf Telekom LTE über 150Mbit/s. Scheinen wirklich ein tolles Netz in der Hinterhand zu haben die o2ler… 🙂

  7. Ich bin schon vor fast zwei Jahren von VDSL100 (mehr geht nicht) zu Mobilfunk gewechselt. Kostet gleich, ist schneller und eine Karte fürs Smartphone auch noch bei. Oder andersrum eine MultiSIM für Zuhause, völlig egal.

    Telekom müsste halt mal was an ihren Preisen machen. Ansonsten kenn ich nur, dass die Glasfaser zwar gefordert wird, aber vor Buchung Alle mal ins Portemonnaie gucken. Für 79,95€ mtl. aufwärts – ist die Glasfaser doch nicht geil =). Und da haste noch kein Router und nichts bei. Alle Optionen on top! Obwohl mir scheint, die kapieren langsam, dass der Preis im Infrastruktur Wettbewerb runter muss: 500Mbit/s jetzt bei Magenta schon ab 59,95€.

  8. Lars Mulder says:

    Hier in der Straße wohnen noch viele Ältere. Die sagen brauch ich nicht. Wenn ich dann sage das ihr Grundstück dadurch an Wert verliert glauben die das leider nicht. 🙁

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