Spotify: 2 Millionen Nutzer der kostenlosen Version unterdrücken Werbung


Spotify kann aktuell mit Zahlen aufwarten, die einen schon den Kopf schütteln lassen können. Bekanntlich geht Spotify bald an die Börse, umso wichtiger ist es, dass alle gemeldeten Zahlen auch korrekt sind. Spotify musste an dieser Stelle die Zahlen der monatlich aktiven Nutzer nach unten korrigieren, denn dem Unternehmen ist aufgefallen, dass zwei Millionen Nutzer mit Apps auf den Dienst zugreifen, die die Werbung des kostenlosen Angebots unterdrücken.

Statt 159 Millionen sind es jetzt nur noch 157 Millionen Nutzer pro Monat, immer noch eine stolze Zahl. Vor ein paar Wochen hat Spotify bereits damit begonnen, Nutzern dieser Apps mit einer Konto-Sperrung zu drohen, wenn sie diese Apps weiter nutzen. Mit der Anpassung der Nutzerzahlen erfolgte auch eine Anpassung der Hörstunden durch den Wegfall der nicht zählbaren Nutzer.

Zu den Funktionen der nicht autorisierten Apps gehört beispielsweise auch die On-Demand-Verfügbarkeit von Musik, die normalerweise nur Premium-Nutzern zur Verfügung steht. Sich das dann zu erschleichen hat auch nichts mehr mit „ich habe Angst vor böser Werbung“ zu tun, sondern ist einfach ein asozialer Move.

Aber so wird das immer sein. Was früher die vom Radio aufgenommenen Kassetten waren und später zu kopierten CDs wurden, war dann gestern der schnelle MP3-Download aus dunklen Quellen und ist morgen eben die Umgehung von Sperren bei einem Streaming-Dienst. Interessant ist es, solche Zahlen einmal zu sehen, zumal es sich im Gegensatz zu MP3-Downloads auch um tatsächliche Nutzung handelt.

Wenn Spotify 500 Millionen Hörstunden pro Jahr durch diese Nutzer bezahlen muss, die Künstler werden ja für jeden Stream entlohnt, kann das schon weh tun, vor allem im Bereich Streaming, wo sich sowieso jeder unterbezahlt fühlt.

via Variety

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82 Kommentare

  1. Was für ein Unsinn! noch nie was von der Pauschalabgabe gehört?
    PCs mit eingebautem Brenner, ab 1. Januar 2008: 17,06 €
    Externe CD-Brenner, ab 1. Januar 2008: 8,70 €, ab 1. Januar 2010: 7 €
    Externe DVD-Brenner, ab 1. Januar 2008: 10,68 €, ab 1. Januar 2010: 7 €
    MP3-Player ab 1. Januar 2010: 5 €
    MP4-Player mit einer Displaygröße < 3 Zoll ab 1. Januar 2010: 5 €
    MP4-Player mit einer Displaygröße ≥ 3 Zoll und ≤ 4 Zoll ab 1. Januar 2010: 15 €
    Digitale chipbasierte Speichermedien (Speicherkarten, USB-Sticks u. ä.)
    ab 1. Januar 2008: 0,10 € pro Stück
    ab 1. Juli 2012: 0,91 € für Speichermedien bis 4 GB und über 4 GB 1,56 € bzw. 1,95 €
    Digitale optische Speichermedien (CD, DVD und Bluray Rohlinge) je Stück[16]

    CD-R ab 1. Januar 2008: 0,072 € je Spielstunde, ab 1. Januar 2010: 0,062 € je Stück
    CD-RW ab 1. Januar 2008: 0,072 € je Spielstunde, ab 1. Januar 2010: 0,197 € je Stück
    DVD+/-R 4,7 GB ab 1. Januar 2008: 0,0870 € je Spielstunde, ab 1. Januar 2010: 0,139 € je Stück
    DVD+/-RW 4,7 GB ab 1. Januar 2008: 0,0870 € je Spielstunde, ab 1. Januar 2010: 0,271 € je Stück
    DVD-RAM 4,7 GB ab 1. Januar 2008: 0,0870 € je Spielstunde, ab 1. Januar 2010: 0,550 € je Stück
    DVD-RAM 9,4 GB ab 1. Januar 2008: 1,264 €, ab 1. Januar 2010: 1,264 € je Stück
    DVD Double Sided 9,4 GB ab 1. Januar 2008: 0,117 €, ab 1. Januar 2010: 0,117 € je Stück
    DVD Double Layer / Dual Layer 8,5 GB ab 1. Januar 2008: 0,386 €, ab 1. Januar 2010: 0,386 € je Stück

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pauschalabgabe
    Diese Abgaben löhnen Sie PAUSCHAL mit jedem Gerät/Medium welches Sie kaufen, unabhängig davon ob sie es zur vervielfälltigung von Urherbrechtlichen geschützen Liedern nutzen oder nicht. Ich habe sicherlich seinerzeit 10.000 Rollinge für differse Backups gebrannt, dafür habe allein für die Rollinge 600€ Pauschal abgaben geleistet! Also erklären Sie mir nochmal warum es jetzt asozial ist sein recht auf Privatkopie wahrzunehmen obwohl quasi jeder Pauschal für dieses Recht gemolken wird?

    • Und dadurch ist man dann also berechtigt bei einem kostenpflichtigen Dienst die Sperre zu umgehen um Dienstleistungen kostenlos zu erschleichen die eigentlich bezahlt werden müssen? Das war doch das Kernthema des Artikels. Dies zu tun ist asozial. Da hat Sascha vollkommen recht.

      • Peter: Hat er nicht gesagt, er meinte die Abgaben nur in Bezug bei Privatkopien, die der Ersteller des Artikels ebenfalls als asozial beurteilt hat bzw. diese als „vorgeschobenen Grund“ einstuft. Ich habe selber solche Privatkopien erstellt und weiß daher, dass diese Begründung nicht vorgeschoben war.

        Die Taktik der Industrie war zu der Zeit als CDs noch angesagt waren einfach schlecht. Man erinnere sich nur einmal an die „Werbung“ im Kino (also da wo zahlende Kunden saßen!), wo man eingeschüchtert werden sollte, dass man ja keine Raubkopien schauen darf und man dafür ins Gefängnis kommen kann… Und bevor du was sagst: Ob jetzt Filme oder Musik ist dabei recht egal, das Grundthema ist schon das gleiche und dem Datenträger ist es recht egal ob jetzt Musik oder Video auf ihn gebrannt wird.

        Spotify hat natürlich das Recht solche Kunden anzuzählen und von der Plattform zu entfernen. Wirksamer wäre es, wenn sie es technisch unmöglich machen würden. Beides kostet Geld, da ist das anschreiben der Personen wahrscheinlich günstiger.

  2. Mich würde ja mal interessieren wieviel diese 500 Millionen Hörstunden wirklich wert sind und wie hoch der Schaden dann wirklich ist. Bei dem was man so hört und wie sichdie Künstler immer beschweren sind das vielleicht nur so um die 5.000-20.000 Dollar.

  3. Hackfleisch says:

    Tricksereien, mindestens am Rand der Legalität, wird’s immer geben. Ich bin viel im englischsprachigen Reddit aktiv, da sagen Nutzer dann, wenn Lücken geschlossen werden, sinngemäß „war schön so lange es ging“. In deutschen Foren geht’s immer sofort damit los, frech und ordinär zu werden, das bisherige Tricksen kompliziert zu rechtfertigen und nicht nur nicht hinzunehmen, dass der free ride vorbei ist, sondern sich auch noch wie Larry deswegen aufzuführen. Diese Mischung aus Frechheit und Anspruchsdenken kenne ich so nur aus deutschen Foren und so auch diesmal.

    Und was dieses Horten von Musikfiles auf ganzen Festplatten voll immer soll, während davon eh max 1 % angehört werden, hab ich schon zu Zeiten von Napster oder eMule nicht kapiert. Müssen archaische Instinkte des Jäger und Sammler sein, gepaart mit zuviel freier Zeit, ohne sinnvolle Beschäftigung. Dann geht das Horten los… für schlechte Zeiten.

    • Es ist instinktlos auf diese archaischen Instinkte hinzuweisen – wo deren Unterdrückung doch sooo schwer fällt ;-))

  4. „die Künstler werden ja für jeden Stream entlohnt“
    Ja, mit unglaublichen 0,005€ pro gestreamten Song. Das meiste Geld sacken die Plattenlabels ein, die aber angesichts der niedrigen Margen dann auch nur noch dran interessiert sind, die „großen“ Mainstream-Künstler zu pushen. Auf lange Sicht führt das immer mehr zu einer Verarmung der Musikkunst.
    Insgesamt ist das gesamte Konzept der Musikstreamingabos Betrug – und zwar an den Musikern.

  5. „die Künstler werden ja für jeden Stream entlohnt„
    Das stimmt so leider nicht ganz. Die Vergütung erfolgt anhand einer prozentualen Beteiligung an den Einnahmen. Dieses Geld wird dann unter den Künsterln, anhand der Häufigkeit des Abrufes, verteilt.

    Wer die Werbung umgeht, mindert die Einnahmen und damit auch die Ausschüttung an die Künstler.

    Apple wollte einen festen Betrag pro Stream durchsetzen um das werbefinanziert Modell damit zu zerstören, ist damit aber gescheitert, weil die Labels fürchteten das Spotify dadurch zerstört würde und Apple wieder in eine quasi Monopolstellung kommen könnte, wie seinerzeit bei iTunes.

    • Puh da haben wir aber Glück gehabt…nutze ja gerne Apple Geräte und so…aber Apple-Music und insbesondere iTunes ist wohl so ziemlich das letzte was ich je nutzen werden. Hier ist Spotify einfach um Jahre voraus. Wobei sich Deezer auch immer besser macht 🙂

  6. Spotifys Free Qualität ist doch grottig. Dann nehm ich youtube oder soundcloud mit jdownloader und zack hab ichs lokal. Dafür brauch ich kein Spotify.

    Ich werde auch für youtube red zahlen, nur damit diese werbung mich nicht nervt.

  7. @An alle, die es betrifft: Das es Pauschalabgaben gibt ist unschön und sollte abgeschafft oder angepasst werden, da soviel ich weiß, sämtliche neu erschienene CD der letzten Jahre einen Kopierschutz haben, welcher trotz des Rechts auf Privatkopie (mal ehrlich, den Begriff legen viele doch sehr weit aus), nicht umgangen werden darf. Doch über dieses Thema könnte man lange diskutieren, aber das Wichtigste dabei ist, SPOTIFY KANN NICHTS DAFÜR (kein „schreien“, nur ein Hervorheben), auf Medien werden Abgaben bezahlt, nicht „auf Spotify“ (Pauschalabgaben) !

    Spotify bietet einen Dienst an und hat Kosten damit (Server, Personal, Verwaltung und nicht zu vergessen die Künstler, welche bezahlt werde möchten). Werbung, die diesen Dienst dann finanziert (netter Zug für alle, die nicht bezahlen können oder wollen) auch noch zu umgehen und sich dabei im Recht zu fühlen, entzieht sich meinem Verständnis. Ihr wollt nicht, dass es asozial genannt wird, sozial (ohne dem Präfix a- ) ist es aber definitiv auch nicht.

    Ihr schadet auf jedem Fall erstmal Spotify damit, zweitens auch den Leuten die davon Leben und vielleicht ihren Job verlieren, sollte der Dienst eingestellt oder eingeschränkt werden, wenn von den nutzenden Individuen nur die Wenigsten bezahlen (egal ob mit Geld oder Werbung).

    ~10€ im Monat sollte es einem wert sein die Musik, welche man mag, zu hören, eine einzige CD (welche man dann ja eventuell „dank“ der Abgaben „privat kopieren“ dürfte), kostet den gleichen Betrag. Sollte man es aus finanzieller Sicht nicht können, sollte man die Nutzung wenigstens mit mit Werbung bezahlen, und wenn man dazu nicht bereit ist, den Dienst einfach nicht nutzen, ganz einfache Entscheidung.

    Aber den Dienst zu nutzen, aber nicht dafür zu bezahlen, kann man schon asozial nennen, und sei es nur aus Sicht derer, welche dadurch den Job verlieren.

    Dazu zu sagen, Spotify sei es ja selber schuld und es sei legitim, da man die Werbung ja schließlich einfach umgehen kann, sage ich nur, denkt mal darüber nach.
    Wäre es also legitim, euch euer Auto oder sonstige Dinge zu klauen, weil ihr gerade nicht aufgepasst habt, ihr seit ja selbst daran schuld, dass ihr keinen Weg gefunden habt, dass euer Auto nicht wegbewegt werden konnte, zumindest aus eurer Sicht.

    • also bzgl CD und kopierschutz ich dachte das haben die längst aufgegeben. und ich sag mal so, du kannst auf ne CD bzw hülle schauen, wenn da das Compact Disc Digital Audio Logo drauf ist darf da per spezifikation kein kopierschutz drauf. wenn doch kannste sicher die scheibe zurückgeben weil diese nicht dem entspricht was draufsteht -> Mängel -> gewährleistung oder wegen betrugs anklagen.

      manchmal steht das mit dem kopierschutz noch so blöd auf der Hülle so alibiartig drauf obwohl:
      a) das nicht der fall ist
      b) das CDDA logo drauf ist
      was dann zizemlich verrückt ist, mMn.

      DVDs und BDs hingegen sind voll von kopierschutz.

      • Ich bin kein Fachmann, aber sollte das CDDA-Logo auf den Discs stehen, trotz Kopierschutz, also eine Compact Disc Digital Audio nach Red-Book-Standard verkauft werden, wäre das denke ich Betrug. Würde ich zumindest wieder zurückgeben, ansonsten weiteres einleiten. Am Anfang gab es da ja glaube ich auch einen Aufschrei deswegen.

        Ja, bei DVD und BD ist dies wohl teil des Standarts, daher kaufe ich auch zumindest keine BD mehr, denn sollte der Schlüssel irgendwann nicht mehr vom Player herunterladbar zu sein , war es das dann mit der Disk, Netflix/TV reicht mir da völlig.

        • das lustige war bei der disc die CDDA und kopierschutz text hatte die wurde von itunes anstandslos kopiert, und wenn selbst die software von apple das anstandslos macht ist der text wohl eher n schlechter witz oder die meinen tatsächlich das nocopy flag, das ja heutzutage wirklich von ALLEM ignoriert wird.

      • Naja gut das mit dem umgehen ist eh so eine Sache, da wird einem heute nichts mehr passieren. Da du den Kopierschutz wissentlich umgehen musst, quasi du musst wissen das es einen Schutz gibt und du musst dazu noch Machenschaften Betreiben um diesen zu umgehen, da aber inzwischen jedes Brennprogramm im MediaMarkt diesen Kopierschutz einfach mit nimmt…hat das auch keinen Bestand mehr. Und den kleinen Mann der sich seine CD kopiert, bei dem gibt es eh nichts zu holen. Interessant wären da nur Dealer 😉

    • Hast du mehr Informationen dazu, dass Spotify von einer Schließung bedroht ist oder nur die Wenigsten zahlen? Oder war das nur ein Beispiel obwohl genau das Gegenteil der Fall ist?

    • warum ist der Duden kein Beleg dafür, dass ein Wort Teil der deutschen Sprache ist?
      Wenn du das Recherchieren schon erledigt hast, lass uns doch teilhaben – wir sind schließlich nicht in der Lage dazu.

      PS: Neologismen (= Kunstwort?) sind durchaus valide Stilmittel…

    • Vorsicht Leute! Aluhut aufsetzen, dann kann man solche Theorien auch verstehen! 🙂 In seinem kleinen Reich gibt es keinen Duden… 😀

  8. Seit es den Family-Account für 2,50€ pro Person gibt, zahl ich gerne, und die anderen 5 auch.

  9. Ich frage mich warum Spotify den kostenlosen Dienst nicht einfach abschafft. Es gibt doch Probemonate, Studententarife, Familientarife…

    Der kostenlose Dienst hat doch in der Vergangenheit auch schon zu ärger mit den Rechteinhabern geführt.

  10. Spotify muss sicher nicht jammern, die speisen die Musiker mit ein paar Cent-Prozent ab um sich selbst die Taschen voll zu machen. Bei Spotify hält sich mein Mitleid absolut in Grenzen!

    • Für den einzelnen Musiker bleibt dennoch so gut wie nix hängen:
      https://1gig.de/marketing/geld/was-verdienen-musiker-bei-spotify

      Was ich damit sagen will: Spotify an sich ist ein asozialer Move!

      • ich denke weniger das das von spotify ist, als primär von den labels.

      • Hauptsache dagegen wettern aber keine Ahnung haben.
        Deals machen die Labels mit Spotify aus. zu 99% Ohne Einfluss der Künstler!
        Die können sich später nur beschweren.

        Für dich übersetzt: DU bist Leiharbeiter bei Unternehmen XY-GasWasserScheibenkleister. Und wirst für 5€ verliehen. Der der deine Dienste in Anspruch nimmt kann ja wohl nichts dafür, auch wenn „günstiger“ für Ihn besser ist. Du wirst ja von deinem „Label“ bezahlt/entlohnt.

        Hier herrscht wohl Aufklärungsbedarf!

  11. Man bekommt den Eindruck, dass alle die sich hier künstlich aufregen, die Werbung „unterdrücken“? Kann dem Autor nur zustimmen. Man hat die Wahl zwischen 10 Euro oder was auch immer das kostet und dafür werbefrei oder man hört sich halt alle 15 Minuten einen Werbespot an.

    Ist im Radio nicht anders.. nur das es dort viel mehr Werbung ist. Spotify müsste gegen solche Leute vorgehen aber ist die heutige Generation… alle mit „gratis ist immer noch zu wenig“ aufgewachsen (Torrents, .mp3s, MyGully, usw.)

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