Samsung Galaxy Z Fold5: Falte soll weniger sichtbar werden
von Olli | 4 Kommentare
Im Bereich der Foldables ist Samsung nach wie vor einer der Vorreiter. Die Galaxy Z Fold und Flip sind Geräte, die beim Endkunden angekommen sind und dort ihren Dienst tun. Das Problem der faltbaren Geräte liegt in der Falte, die im Display durch den Klappmechanismus entsteht. Diese sieht man im Alltag zwar nicht wirklich, genauer gesagt nimmt man sie nicht komplett wahr, sie ist aber fühl- und sichtbar, wenn man ein gezieltes Auge darauf wirft.
Über die Jahre hinweg hat Samsung bereits ordentlich optimiert, doch einem Bericht der koreanischen Seite Naver nach, soll man im kommenden Galaxy Z Fold5 noch einen Schritt weitergehen. Demnach hat man das Scharnier derart überarbeitet, dass das Panel im geklappten Zustand nicht hart gefaltet wird, sondern eine Tropfenform bildet. Beim Oppo Find N2 wird dieselbe Methode bereits genutzt.
Laut Naver hat man diese Technologie bereits 2016 patentieren lassen, bisher aber nie genutzt. Unklar ist, ob die Technik auch im neuen Z Flip zum Einsatz kommen und wie viel besser die Falte im Bildschirm dadurch aussehen wird.
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Nachdem ich gestern das Flip 3 eines Freundes gesehen habe das 1 Jahr alt ist, gebe ich Samsung lieber noch ein paar Jahre für die Entwicklung haltbarerer Oberflächen bei den Displays. Sehr deutliche risse in der Falte nach einem Jahr machen keinen guten Eindruck. Bin nun doch froh beim Fold 4 widerstanden zu haben.
Flip4 Besitzer seit September – bis jetzt durchweg zufrieden.
Lediglich der Akku könnte noch etwas länger halten.
Formfaktor super, Haptik top. Mal sehen wie lange die Falte hält.
Das ist doch absurd, ein Telefon für annähernd 1000 Euro und sich nach ein paar Monaten fragen, mal sehen, wie lange das Telefon noch hält. Ein Telefon ist kei Verschleißteil.
Seit Jahren sag ich “macht die Handys wieder dicker, damit man da ordentlich Akku reinknallen kann“. Wenn man sich mal anguckt, wie klein die Akkus in den Geräten sind, dann könnte man die räumlich locker vervierfachen. Aber nein, muss ja alles so dünn sein, dass es auch beim Bücken in der Hosentasche verbiegen kann.
Aber ausgerechnet für die unausgegorene Falt-Funktion, dafür geht es dann dicker.
Irgendwie hat der ganze Technik-Kram deutlich besser funktioniert, bevor Designer, BWLer und Fashion-Blogger was zu sagen hatten…