Samsung Galaxy S4: die ersten fünf Wochen mit dem Smartphone (Teil1)

Ich habe mir direkt zur Veröffentlichung das Samsung Galaxy S4 gekauft und habe nun einige Zeit mit dem Gerät hinter mich gebracht. Zeit, in dem es nicht nur Licht gab, sondern auch jede Menge Schatten. Wer jetzt einen Testbericht empirischer Länge und Breite erwartet, der wird vielleicht enttäuscht sein. Ich schreibe einen Bericht, wie sich das Gerät in meinen Alltag eingeschlichen hat, was es kann und was es nicht kann.

Was mich begeisterte und was mich nervte. Wer nicht lange lesen will: Das Samsung Galaxy S4 hat derzeit mein iPhone 5 abgelöst. Vielleicht reicht dies als Aussage für viele. Eine Entscheidung, die mir nicht leicht fiel, mir mein Leben als Blogger aber einfacher macht.

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Das Samsung Galaxy S4 ist technisch auf der Höhe der Zeit. 5 Zoll Full HD Super AMOLED (441 ppi gemogelt), ist 136 mm x 7,9 mm x 69,8 mm groß und verfügt über 16 GB internen Speicher nebst 2 GB RAM. Weiterhin findet man eine 13 Megapixel Cam (2 Megapixel Frontcam) einen 2600 mAh starken Akku und einen Snapdragon 600-Quadcore-Prozessor von Qualcomm vor.

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Was viele nicht interessiert und immer heiß diskutiert ist: die Möglichkeit, das Gerät mittels microSD-Karte um Speicher zu erweitern und einen anderen Akku einzubauen. Kurz gesagt: ich finde es klasse. Jeder kann das Gerät mit 16 GB kaufen und sich dazu eine microSD-Karte besorgen. Ich habe eine 64 GB-Karte eingebaut und kann so alles an Musik und Fotos mit mir herumtragen, das ist schon klasse. Allerdings ist bei dem 16 GB-Galaxy S4 die Karte fast schon Pflicht.

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Durch die mitgelieferte Samsung-Software sind nur knapp über 9 GB Speicher frei. Wechsel-Akku? Fantastische Erfindung. Jeder kann für kleines Geld einen Akku kaufen und muss keine Angst haben, dass auf längeren Trips der Saft auf einmal zur Neige geht. Akku wechseln und fertig. Oder man besorgt sich für lange Trips einfach einen der vielen Alternativ-Akkus, die dem Samsung Galaxy S4 zwar Gewicht geben und Schönheit nehmen, dafür aber mal zwei Tage Nutzung abseits der Steckdose erlauben.

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Doch diese Möglichkeiten kommen nicht ohne Schattenseiten. Das Samsung Galaxy S4 ist einfach nicht im Bereich “Premium” zu finden, wenn es um die gefühlte Wertigkeit geht. Während das Lumia 920, das iPhone 5 und das HTC One eine eigene Liga sind, frage ich mich, warum Samsung nicht einmal so etwas hinlegt.

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Nein, das Samsung Galaxy S4 ist nicht billig verbaut, aber es fehlt eben das gewisse Etwas, der Wow-Effekt. Aber: dies ist Geschmacksache, meine persönliche Meinung. Dennoch: ein Schritt vorwärts, wenn man sich das Samsung Galaxy S III anschaut, welches ich damals wohlwissentlich übersprungen habe.

Samsung setzt weiterhin auf glattes Polycarbonat auf der Rückseite. Das sieht nicht nur billig aus, es fühlt sich auch so an. Warum Samsung nicht zu anderen Möglichkeiten greift? Ich weiss es nicht. Andere Hersteller haben dies schon besser gelöst. Wer bis hier gelesen hat und der Meinung ist, dass geringere Display-Diagonale ausreichend ist, der soll sich besser das HTC One oder das iPhone 5 anschauen, wirklich. In Sachen Haptik und optischer Erscheinung hat das Samsung Galaxy S4 keinen Blumentopf verdient. Alternativ sollte sich der geneigte Käufer auf dem Markt für Zubehör umschauen, bei Geräten mit wechselbarer Rückseite gibt es bekanntlich jede Menge Angebote.

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Die Größe des Samsung Galaxy S4 war für mich der Grund, das Gerät anzuschaffen. Ich wollte mal versuchen, möglichst viel mit einem Gerät zu machen. 4 Zoll beim iPhone nebst begrenzten Sharing-Möglichkeiten ließen mich gerne zu 5 Zoll greifen. Das geht sogar soweit, dass ich sogar kaum noch zum iPad mini greife, um Feeds zu lesen und andere Dinge zu erledigen. Das Lese-Erlebnis auf dem Galaxy S4 kann sich sehen lassen. Das Display ist für das Lesen von längeren Texten auch angenehm (Ausnahme: in der Sonne). Manch einem ist diese Diagonale von 5 Zoll zu groß, ich für meinen Teil bin begeistert.

Display

Doch das Display hat in meinen Augen Schwächen. Bei normaler Indoor-Helligkeit ist es klasse. Liegt aber auch hier hinter dem HTC One. Und draußen? Im echten Einsatz? Ebenfalls eher mau. Kommt nicht an das iPhone 5 oder das HTC One heran. Fehlt einiges. Nichts für Menschen, die dauerhaft in der Sonne arbeiten oder sich dort aufhalten. Doch wer macht das schon? Aus diesem Grunde hat Samsung das Samsung Galaxy S4 Active auf den Markt gebracht.

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Robuster und mit einer anderen Display-Technologie. Dennoch: auch wenn ich vergleichend die anderen Displays besser finde, dann ist meine Aussage in Nuancen zu sehen. Nichts, was mich daran hindern würde, das Gerät zu benutzen. Die Schärfe der Schrift ist sehr gut, der Blickwinkel ebenfalls. Samsung bietet diverse Modi für spezifische Anwendungsfälle an.

Die Kamera des Samsung Galaxy S4 kommt nominell mit 13 Megapixeln daher. Doch sie ist nicht ab Werk mit dieser Auflösung ausgestattet, voreingestellt sind 9 Megapixel. 13 Megapixel muss man einstellen – und selbst dann gibt es das 4:3-Format vor den Latz. Ja, muss man umstellen – doch findet das der normale Benutzer? Beziehungsweise: wird er darüber nachdenken?

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Das fand ich nur halb schön. Von Samsungs Galerie-Software für Bilder möchte ich an dieser Stelle nicht sprechen. Sofern ihr viele Fotos hat, dauert das Laden ewig. Absolut unbrauchbar und mal wieder Kritik an der Software. Samsung kann und will anscheinend keine gute Software liefern.

Das Samsung Galaxy S4 bietet von Haus aus gute und sinnvolle Kamerafunktionen an. So finden wir diverse Modi, Effekte und Live-Filter vor, um Fotos direkt am Smartphone etwas schicker zu machen. Neben den Filtern und Möglichkeiten in der Foto-App gibt es auch die Möglichkeit, Bilder in der Galerie zu bearbeiten.

Ich persönlich finde, dass gerade die im Video zu sehenden Funktionen für den Benutzer sinnvoll sind, der schnell und einfach gute Ergebnisse erzielen will. Geräte müssen sich heute nicht nur von der Ausstattung unterscheiden – Android-Geräte müssen sich in Sachen Software unterscheiden und dem Benutzer Mehrwert bieten.

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Und gerade im Bereich Fotos wird es immer wichtiger, da der Markt der Kompakt-Kameras gerade immer mehr einbricht und Kunden schauen, dass auch das nächste Smartphone gleichzeitig eine gute Kamera ist. Ich bin verwöhnt von der Kamera des iPhone 5, kann aber beim Samsung Galaxy S4 sagen, dass ich hier ebenfalls zufrieden mit der Qualität der Fotos bin. Hierbei solltet ich eure Anwendungsgebiete natürlich bedenken. Im Low-Light-Bereich ist meiner Meinung nach das HTC One und das Nokia Lumia im Vorteil. Ein Album mit Fotos findet ihr hier.

Album Abbinder

Auch für Menschen, die „eben mal“  ein Foto machen wollen, kann das Samsung Galaxy S4 ab und an nervig sein, gefühlt braucht die Kamera länger zum Starten, als andere von mir verglichene Geräte, auch der Fokus braucht seine Zeit. Ich habe mal ein paar Shots im Original-Modus gemacht, im Video seht ihr ja, welche Möglichkeiten es noch gibt.

Fakt ist: wer sich wenig Mühe gibt, der bekommt sehr gute Fotos aus dem Samsung Galaxy S4 – und das ist mir persönlich sehr wichtig. Instagram-Fans werden traurig sein – die App kommt nicht mit dem Samsung Galaxy S4 klar, Kontrasterhöhung bewirkt grüne Flächen innerhalb von Instagram, ein Umstand, den mir andere Anwender bestätigten.

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Kommen wir zur Software von Samsung, von der ich vorhin sagte, dass sie definitiv verbesserungswürdig ist. Die Galerie? Absolut unbrauchbar langsam zum jetzigen Zeitpunkt. Zumindest, wenn ihr mehrere Fotos habt. Ebenfalls unbrauchbar, sofern ihr Dinge wie Facebook und Google+ anzeigen lasst. Absolute Unordnung, Anzeige einzelner Google+-Bilder (und nicht der Alben).

S4-Galerie

Ich hoffe auf Verbesserung, empfehle euch ansonsten eine andere Software. Ich lasse mir derzeit nur den Inhalt auf dem Gerät anzeigen. Macht man dies, dann macht das Nutzen der App wesentlich mehr Spaß. Bilder lassen sich leicht sortieren, Ordner und Co wunderbar organisieren.  Wer seine Fotos besonders schick präsentieren will, der findet außerdem noch das Story Album vor. Hier kann man Alben von Reisen oder täglichen Ereignissen erstellen. Ebenfalls inkludiert: Facebook-Checkins, Wetter oder andere Personen.

TouchWiz selber bleibt wie bisher so ein Ding für sich. Man mag es – oder eben nicht. Ich konnte mit diesen starren Launchern nie etwas anfangen und habe mich deshalb bewusst für den Nova Launcher Prime entschieden, der für mich die Einstellungsmöglichkeiten bietet, die ich verlange. Die Problematik ist natürlich: wer etwas anderes als den mitgelieferten Launcher verwendet, der muss auf das wunderbare S-Planner Widget verzichten. Doch zum Glück gibt es jede Menge andere Widgets.

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Samsung bietet den Launcher in zwei verschiedenen Varianten an, einmal der Standard, den jeder kennen sollte und einmal der vereinfachte Modus. Dieser scheint für Menschen zu sein, für die das Gerät ebenfalls überdimensioniert ist. Riesige, flache Grafiken und alles etwas einfacher. Sieht eher aus wie „MyToys – meine erste App“ oder so. Für mich persönlich unbrauchbar. Was ich ebenfalls nicht nutze, ist S-Health. Samsungs Gesundheits-Software.

Hier findet der geneigte Benutzer eine Software zum Eintragen von Mahlzeiten vor, ebenfalls kann man Schritte zählen lassen. Hierbei muss man bedenken: nicht geeignet für mich – dieser Beitrag ist subjektiv. Viele andere werden diese Software vielleicht schätzen. Samsung versucht über die Software auch Zubehör loszuwerden, Armbänder und Co. Der Zubehörmarkt ist groß und lukrativ – doch so lange Funktionen, Bedienbarkeit und Zubehör fehlen, wird man nicht an den Mitbewerber Apple herankommen. Zurecht.

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Die Quick Settings hingegen finde ich gut. Per Wisch nach unten finde ich hier ein Menü, welches ich auf verschiedene Arten anpassen kann. Hier habe ich für mich Tasks angeordnet, die ich schnell durchführen will – Hotspot aktivieren, WLAN deaktivieren und Co. Unfassbar schlecht hingegen ist die Möglichkeit umgesetzt, den Lockscreen zu nutzen.

Sperrbildschirm

Hier hat man Android zu Unrecht beschnitten. Wer ein Muster zum Entsperren benutzt, der muss auf viele Möglichkeiten der Lockscreen-Anpassung verzichten. Bevorzugte Apps, wie zum Beispiel der Zugriff auf die Kamera, ist nicht möglich. Wer zum Entsperren nur streichen will, der kann Widgets auf den Sperrbildschirm platzieren. Geht das Smartphone verloren, ist es ungeschützt und offen.

Settings

Ich wiederhole mich: in Sachen Software hat es Samsung einfach nicht drauf, das kann Apple wesentlich besser. In die Einstellungen muss man sich einarbeiten, denn wer hätte gedacht, dass der Klick auf einen Optionspunkt mit einem An / Aus-Schalter ein weiteres Menü hervorbringt?

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Android hat schon manchmal für den Benutzer verwirrende Optionen und Samsung schafft es, dieser nicht sauberen Umsetzung noch die Krone aufzusetzen. Dennoch: wer etwas Zeit investiert, der findet sich zurecht, wer sich einen Abend Zeit nimmt, der kennt sein Gerät. Und allzu oft muss man ja auch nicht rein in die Optionen.

Die Samsung-eigenen Apps? Wie gerne hätte ich über die Fernbedienungs-App WatchOn berichtet, um meinen TV zu bedienen. Kann ich aber nicht – die App stürzt jedes Mal während der Einrichtung ab, hier kann ich momentan nicht auf eines der Vorteile des S4 zurückgreifen, die Infrarot-Schnittstelle. Diese wird vom HTC One übrigens auch angeboten, allerdings mit super schlechter Software.

Dass die Fernbedienungs-Software eigentlich funktioniert, kann man in anderen Tests nachlesen, irgendeine Konstellation verhindert die Funktion auf meinem Samsung Galaxy S4. Ich kann und will hier nicht auf jede App eingehen -der geneigte Benutzer kann sich über die theoretisch machbaren Funktionen gerne schlau machen.

Samsung bietet eine Unmenge an Funktionen, bietet dem Nutzer einen Mehrwert – sofern er diese Funktionen nutzt. Ist natürlich die Frage, wie sich dies im Alltag bemerkbar macht. Ich arbeite täglich mit dem Samsung Galaxy S4 und benötige nur wenige Funktionen, die das Samsung Galaxy S4 unique machen.

optionen

Eingebauter S-Translator übersetzt fremde Sprachen in diversen Anwendungen auf Wunsch automatisch. Der Screen lässt sich direkt sharen. Ich könnte euch meinen Bildschirm freigeben und dabei gezeichnete Anmerkungen machen.

Group Play: Multiplayer-Spiele in eigens aufgebauter Samsung Wifi Zone möglich. Gleichzeitiges Abspielen von Sound auf bis zu 8 Geräten möglich.

Air Gesture: berührungslos das Gerät bedienen. Das Gerät erkennt Gesten und führt dann die diversen Funktionen aus: Info-Popups, durch Fotos wischen usw. Smart Pause: Video hört auf wenn du weg schaust, nimmt den Abspielvorgang auf, wenn du hinschaust. Smart Scroll: Scrollen per Bewegung. Nett, aber von mir ungenutzt.

Dies erst einmal als erster Teil, dem ich natürlich einen zweiten – vielleicht sogar dritten Teil folgen lasse. Ich möchte im Nachfolgebeitrag auf den Videomodus eingehen, Klang, Benutzung von mir, Performance, warum ich derzeit nur das Gerät nutze, vielleicht einige Tipps zum Gerät. Alternativ auch auf Fragen eingehen.

Wer der Meinung ist, keinen zweiten Beitrag mehr zu benötigen, sondern ein Kurzfazit will, der kann dies bekommen. Wie ich schon schrieb, es gibt beim Samsung Galaxy S4 viel Licht, aber auch viel Schatten. Ich mag das große Display, die vernünftige Akkulaufzeit und die Möglichkeit, Speicher und Akku schnell wechseln zu können.

Der Griff zum iPhone fällt mir so schwer, da ich momentan mit SwiftKey arbeite. Alternativ kann man auch mit dem Google Keyboard arbeiten, mir persönlich geht das Verfassen von Texten damit wesentlich leichter von der Hand. Ebenfalls ist das Sharing innerhalb von Android-Apps natürlich wesentlich besser gelöst, als in iOS.

Das sind aber Vorzüge von Android, nicht vom Samsung Galaxy S4. Ob 4,7 Zoll oder 5 Zoll ist euch egal? Ihr wollt bessere Haptik, könnt aber auf kleine Abstriche in Sachen Kamera und Erweiterbarkeit verzichten? Greift auf jeden Fall zum HTC One. In Sachen Haptik und mitgelieferter Software ist das Samsung Galaxy definitiv nicht die Creme de la Creme. Wer den Vorgänger besitzt (und zufrieden ist), der kann das Geld sparen und beim S3 bleiben. Meiner Meinung nach rechtfertigt das neue Modell nicht den Neukauf. Ja, die Kritik hier ist Jammern auf hohem Niveau.

Das Samsung Galaxy S4 ist ein super Smartphone. Das beste Feature aber ist das Vorhandensein direkter Mitbewerber. Ihr habt es nicht einfach. Wer sich ein Flaggschiff kaufen will, der hat es schwer. Hier buhlen momentan das iPhone 5, das HTC One, das Samsung Galaxy S4 und das Nokia Lumia 925 um die Gunst der Benutzer. Und obwohl ich es täglich benutze: das Samsung Galaxy S4 ist eines der Geräte, welches mich enttäuschen würde, wenn ich auf die mitgelieferten Funktionen setzen wollen würde. Zum Glück für meine Nerven sehe ich immer nur Android nackt und versuche auf Dritt-Apps zu setzen. Das iPhone etwas größer und mit einer Eingabe ähnlich SwiftKey? Das S4 wäre sofort verkauft.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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59 Kommentare

  1. Wat is denn „empirische Länge und Breite“? 😉

    Abgesehen davon ist der Bericht doch ziemlich ausführlich, finde ich.

  2. Schöner Artikel, Caschy.
    Trotzdem bist du der schlimmste Fragenquatscher den ich kenne 😀

    (Ob es mich stört? manchmal)
    huehue

  3. 5 Zoll kommen mir nicht in die Hosentasche 🙂

  4. Christian says:

    5″ würde ich meine Hosentasche garnicht passen, zumindest nicht wenn ich mich auch ab und an mal setzen möchte. 😀

  5. Hey Caschy, ich hab am Anfang mit dem WatchOn auch Probleme gehabt… Lösche mal den Cache und die Anwendungsdaten von der App und richte sie neu ein, dann sollte sie problemlos laufen. Sie funktioniert auch wunderbar in Kombination mit Denon, Pioneer und Samsung Geräten 🙂

  6. @ovi1337i: Hatte ich schon versucht, keine Abhilfe.

  7. Mich interssiert besonders noch die Empfangsstärke des SG S4, konkret:
    – Die GSM-Empfindlichkeit
    – Die UMTS-Empfindlichkeit
    – Die LTE-Empfindlichkeit und
    – Die Wlan-Empfindlichkeit

    Der Bericht ist sehr gut geschrieben, so freue ich mich auch auf den 2. und allenfalls 3. Teil.

  8. Ali_Mente says:

    Endlich wird der Apple-Fan Caschy vernünftig 🙂

  9. @Ali_Mente: Apple-Fan? Ich bin lediglich Technik-Fan. Und wenn iOS7 Dritt-Keyboards bringen sollte, weiss ich schon, was passiert 😉

  10. Für beleibtere menschen, blogger und geschäftsleute, sind 5″ optimal. Gerade von ersterem und letzterem, gibts n grosser markt. das haben die gut erkannt. Aber tatsächlich passt das smartphone nicht in meine hose. jedoch lag der hauptgrund meiner abneigung zu diesem nicht-handschmeichler tatsächlich darin, das es schlicht eines der hässlichsten telefone seit langem ist. Ich stand noch nie auf abgerundete ecken. daher besass ich auch nie ein iphone 1-3. dafuer aber das galaxy s2, welches noch kantig war. nun besitze ich das htc one, Apple iPhone 4s und nokia lumia 920.

  11. @timbo: hatte ich Caschy mal per Twitter gefragt. Antwort „Hat sich noch keiner beschwert, hat so etwas FAQ-mäßiges.“ Ist also beabsichtigt. Ich bleibe auch jedes Mal beim Lesen hängen. Allerdings: sein Blog, seine Schreibe 🙂

  12. @gugelugu:; Ich kenne genug Schlanke, die das Gerät in der Tasche haben, von daher Quark, was du da sagst 😉

  13. @caschy
    Machen sich die 0,3 Zoll im Vergleich zum One bei der täglichen Benutzung wirklich so stark bemerkbar? Auflösungstechnisch und somit von dem was auf das Display passt sind die zwei Geräte ja identisch. Müsste ja eigentlich alles gleich bzw. beim S4 nur einen Ticken größer sein, oder nicht?

  14. @Helix: ich weiss nicht, ob ich ein paar an der Murmel habe, aber auf mich hat es doch wie ein starker Unterschied beim täglichen Umgang gewirkt.

  15. Hum, sind schon einige Kritikpunkte, die du da hast – und sie sind durchaus nachvollziehbar und berechtigt.
    trotzdem würde ich mir nie ein iPhone oder das HTC One zulegen. Aus einem ganz einfachen Grund: Wechselbarer Akku ist eine elementare Grundvoraussetzung. Ich nutze mein Mobiltelefon (Aktuell SGS II) so intensiv, dass ich einmal im Jahr einen neuen Akku brauche, da der alte dann um 18 Uhr schlapp macht.

  16. Wenn das kurz war mit dem Bericht, will ich deine ausführlichen nicht lesen. Aber ehrlich offen und vor allem Neutral. Das ist wichtig. Ich warte aufs Männerhandy Note3 im September.
    Kai

  17. Was machst du eigentlich mit den „ausgemusterten“ Geräten?

  18. Deine Mudda says:

    Boah, ist das alles hässlich.

  19. Stief Flops says:

    in diesen schweren zeiten hoffe ich dass das iphone6 bald kommt. dann gibts endlich wieder was zu lachen.

  20. anzensepp1987 says:

    Wenn ich mir diese Screenshots anschaue, wird mir erst wieder klar, wie hässlich fast alles jenseits von Vanilla-Android ist… Für mich gilt längst – No Nexus, No Android.

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