Opera 11 Final erschienen

Die Norweger sind schnell. Gestern drei Release Candidates auf den Markt geworfen, heute können bereits alle die fertige Version 11 von Opera nutzen. Umsteiger von 10 auf 11 dürfen sich über folgende Neuerungen freuen:

– Erweiterungen erlauben es Ihnen, einfach neue Funktionen zu Opera hinzuzufügen.

– Tab-Gruppierung hilft Ihnen beim Organisieren Ihrer Tabs.

– Visuelle Mausgesten helfen Ihnen zu lernen, wie Sie Opera mit Mausbewegungen steuern können.

– Eine erweiterte Adressleiste macht es einfacher, im Internet auf der sicheren Seite zu bleiben.

– Das verbesserte Mailmodul gibt Ihnen die Kontrolle über Ihre Mails in Opera.

– Suchvorschläge von Google verbessern die integrierte Suche in Opera.

– Die neue Lesezeichenleiste gewährt Ihnen einfachen Zugriff auf Ihre Lesezeichen und ersetzt die alte Personalleiste.

– Geschwindigkeitsverbesserungen bringen Opera in vielen Tests in Führung vor den anderen Browsern.

– HTML5 serverseitige Events und Web Sockets erweitern Unterstützung für neue Webstandards.

– Auto-Update kontrolliert nun auch, ob Sie die neuesten Versionen Ihrer Erweiterungen und Unite Anwendungen installiert haben.

– Sie können jetzt Plug-ins so konfigurieren, dass sie nur noch bei Bedarf laden, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

– Installation von Opera ist noch schneller und einfacher.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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27 Kommentare

  1. Opera wird gern als zweit Browser benutzt, wenn Firefox mal ne Seite nicht richtig anzeigen möchte.

  2. Ich verwende Opera auch als alternativen Browser zu Firefox

  3. @Stad
    und umgekehrt. Habe eigentlich als FF-Nutzer nur deshalb noch Chrome und Opera, weil die Webseitenprogrammierer oft so schlampig arbeiten.

  4. Also ich kann den Installer nicht dazu bringen, unter Vista auf einem USB-Laufwerk zu installieren. Gibts da einen Trick? Ich kann die Installationsart nicht ändern.

  5. Das einzigste was mich an der 11er Version auch für andere Browser wie Chrome und Firefox reizen würde ist das Tab Stacking, wie ich finde eine geniale Idee.Ansonsten hat der Opera wieder ein paar sehr typische No Go`s was den Browser zum „nur“ surfen gebrauchen läßt und das trotz Erweiterungen. Nachwievor gibt es keinen „DownloadHelper“ wie für Firefox der auf jede Seite Alarm schlägt wo es eingebettete Video Dateien gibt, das funktioniert bei Opera alles mehr als umständlich. Leider ist dies auch ein K.O. Kriterium für den Chrome Browser. Weierhin funktioniert die Erweiterung „google mail checker“ App nicht für Opera, einloggen ja aber sie bringt mir eine Fehlermeldung beim Zugriff auf mein Konto das die App hierfür nicht geeignet ist obwohl es funktionieren sollte. Warum gibt sie es dann?
    Ein weiterer Kritik Punkt in Opera ist das Speed Dial, hier wird die Darstelleung als mini Webseite bei mehreren angelegten Vorschauen ganz schnell unübersichtlich. Icons lassen sich nur über Umwege und für den Laien schwer verständlich einfügen. Ein Blick zum Chrome oder Firefox zeigt das es auch anders geht, hier lassen sich ohne umständliches gefrickel die Webseiten Icons als Vorschau Icons anzeigen das sieht aufgeräumter und übersichtlicher aus.
    Opera hat zwar immer gute Ansätze, siehe Tab Stacking, aber andere Browser setzen sie dann einfach User freundlicher um. Hier muss Opera noch lernen nicht alles so zu verschachteln sondern auch für den Laien einfacher und verständlicher zu machen.
    Mit den neu eingeführten Erweiterungen geht Opera den richten Weg, den lange haben sie sich ja dagegen gesträubt.
    Im übrigen hätten sie glaich die Widgets rausschmeissen sollen, den sinn eigenständiger Programme zu entwickeln die mit dem Brwoser wieder geschlossen werden weiss wohl niemand so recht und die wenigsten wo ich kenne arbeiten damit, das meiste is nur spielerei.

  6. Das Installationsprogramm hat einen kleinen Bug:
    Startet man OperaUSB und aktualisiert es, funktioniert alles wie gewohnt. Startet man danach das installierte Opera und nutzt wieder die interne Update-Funktion, aktualisiert diese OperaUSB, weil intern die Adresse noch auf OperaUSB zeigt.

    Hier muss man die Installationsdatei manuell herunterladen und beim Installationsfenster den Ordner des installierten Operas angeben, damit auch das installierte Opera aktualisiert wird.

    Dabei fand ich die Installation als Portable App eigentlich ganz sinnvoll, aber mit so einem Bug handelt man sich nur Software ein, die unbemerkt veraltet. Bei den heutigen Update-Zyklen nicht ganz ungefährlich für den sicherheitsbewussten Nutzer.

  7. geht`s nur mir so oder gehen die mausgesten nicht mehr so zackig von der hand als in der version davor ?

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