Neuen Preisen nicht zugestimmt: Spotify kündigt Nutzern

Spotify hat im Oktober 2023 bekannt gegeben, dass man die Preise in Deutschland erhöht. Rein rechtlich ist es so, dass Spotify nicht einfach das Abo weiterführen kann, sofern der Kunde in Deutschland den neuen Preisen nicht zustimmt.

Schon bei der Bekanntgabe der Preiserhöhung erwähnte man, dass man Kunden auf das werbegestützte Free-Abo zurückgestuft, wenn diese der Erhöhung nicht zustimmen. So dürfte es nicht verwundern, dass Kunden nun die Kündigung zugeht, weil sie den neuen Preisen nicht zugestimmt haben:

Wir haben Dich kürzlich darüber informiert, dass wir den Preis für Premium Family von 14,99 € auf 17,99 € monatlich angepasst haben und Dich um Deine Zustimmung zu dieser Anpassung gebeten. Da Du nicht zugestimmt hast, machen wir hiermit von unserem ordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch und kündigen Dein Premium Family Abo zum Abrechnungsdatum im Februar 2024.
Wir werden Dein Konto und die Unterkonten der Nutzer Deines Premium Abos ab diesem Tag auf Spotifys kostenloses, werbefinanziertes Abo umstellen.

Und, lasst mal hören, welches Abo habt ihr denn nun wirklich gekündigt habt, nachdem die Preise erhöht wurden (das war ja fast überall der Fall).

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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97 Kommentare

  1. Ich habe als Einzelnutzer der Erhöhung zugestimmt.

    Ist aber auch der einzige Streaming-/Musikdienst, den ich mir gönne. Daher ist die Erhöhung um einen Euro okay für mich.

  2. Ich, Du & Der Andre says:

    Hatte bislang Disney+, Spotify sowie YouTube Premium. Gekündigt habe ich davon keines, denn alle werden genutzt. Auch für die Anbieter steigen die Preise, dann sind Preiserhöhungen halt notwendig. Wer es sich nicht leisten kann/ will, ist ja nicht gezwungen.
    Weitere Abos nur bei Bedarf für einen Monat.

    • Welche Preise steigen denn für den Anbieter Spotify beispielsweise um 20%?

      • Willst du 10,34 Euro zahlen? Da erhöht man schon zum nächsten Schwellenpreis…

      • Ich, Du & Der Andre says:

        Mit ein bisschen Nachdenken kommst Du weiter im Leben: Energie, Löhne und Gehälter, Mieten etc …. Diese Kosten sind auch für die Unternehmen gestiegen und nicht auf dem Stand von 2013 eingefroren worden und müssen dann eben weitergegeben werden.
        Wie gesagt: Wessen finanzielle Leistungsfähigkeit die Preise übersteigen, muss eben Abstriche machen.

        • Mensch mit Kultur says:

          Ich kann mir nicht vorstellen, dass du einem Framden auf der Straße in dieser Diskussion genauso antworten würdest.

        • Klar, alles steigt, wird erhöht, nur mein Einkommen nicht.

        • Die Kosten wurden überproportional weitergegeben. Die Energiepreise z.B. es gab geringe Bewergungen auf dem Öl- und Gasmarkt. Begründung war aber mögliche Unsicherheiten bei der Lieferung bzw. Unterbrechung der Ketten. Hat nicht stattgefunden. Diese Kosten gingen aber direkt über in die Warenlogistik, die schlug sich durch zzgl. zu den ungerechtfertigten Energiekosten. Also hat jetzt jeder diese Kosten zu tragen. Die spiegeln sich in den Preisen wider. Übermäßiger Anstieg der Preise treibt die inflation hoch. Führt zu negativ effekten. Darauf folgt die Zentralbank mit Zinserhöhung, doof aber, dass die Inflation stockt. Reallohnverluste etc etc etc. der ganze VWL schlägt zu. Trotzdem kein Argument bei Reallohn verlusten. Es gab im Schnitt 3,5 – 5,5% Lohnerhöhungen unter dem Stich bleibt weniger übrig. Die Preise beruhigen sich nicht. Die Wirtschaft klagt…jetzt mal kurz in den Nachrichten gucken wer alles trotz dieser harten für uns alle belastenden Zeiten, Bonuszahlungen geleistet hat, übermäßige Gewinne 2022 bis 2023.

          • Man kann durchaus über Bonuszahlungen und Dividenten usw. lästern, nur sollte dabei aber klar sein, dass vieles davon durch Verträge so geregelt ist. Und Aktionäre, die nichts für ihr Geld bekommen investieren diese Gelder dann eben nicht mehr in die betreffenden Firmen! Man braucht sich ja nur die Insovenzen der letzten Tage/Wochen/Monate ansehen und wird erkennen, warum diese Firmen in Probleme geraten sind – es fehlte an Geld von Investoren (Kredite bekommt man ja aktuell dank EZB und der EU-Regeln auch kaum mehr)
            Und viele der Aktionäre stehen bzw. bestehen auf bestimmte Leute in leitenden Positionen – und die kommen nicht ohne Verträge zu den Firmen!

        • „Mit ein bisschen Nachdenken kommst Du weiter im Leben:“ – Mit ein wenig weniger Arroganz im Leben, kommt man noch viel weiter.

        • Kosten für Unternehmen, der war gut.
          Die armen müssen immense Steuern zahlen, gut dass wir armen Bürger das nicht müssen . Nicht einfach oder doppelt, gar dreifach?

          Genau mein Humor.

          • ??? Irgendwelche Probleme ???
            Klar haben Unternehmen Kosten und die nicht zu wenig! Und Firmen zahlen Steuern von denen du als Privatperson in der Regel kaum Ahnung hast. Vor allem in einigen EU-Staaten gibts da Regeln – Deutschland ist da führend! Und mir wäre neu, dass bei irgendeiner Firma die Löhne gesunken wären.

      • 20% von 9,99€ sind nicht 1,00€ was es teurer wurde

      • Das ist ziemlich „polemisch“, oder? Na ja, gern eine Gedanken dazu, für dich:

        – Gehaltskosten für die Angestellten
        – Energiekosten für Verwaltung / Server / …
        – Kosten für Server / Wartung / Ersatzteile
        – Kosten für rechtliche „Auseinandersetzungen“ (die so ein Unternehmen immer hat)
        – Kosten für externe Dienstleistungen (Gärtner, Hausmeister, …)
        – Kosten für „Dienstreisen“
        – Kosten für Internetanbindungen
        – …

        Ob jetzt 20 % gerechtfertigt sind oder nicht –> Auch Unternehmen wie Spotify (und alle anderen Unternehmen) müssen immer höhere Kosten „erwirtschaften“. Die Angestellten und Dienstleister von Spotify wollen ja auch alle Erhöhungen (die auch notwendig sind).

        Und das sage ich als „Angestellter“ und sehr wohl kritischer Konsument. Aber so einfach kann und darf man sich das als Kunde auch nicht machen.

      • Inflation über 10 Jahre. Strom, Gehälter, Dienstleister die mehr haben wollen

      • Wäre ja auch schön, wenn Ähnliche Qualität wie bei den anderen kommen würde

  3. ich hatte nicht zugestimmt. einmalig jetzt nochmal der alte preis abgebucht und nächsten monat dann automatisch auf free umgestellt. damit bin ich dann bei spotify erstmal weg. aktuell ist der mehrwert dann bei aplle music doch wohl ein wenig größer… allein hier kommt man weiterhin öfters an gratis monate

    • Gratis-Monate sind auch bei Spotify nicht wirklich ein Problem, aber will man das regelmäßig? Zum Hören mag es ok sein, aber wenn man Ordner, Playlisten usw. hat, womöglich über Jahre, kann das schon ein nicht unerheblicher Aufwand sein, dass alles immer mitzunehmen.

      • Dafür gibt es entsprechende Tools die dass sehr schnell umsetzen

      • Playlisty heisst die passende App. Einmalig 3 Euro und die Listen von Spotify in Apple Music. Sofern die Songs vorhanden sind.

        • Gibt es die auch anders rum von Apple Music zu Spotify?

          • Klar. Gibts von allen Diensten zu allen Diensten.

            Tunemymusic

            • c0denascher says:

              Und hier nur 500 Tracks ohne Abo möglich. Also ob ich jetzt günstig über Indien monatlich zahle oder die 2-3 Euro für Tunemymusic und jedes Mal für nen Probemonat Anbieterhopping betreibe, lässt sich dann schnell mit Indien beantworten.

  4. Eben auch bekommen. Hatte Spotify sowieso ein wenig auf meiner Abschussliste, aber probate Alternativen sind auch rar. Apple Music hat eine deutlich schlechtere Suche (keine treffe bei nur „ähnlichen“ Suchbegriffen) und außerdem unterstützen die Echos zwar Spotify Connect, jedoch kein Airplay.

    • Aber die Echos/Alexa spielen doch die Musik von Apple Musik ganz normal ab.
      Da braucht man gar kein Airplay.

      • Hallo JanM, das geht, auch bei Sonos und anderen Speakern ist man nicht auf Bluetooth oder Airplay2 angewiesen um Apple Music abspielen zu können. Leider fehlt ein Dienst wie Spotify Connect für Apple Music . Bei Airplay2 und Bluetooth ist das Apple-Gerät immer aktives „Relais“, der Stream bei Airplay und BT läuft über das Apple-Gerät an die Speaker Spotify Connect läuft wie DLNA: das Apple-Gerät ist nur noch Steuerung , der Speaker zieht sich den Stream direkt von Spotify . Man kan z. B. das Smartphone ausschalten und der Stream liefe weiter, das geht bei Airplay und BT nicht. Die Lösung der Echos ist irgendwie mittendrin: Der Echo kann sich den Stream von Apple-Music direkt holen – aber dann muß ich die Wiedergabe auch über den Echo steuern und kann dafür nicht z. B. das iPhone verwenden.

  5. Gekündigt und mit dem Familien-Abo nach Indien gegangen

    • Hatte ich auch überlegt, war mir für die 50 Cent mehr im Monat pro Nutzer die Mühe aber nicht wert.

    • Meine Familie ist nach Brasilien ausgewandert

    • Solche Kommentare gehören geblockt. Steuerhinterziehungen sollten mit aller macht verfolgt werden.

      • Was hat der Staat damit zu tun? Was genau macht es denn zur Steuerhinterziehung?

      • Das ist keine Steuerhinterziehung, sondern höchstens ein Verstoß gegen die AGB von Spotify.

      • Ja Felix treibt uns in den Ruin. Wenn dir viele Steuereinnahmen wichtig sind dann würde ich dir empfehlen auf die großen Konzerne wie Amazon, Apple und Co. zu verzichten denn da landet kein müder Cent an Steuern in Deutschland.

      • Welche Steuern werden da genau hinterzogen?

        • Ingo Knoti says:

          M. W. die MwSt.

          • Verbraucher sind nicht Steuerschuldner, wenn überhaupt, dann hinterzieht Spotify diese Steuer.

          • Wer in Indien oder Brasilien aboniert zahlt auch dort seine Steuern. Geht dem deutschen Finanzamt nichts an. Sieh es mal so, das ist der Vorteil der Globalisierung, nicht nur die großen sondern auch die kleinen haben was davon 😉

            • Dann sollen sie auch dahin ziehen und unter den dortigen Umständen leben…

              • Komisches Argument. Warum ist es okay wenn Firmen im Ausland billig herstellen aber dann hier teuer verkaufen?
                Dann sollen sie halt nicht mehr importieren dürfen, wäre ein logischer Schritt.

                • Spotify bezahlt von den deutschen Abogebühren seine deutschen Mitarbeiter und die deutsche Infrastruktur. Lohnniveau und andere Kosten sind in Brasilien oder Indien deutlich günstiger, also kann man dort auch das Produkt selbst günstiger anbieten.

                  Und dann kommt der deutsche Schmarotzer daher, der im Vergleich zu den Menschen dort fürstliche Gehälter verdient, aber aus lauter Geiz und Knausrigkeit mit VPNs und/oder falschen Identitäten hantiert, um ein paar Euro im Jahr zu sparen, und schämt sich nicht mal dafür, weil er es ja auf die bösen, habgierigen Konzerne schieben kann.

                  #kannstedirnichtausdenken

      • Dann geh mal mit Macht gegen die ganzen Ebay und amazon Chinaverkäufer vor.

      • Ui. Da hat aber jemand überhaupt keine Ahnung. Und das noch so offen herum zu Posaunen ist mutig.
        Er hinterzieht gar nichts. Wenn dann wäre es Spotify welche die Steuern nicht bezahlen.
        Ich bin mir sicher die zahlen Steuern in Indien l.

      • Wo genau werden denn da Steuern hinterzogen? Erkläre das doch bitte 😉

      • Hallo Madlen, nur ist der Blogbetreiber , ich und Du übrigens auch nicht , kein Hilfsbüttel der Finanzämter oder von Spotify. Fehlt nur noch der Aufruf die Poster „anzuschwärzen“. Wie heißt der Spruch gleich noch: Der schlimmste Lump im gamnzen Land das ist und bleibt der Denunziant. Ich bin steuerehrlich , aber das ist und bleibt meine Verantwortung. Die Steuerehrlichkeit oder generell das Geschäftsgebaren Dritter müssen diese mit ihrem Gewissen und ggf. ihrem Rechtsanwalt abmachen. Das geht mich nichts an und ich fühle mich nicht berufen hier Position zu beziehen oder gar unter dem Motto „… ich weiß was“ tätig zu werden. leute die zum lehrer petzen gingen bekamen schon bei uns auf dem Schulhof eins auf die Nase – mit Recht.

      • Und gegen Steuerverschwendung ist Steuerhinterziehung das einzig richtige Mittel.

      • Das ist vollkommen legal und legitim.

        Genauso wie der Fakt, dass die Milliarden Konzerne dieser Welt nahezu keinerlei Steuern in den Ländern zahlen in denen sie ihre Gewinne erwirtschaften. Absolut legal.

        Wenn die Konzerne ihre Steuern voll in den Ländern versteuern in denen sie die Gewinne erwirtschaften, genauso wie ich hier meine Steuern zahle, dann können wir gerne darüber reden keine Angebote mehr per VPN zu nutzen.

  6. Spotify hat mein Family Abo gekündigt, da ich der Preiserhöhung nicht zugestimmt habe.
    Jetzt heißt es wieder den guten alten Volksempfänger einzuschalten.
    Gegen eine Preiserhöhung habe ich prinzipiell nichts, allerdings wenn überall Preise erhöht werden, versuche ich Kosten einzusparen.

  7. Keins. Soviel muss drin sein.

  8. Amazon PrimeMusik Family im Jahrestarif für 169 Euro, das entspricht 14,08 Euro/Monat.

  9. Das war zu erwarten, dass Spotify die Nummer durchzieht.
    Ich habe zugestimmt, sind jetzt halt 3,00 Euro pro Monat und Nutzer statt zuvor 2,50 Euro. Das ist auch bei einer moderaten Nutzung von Spotify noch in Ordnung.

  10. Meine ägyptische Familie nimmt weiterhin 1€ / Monat für Spotify Premium, von demher ist mir das wurscht.

    Sonstige Streaming-Abos habe ich nicht mehr. Ab und an mal einen Monat Netflix/Disney/Prime um neue Sachen zu bingen, ansonsten reichen mir die ÖR-Mediatheken.

  11. Wir nutzten Spotify Family mit 4 Personen sehr intensiv. 1x als Top 0,5% der Hörer weltweit – das kam im Jahresrückblick; 1x rund um die Uhr tagsüber; 2x nicht ganz so häufig aber doch 2-4 Stunden am Tag. Da sind die 3€ Erhöhung wirklich Peanuts. Wenn ich bedenke, was sonst alles teurer geworden ist, da heult keiner rum und droht mit Boykott. Aber beim Streaming wird wegen 3€ im Monat rumgeheult.
    Wir prüfen eh regelmäßig, welcher Film-Streaming-Dienste aktuell benötigt werden und kündigen immer wieder. Wenn wieder bedarf besteht, wird für wenige Monate gebucht.

  12. Hatte auch nicht zugestimmt, aber nur weil ich wissen wollte, wie es weitergeht.

  13. Bis auf Spotify hab ich alles gekündigt.
    Hatte Netflix, Prime, D+, Deezer, Tidal.
    Da ich aber wirklich keine Lust mehr habe alle Dienste zu bezahlen weil mancher Content nur hier, anderer nur da zu haben ist, is jetzt alles weg und ich zock CS2…

  14. naja, ist es nicht so, dass sie rechtlich nicht den Preis einfach ändern dürfen? sie hätten das auch einfach weiterlaufen lassen können.
    dass nun die Kündigung kommt, ist dann halt so 🙂 machen keine Gefangenen

  15. Ich habe auch nicht zugestimmt und wurde jetzt gekündigt. Ab März gibts dann wieder Family.

    Ich war skeptisch ob sie wirklich kündigen oder es einfach stillschweigend weiterlaufen lassen.

  16. Prime war gekündigt, zu Blackfriday mal wieder abonniert und jetzt wieder gekündigt. Disney+ erhöht sich für mich erst im Oktober (Telekom), wird dann wohl gekündigt. Netflix teile ich noch mit Familie. Mal schauen wie lange das noch gut geht. Danach ist auch Netflix weg. Müssen die Kids Serien vom Kika schauen und alles was ich schauen möchte, besorg ich mir eben anders bzw. über kurzfristige, 1-2 monatliche Abos.

    Die Streaming Anbieter können mich langsam mal alle. Nicht wegen der Erhöhungen, aber wegen der extremen Fragmentierung und dafür 80% Schund in den Mediatheken. Da Lob ich mir AppleTV+, da kann man alles anschauen, auch wenns nicht immer mein Genre ist. Gut gemacht ist es zu 80% trotzdem.

  17. Ich habe auch nicht zugestimmt, einfach nur um zu schauen ob sie das wirklich durchziehen.
    Konnte das Abo aber direkt wieder abschließen, somit bezahle ich jetzt ab Februar den neuen Preis.

    Unterm Strich habe ich durch das nicht zustimmen einen weiteren Monat den alten Preis gezahlt, also alles gut.

  18. Spotify Family ist bei uns nun gekündigt worden.
    meine Tochter nutzt es zwar viel, aber dann werde ich ihr eben ein eigenes Abo abschließen.
    ich selbst nutze in wesentlichen Podcasts, die aber eh frei sind. dann muss ich mir eben einen neuen Podcast Player suchen.

    • Für zwei Personen gibt es doch Spotify Duo für 14,99 Euro im Monat. Wenn nur du und deine Tochter das Angebot nutzen, bliebe damit kostentechnisch alles gleich. Wo liegt da nun das Problem, dass dich podcasttechnisch zur Umstellung zwingt?

  19. Ich hab zwar zugestimmt, aber schnell noch ein Jahr Prepaid für 99 EUR bei Amazon gekauft. Jetzt ist erstmal bis Ende 02/25 Ruhe. Die Prepaidkarte gibts aktuell komischerweise immer noch. Und kann auch im Voraus eingelöst werden, also quasi hinten drangehängt werden. Macht also im Einzelabo 8,25 Euro/Monat.

    • Ich weiß nicht, woher das Verständis für eine solche Preisanpassung kommt. Das klingt schon arg nach PR. Normale Kosten-Nutzen-Abwägungen sind kein Gejammer. Sondern normal im Geschäftsleben. Ich finde die Erhöhung unberechtigt. Vor allem für Kunden, die schon lange streamen. Aber es ist bekannt, dass man allgemein nicht gut mit Bestandskunden umgeht. Warum sollte ich dann Rücksicht auf Unternehmensinteressen haben? Jeden dem es zu teuer ist, soll kündigen, und wem es halt mehr wert ist, kann ja bleiben. Aber wenn das mit steigenden Kosten gestützt wird… Leute, dann müsste es bei sinkenden Kosten auch weniger werden. Geheimnis: Wird es nicht!

      • Kein Verständnis mehr für die Streaming-Dienste. Spotify darf sich bei mir verabschieden. Mehr Geld für schlechte Qualität, geht gar nicht. Netflix gekündigt und DISNEY gleich mit. Haben nur noch Chance bei einem Monatsabo. Für gute Qualität in HD oder UHD noch extra zahlen müssen ist dreist. Das ist als wenn ich Trinkwasser beziehe und mir dann mitgeteilt wird, wenn es aber sauber sein soll, zahlen sie mehr.

        • Das ist der ein Vergleich zwischen Äpfel und Orangen, darüber hinaus zahlst du bei Trinkwasser für die Aufbereitung, damit es auch trinkbar ist. Das kommt nicht direkt aus der Quelle zu dir. Und dort werden die Preise gemäß Aufwand ebenso weiterhin erhöht.

          Und HD/UHD sind Mehraufwand, ob einem dies passt oder nicht. Man stimmt mit dem eigenen Geldbeutel ab, ob es aber die Welt nun weiß, tangiert die Streaminganbieter nicht.

  20. Und unserem Kind wird nicht mal der Studentenrabatt gewährt, weil es erst dieses Jahr 18 Jahre alt wird. Ansonsten alle Voraussetzungen erfüllt. Ein Jahr zuviel bezahlt.

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