Lime geht mit neuem E-Bike an den Start

Lime, vielen vielleicht als Hersteller von E-Scootern bekannt, stellt auch E-Bikes her. Das Unternehmen kündigte nun an, weitere 50 Millionen Dollar in die Produktion von E-Bikes zu investieren. Die Investitionen sollen in neuen E-Bikes mit verbesserter Hardware und Plänen zur Ausweitung des Service auf weitere 25 Städte in diesem Jahr münden. Das neueste E-Bike-Modell wird in diesem Sommer auf die Straßen der Städte kommen, da man auch die Flotte weltweit ausbauen wolle. Man konzentriere sich darauf, weltweit zu expandieren, und wolle in neue Städten vor allem in Europa und Nordamerika starten. Zwar sei man weiterhin bedacht, auch kurze Strecken für Nutzer möglich zu machen – mit Scootern – aber man wolle auch mit den E-Bikes dafür sorgen, dass Menschen ihre Autos hinter sich lassen können.

Das neue E-Bike verfüge über signifikante Upgrades, die es sofort bei Markteinführung zum besten gemeinsam genutzten E-Bike auf dem Markt machen sollen. Die wichtigste Neuerung ist der austauschbare Akku, der mit dem Gen4-Roller von Lime austauschbar ist. Die Interoperabilität des Akkus sei ein Game Changer für die Mikromobilitätsbranche.

Weitere Upgrades für das E-Bike sind:

Erhöhte Motorleistung, um den Fahrern das Erklimmen von Hügeln zu erleichtern;
Eine Handyhalterung, die es den Fahrern ermöglicht, einfach zu navigieren und Anweisungen zu folgen, ohne anhalten und auf ihr Handy schauen zu müssen;
Ein neues Lenkerdisplay, das sich an den Scootern von Lime orientiert, um eine einheitliche Anzeige für alle Fahrzeugtypen zu gewährleisten;
Ein automatisches Zwei-Gang-Getriebe, das die Gänge der vorherigen Generation überflüssig macht und so eine einfachere und sanftere Fahrt ermöglicht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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4 Kommentare

  1. Wie schauts mit Preisen aus?!

    • Bestimmt nicht billiger als die Roller, also teurer als ein Carsharing-Smart. Ich verstehe das einfach nicht.

  2. Gefällt mir besser als mit den Rollern, da gemütlicher. Ich liebe auch „Citi Bike“. Immer wenn ich mal in New York war, habe ich mich fast nur damit fortbewegt. Gerade nachts im Sommer war es immer hammer. In einem Jahr, als ich 2016 für 4 Wochen da war, hatte ich mir für 150 Euro umgerechnet ein Jahresabo gekauft (Monatsabo gab es leider nicht) und konnte so viel fahren wie ich wollte, es gab gefühlt alle 100-200 Meter eine Station zum parken. Warum ich das erzähle? Weil mir die Preise bei den Elektrorollern VIEL zu hoch sind. Da hat man nach kurzer Zeit, einige Wochen Nutzung im Jahr, bereits den Kaufpreis eines baugleichen Neugerätes durch Mietzahlungen erreicht. :-/ Wenn die E-Bikes genau so teuer sind, passe ich und kaufe mir lieber eine Radhalterung fürs Auto. Finde schade dass Citi-Bike in Deutschland nicht auch in jeder größeren Stadt verfügbar ist. Hätte ich gerne und oft benutzt.

    Aber mal abwarten mit Lime-Bike. Würde ich aber halt doch eher benutzen als die Roller und werde es sofort testen, wenn verfügbar.

    • Leihroller sind auch keine alternativen Fortbewegungsmittel sondern zum größten Teil Spaßobjekte für die ca. 20-jährigen Kevins, Mehmets und Justins.

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