Jackery 3000 Pro im Kurztest: Die fast perfekte Powerstation

Die Sommersaison steht vor der Tür, und viele Menschen werden auf Campingreisen gehen. Je nachdem, wo man sich befindet, kann es sein, dass man keinen Zugang zu Strom oder einem Generator hat. Dafür gibt es seit Jahren mobile Stromspeicher, die auch über Solarzellen aufgeladen werden können. Ich nenne hier einmal Camping als Beispiel, es wird sicher noch andere Anwendungsgebiete geben, wie Baustellen ohne Stromversorgung. Ich gehe nicht davon aus, dass man sich in Deutschland einen solchen Stromspeicher für einen eventuellen Blackout zulegt.

Rückseite mit den Eingängen

Das Unternehmen Jackery hatte im Januar neue Modelle seiner Powerstations vorgestellt. Jackery nennt seine Modelle in Deutschland auch „Jackery Explorer“, das sind dann die reinen Powerstations. Die Bezeichnung Solargenerator wird bei Bundles, bestehend aus Powerstation und Solarpanel, verwendet. Den neuen Explorer 3000 Pro habe ich mir in den letzten Wochen einmal angeschaut. Bei Jackery ist der Name Programm, das Modell Jackery 3000 Pro leistet bis zu 3.000 Watt. Logo, dafür sind dann entsprechende Akkus verbaut, 3.024 Wattstunden werden genannt, das Unternehmen setzt aber noch nicht auf LiFePo4, sondern auf Lithium-Ionen.

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Ausziehbarer Griff

Optik: Die Jackery Explorer 3000 Pro sieht sehr robust aus und ist aus Kunststoff. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Es wird gewarnt, dass die Ausrüstung nicht komplett nass werden darf (IP 67 geschützt). Das heißt: Beim Camping drinnen/im Zelt sollte alles in Ordnung sein, draußen im Freien – im Regen – natürlich nicht.

Der Griff lässt sich versenken, der 300 Pro hat seitlich auch Handgriffe

Geräte von Jackery haben wir schon vielfach getestet. Sie arbeiten nach dem identischen Prinzip, unterscheiden sich meist nur in den Leistungseckdaten. Dennoch muss man den Jackery 3000 Pro gesondert betrachten, denn es ist die erste Powerstation des Unternehmens, welche auf eine App setzt. Über die App bekommt ihr quasi Echtzeitinformationen über die Leistung. Was steckt drin? Was geht raus? All so etwas. Nett, aber im harten Alltag eher eine Spielerei (wenn man vorher alles eingestellt hat). Vermutlich schaut man da eher auf die große und gute Digitalanzeige auf dem 3000 Pro selbst. Pluspunkt der App ist aber: Man kann flotter Einstellungen vornehmen und muss sich keine Knöpfe merken. Hier einmal ein paar Screenshots aus der App. Sie erlaubt unter anderem:

a. Lademodus: Schnelllademodus, leiser Ladungsmodus 30 dB;

b. Batteriemodus: Vollnutzungsmodus, Energiesparmodus;

c. Echtzeit-Statusüberwachung (Batteriestand, Temperatur, Ein- / Ausgangsleistung)

Verbunden wird die App unterwegs per Bluetooth. Ihr könnt die Jackery 300 Pro aber auch in das WLAN hängen, da wird 2,4 GHz-Netz unterstützt. Ihr seht es an meinen Screenshots, ihr habt da diverse Möglichkeiten, wie geladen oder auch entladen wird. Steckdosen und Anschlüsse lassen sich auch hier aktivieren oder deaktivieren – klasse wäre, wenn man die Batteriegesundheit erkennen könnte.

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Wichtig zu erwähnen ist, wie so Geräte arbeiten. Jackerys Angaben sind laut meiner Tests bisher immer zutreffend, manchmal hat man gar etwas mehr Power als aus den Spezifikationen ersichtlich ist. Der Stromspeicher bietet 3.024 Wh Lithium-Batteriekapazität. Wie lange man etwas benutzen kann, hängt vom Verbrauch ab. Ihr dürft bei solchen Geräten aber nicht wirklich alles 1:1 umrechnen. Die Theorie sagt: Kann ich 1 Stunde lang eine Leistung von 3 kW erbringen, beträgt die Kapazität (oder Energie) 3 kWh. Kann ich 3 Stunden lang eine Leistung von 1 kW erbringen, beträgt die Kapazität (oder Energie) 3 kWh. Leistung x Zeit = Kapazität. Jackery gibt aber lediglich den Faktor 0,85 an, weshalb man etwas anders rechnen muss.

Anzeige: Leistung und Zeit, dauert ein paar Sek. bis der Wert der Zeit ungefähr stimmt.

Angenommen, die Leistungsaufnahme eines Verbrauchers liegt bei 60 Watt. Bedeutet: 3.024 Wh * 0,85 : 60 Watt = rund 43 Stunden. Klingt gut? Man stelle sich einen günstigen Elektrogrill mit 800 Watt vor (falls Platz vorhanden ist, besorgt euch lieber Gasflaschen). 3.024 Wh * 0,85 : 800 Watt = 3,2 Stunden. Das reicht für mehr als ein paar Würstchen. Alternativ kann man damit auch mehrere Tage Kaffee kochen, je nachdem, welche Maschine man benutzt. Als Camper, der mit Strom haushalten möchte, sollte man logischerweise vielleicht nach „Watt-armen“ Geräten schauen. Bei Gerätschaften wie Smartphone, Tablet, oder auch Laptop sowie Drohnenakkus hat man jedoch für längere Zeit etwas von der Kapazität. Mit 100-Watt-Power-Delivery hat man eine gute Basis, um die meisten mobilen Gerätschaften mit ihrer maximalen Leistung direkt und ohne Netzteil aufzuladen.

Live-Verbrauch in der App

Das sind Angaben beim Verbrauchen, aber ihr könnt ja zeitgleich über die Panels den Jackery Explorer 3000 Pro laden lassen. Das Display gibt Auskunft über die aktuelle Eingangsleistung. Dies ist praktisch, weil man auch sehen kann, wie schnell die Station bei gleicher Eingangsleistung voll geladen ist. Das Gleiche gilt, wie erwähnt, für den Ausgang. So weiß man, wie lange die Powerstation die angeschlossenen Geräte noch mit Energie versorgen kann bzw. wie schnell sie vollgeladen ist.

Das Display kann mit einem Knopf ein- und ausgeschaltet werden. Alle Ein- und Ausgänge (bis auf USB) sind wie gewohnt durch gummierte Schutzkappen geschützt. Die Batterie wird übrigens aktiv gekühlt. Den Lüfter hat man anscheinend verbessert, denn auch beim Nutzen eines Wasserkochers bei über 1.700 Watt ist das Gerät erstaunlich ruhig geblieben.

Überpacen klappte ungefähr 20. Sekunden bei 3.800 Watt.

Im Rahmen seiner Spezifikationen ist der Jackery 3000 Pro im Test immer zuverlässig geblieben. Ihr solltet aber schauen, dass ihr bei der Anwendung im Rahmen der Maximalwerte bleibt. Klar könnt ihr kurzzeitige Spitzen aus dem Gerät peitschen, das dann aber nicht dauerhaft und eher kurz. Man kann also nicht sagen „mal eben 2 Wasserkocher auf volle Pulle“. Wenn ihr da weit über 3.000 Watt auf dem Display lest, dann wisst ihr, dass in ein paar Sekunden der Schutz einspringt und die Anschlüsse deaktiviert. Dennoch gut zu wissen, dass ihr eben kurzzeitig auch mal quasi das Doppelte an Leistung absaugen könnt.

Spezifikationen:

  • Kapazität: 3.024 Wh (70 Ah / 43,2 V)
  • Akkutyp: Lithium-Ionen
  • Ausgangsleistung: 3.000 Watt, 6000 W kurzzeitig Spitze
  • nach 2.000 Ladezyklen sollen noch 70 % des Batteriestands verfügbar sein
  • Schnellladung per Steckdose oder Solarpanels (knapp 2 oder 5 Stunden bei 4 x 200W, bzw. 3 bis 4 Stunden bei 6 x 200W)
  • klappbarer Griff und Rollen
  • Gewicht: 29 kg
  • stoßsicher
  • IP 67
  • reiner Sinus-Wechselrichter zum Schutz der Geräte
  • integriertes Batteriesystem zur Überwachung und Schutz der Batterielebensdauer
  • Anschlüsse: 2x USB-A (QuickCharge 3.0 tauglich, mit bis zu 18 Watt), 2x USB-C 100W Max, 5V-3A, 9V-3A, 12V-3A, 15V-3A, 20V-5A; 2x AC- und Solarschnittstellen mit max. 800 W; 2x 1.800W AC-Ausgänge und DC-Autolader (12V, 10A)

Lieferumfang:

  • Jackery 3000 Pro
  • Schnellstartanleitung
  • Autoladekabel
  • AC-Ladekabel
  • DC7909 zu DC8020 Adapter

Jackery Solargenerator 2000 PRO, 2160Wh Powerstation mit SolarSaga 200, 2 *...
  • GIGANTISCHE KAPAZITÄT: Mit 2160 Wh Kapazität, 2200 W Wechselstromleistung und 4400 W Stoßleistung liefert der Solargenerator 2000...
  • SCHNELLE LADUNG: Jackery Explorer 2000 PRO kann in nur 2 Stunden über eine Steckdose vollständig aufgeladen werden. Mit USB Typ C...

Auch für den Jackery 3000 Pro gilt: Wer nicht nur mehr Kapazität, sondern auch mehr Ausgangsleistung benötigt, muss zu einer solchen Station greifen. Größer sind dann aber nicht nur Kapazität und Leistung, sondern auch Abmessungen und Gewicht. Die genannten Spitzenlasten sind eigentlich in den meisten Fällen zu vernachlässigen, weil nach wenigen Sekunden des Überpacens abgeschaltet wird. Bedeutet: Wer die maximale Ausgangsleistung oder auch die Akkukapazität nicht benötigt, der kann getrost kürzertreten. Neben dem Transportgewicht dann auch im Preis. Am Ende bleibt, wenn man wirklich Bedarf hat, dann dürfte der Jackery 3000 Pro derzeit der King of the hill in Sachen Leistung sein. Auf den Markt muss man aber dennoch ein Auge haben, bei den Akkus tut sich derzeit viel – und es gibt Anwender, die LiFePO4 möchten.

Die Highlights des Explorer 3000 Pro sind sicher folgende:

– Mit einer Kapazität von 3.024 Wh und einer massiven Unterstützung von 3.000 Watt kann der Explorer 3000 Pro zahlreiche Geräte mit Strom versorgen

– 9 Temperatursensoren für das leise Kühlsystem

– Vielseitig einsetzbar bei kalten Umgebungen bis zu -20 °C

– Der Explorer 3000 Pro ist die erste Powerstation mit intelligenter App-Steuerung von Jackery:

a. Lademodus: Schnelllademodus, leiser Ladungsmodus;

b. Batteriemodus: Vollnutzungsmodus, Energiesparmodus;

c. Echtzeit-Statusüberwachung (Batteriestand, Temperatur, Ein- / Ausgangsleistung)

Camper und andere Interessierte müssen für die Kapazität ordentlich in die Tasche greifen, 3.299 Euro kostet die Jackery Explorer 3000 Pro, im Bundle als Jackery Solargenerator 3000, darin sind dann noch zwei Solarpanels SolarSaga 200W enthalten, steigt der Preis auf 4.499 Euro.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. Mit IP 67 ist der Schutz gegen Wasser so gut, dass man das Ding zeitweilig untertauchen kann, dann kann man das auch problemlos in den stärksten Regen stellen.

  2. Bei dem Preis kein LiFePO4 macht das Ding für mich zum Ladenhüter.

  3. Ich finde solche Teile schon cool genau wie die Powerstation von Anker, sind diese einfach noch zu teuer. Der normale Bürger kann sich glaube nicht mal eben für über 3000 Euro so eine Powerstation kaufen. Die Preise müssen sinken um Massentauglich zu werden.

    • In einer modernen hochentwickelten Industrienation braucht der normale Bürger keine Powerstation denn der Strom kommt günstig und zuverlässig 24/7 aus der Steckdose. Für die einsame Blockhütte in den Bergen oder wenn man mit dem Wohnmobil tagelang abseits normaler Campingplätze unterwegs ist haben diese Geräte eine Daseinsberechtigung, alles andere ist aber nur ein Spiel mit der geschürten Angst vor dem Blackout. Ich kenne auch keine Baustelle die sich auf solche Geräte verlassen. Die nutzen eher Dieselgeneratoren die genügend Leistung selbst für schweres Gerät zur Verfügung stellen können und in Handumdrehen wieder betankt werden können.

      • Jo, Industrienation. Dann fällt DE wohl nicht darunter. Obwohl wir hier in Nds neben dem Atomkraftwerk wohnen, hatten wir allein letztes Jahr 7 Stromausfälle, einer sogar 9 Stunden lang. Nachbarn mit PV waren fein raus.

        • Nachbarn mit PV sind nicht fein raus. Hat der WR keine Netzfrequenz aus dem öffentlichen Stromnetz, geht auch dieser Kasten aus und damit auch der Strom im Haus. Ausnahme: Man hat einen Batteriepuffer. Aber auch hier können die meisten wenn man Glück hat noch ihre 4-5kwh wegziehen und dann ist der Ofen aus. Ohne die genauen Zahlen zu kennen, aber ich behaupte weniger als 10% aller installierten PV-Systeme in Deutschland sind wirklich schwarzstartfähig mit einem Batterie/WR Konstrukt dass dann autark aus dem PV Strom die Akkus wieder aufladen und 3-phasig ins Hausnetz einspeisen kann.

    • Der normale Bürger hat vermutlich auch nicht so den Bedarf nach einer Powerstation.

  4. Und wer nimmt das zum campen mit? Bisher war ich selten in Situationen, bei denen mehrere Tage kein Strom vorhanden war und sich daher ein Gerät für 3.000 EUR rechtfertigt.

  5. Also wenn in diese Powerstations mal endlich die ganz neuen Akkus: Li4Ti5O12 einbauen würden,
    dann würde ich mir sofort 2 der Powerstations kaufen.
    Möchte weder Lithium-Ionen noch LiFePo4 haben, weil die zu wenig Ladezyklen haben.
    Denn die Li4Ti5O12 gehen bis zu 40.000 mai aufladen und machen nicht bei 2000 Ladezyklen schlapp.

    • Ein täglicher Ladezyklus über 110 Jahre? Ist für so eine Powerstation vielleicht auch nicht sinnvoll. Da macht die Elektronik vorher schlapp.

    • zu wenig Ladezyklen bei Eisenphosphat? Ich glaube du solltest mal durchkalkulieren wie häufig und lang dieses Ding im Einsatz sein muss um das zu erreichcen. Da verrottet dir eher die Elektronik im Gerät als das die Akkus aufgrund von Zyklen degradieren.

      • Wenn das Teil nur 2000 Ladezyklen schafft, ist es nach 5 Jahren Elektroschrott?
        Ich will damit das als Vollwertige USV und Batteriespeicher nutzen, Aufladen über PV.
        Also täglicher Ladevorgang und nächtlicher Entladevorgang.
        Daher Suche ich so etwas, wo die Akkus extrem lange halten müssen.
        Und wenn die in dem Gerät verbaute Elektronik bereits nach 5 Jahren aufgeben würde, wäre es wirklich schlecht. Wechselrichter / Umrichter z.B. geben die Hersteller bis zu 10 Jahren, manche sogar 15 Jahre Garantie.
        Und das ist heute Technisch kein Problem, ein Gerät mit Bauteilen zu bestücken, wo 10 Jahre und auch länger durchhalten. Muss man halt bei der Elektronik die Elkos entsprechend auswählen, das diese einen höhere Arbeitstemperatur aushalten, und entsprechend Reserve Kapazität verbauen.
        Leider werden aber von den Herstellern meistens gezielt Kondensatoren ausgewählt, die im Arbeitsbereich das nicht lange durchhalten, damit der Verbraucher nach 3 Jahren auch ein neues Gerät kauft.

  6. Finde den Fehler.

    Oben im Bild,

    öffnen die Abdeckungen der Schuko Steckdosen nach unten.
    Spritzwasser komm rein.

  7. Den Anwedungszweck „Camping“ habe ich nie verstanden. Entweder ich nehme den Van / Wohnmobil, habe eine fest verbaute (LiFePo4-) Batterie inkl. Solar und Ladebooster, Wechselrichter etc … Zum Bruchteil des Preises hier.

    Oder ich gehe Campen, aber dann schleppe ich doch keine Powerstation in der Form eines Kuehlschranks mit mir herum???

    • richtig, und wer wirklich „Notstrom“ braucht der kommt mit diesen kleinen Kapazitäten eh nicht weit. Der kann sich für 2000€ nen gasbetriebenenes Notstromaggregat holen wo man eine 11kg Flasche nach der anderen dranklemmt und über Stunden zuverlässig 2kw erzeugt werden.

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