iPad: Alternativer App Store und mehr werden fehlen

Das Apple iPad Pro mit Tastatur und Apple Pencil.

Das Apple iPad Pro mit Tastatur und Apple Pencil.

Für Furore sorgen derzeit die Änderungen, die Apple in Bezug auf das iPhone und den App Store angekündigt hat. Wir hatten über die Neuerungen, die da mit iOS 17.4 kommen, ja berichtet. Falls das an euch vorbeigegangen ist: Alternative App Stores, Dritt-Browser-Engines, maximal unattraktive Voraussetzungen für große Anbieter in alternativen App Stores und die Standard-Browser-Vorschläge beim Einrichten eines neuen Systems. Wichtig zu wissen ist hierbei sicherlich, dass es sich tatsächlich nur um iOS dreht. iOS und iPadOS werden getrennt bewertet – und das iPad mit seinem System fällt nicht unter die Bestimmungen des Digital Market Acts (DMA). Bedeutet: Keine Dritt-Stores und das eben aufgezählte sind Pflicht. Immerhin: die Gamestreaming-Apps kommen auf alle Plattformen und auch die zugesagten Änderungen am Bezahlsystem für Entwickler werden ebenfalls. Ob Apple da freiwillig etwas dran ändert, vielleicht die Browser-Engines anderer Entwickler auf die Plattform lässt? Vermutlich nicht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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49 Kommentare

  1. XBOX Cloud Gaming und Safari auf dem Apple TV. Das wäre gut (für mich) 😀

    • Recht dann der Konsolen-Spaß oder braucht es Ultimate? Einen PC habe ich nicht mehr. Nur noch iPhone, iPad und Apple TV.

    • Eigentlich hält ja nun nichts mehr sowas auf. XCloud und Gforce now und Luna auf dem AppleTV wären der Hit

      Noch geiler wäre natürlich ein starker Desktop Browser dann würde Apple TV zum perfekten Thin Client aber das weis Apple zu verhindern

  2. Ich persönlich sehe für mich keinen Nutzen in alternativen Stores, diese Tatsache war mir aber neu, wird aber auch hier bestätigt…: https://developer.apple.com/de/support/dma-and-apps-in-the-eu/

    Dadurch sinkt natürlich das Risiko, dass sich Anbieter wie Microsoft und Netflix aus dem offiziellen App Store zurückziehen und die User dadurch „gezwungen“ werden, alternative App Stores zu nutzen.

    (Außer sie bieten die Versionen in 2 verschiedenen App Stores getrennt für iOS und iPadOS an, was ich mir aber nicht vorstellen kan…)

    • Thomas Müller says:

      Das mag für Dich gelten, für viele kann das aber komplett anders aussehen. Offenheit sollte man immer befürworten auch wenn man es selbst nicht braucht.

      • …deshalb schrieb ich ja „Ich persönlich…“.

      • Ja und Nein. Ich habe meine Eltern voll verapplet. Gerade, weil dort alles verrammelt ist und sie so gut wie nichts falsch machen können so lange sie keine Zahlungsinformationen eingeben.

    • Alternative Appstores sind mir egal, ich hätte es aber gut gefunden, wenn man einfach hätte selbst Software installieren können, die nicht den Apple-Richtlinien entsprechen wie zB Spiele-Emulatoren. Das ist schon ein bisschen enttäuschend. Ich hoffe aber, dass die Regeln so, wie Apple es vorgeschlagen hat, wieder kassiert werden, das ist ja fast schon Erpressung. Allerdings könnte es für den einen oder anderen Anbieter trotzdem vorteilhaft sein.

  3. Das wird die meisten nicht stören, und auch auf dem iPhone werden die meisten das nicht nutzen.

    • Wohl Hellseher oder was? Man sollte nicht von sich auf alle anderen zielen.

      • Hellseher nicht, aber jemand, der nicht die Augen vor der Realität verschließt. Ich sehe doch, wie das bei Android läuft, und das schon seit vielen Jahren. Da spielt die Möglichkeit, alternative Stores zu nutzen, für die Masse der Nutzer schlicht keine Rolle (obwohl es da durch die grundsätzlich höhere Offenheit des Systems viel mehr Sinn macht). Wieso sollte es hier anders sein?

        • Das mag deine Realität sein. Es geht hier aber nicht um dich und deinen Dunstkreis. Alleine F-Droid wird millionenfach verwendet, schon alleine um Apps zu finden, die weder der PlayStore noch der Appstore hervorheben würden, ihren Zweck aber mehr als gut erfüllen. Dazu dann noch die wohl kaum geringeren Downloadzahlen von apkmirror und Co…sorry, aber diese Behauptung ist halt nicht mehr als billiges Apple Marketing.

      • Mal ehrlich geh mal auf die Straße und frag mal bei Android Nutzern nach wieviel einen anderen Appstore als den Playstore kennen und nutzen, same mit Sideloading.

        • Diese absolut nicht repräsentative Umfrage wäre aber schlicht irrelevant. Sowohl Drittstores als auch Sideloading abseits dieser Stores wird millionenfach unter Android genutzt. Nur weil dich Apple gerne vom Gegenteil überzeugen würde heißt das nicht, dass es stimmt. Oder glaubst du ernsthaft Google wäre dazu verdonnert worden, APIs anzubieten, damit diese Stores die Apps, die von ihnen installiert wurden, auch automatisch aktualisieren zu können, wenn es keinen Nutzen gehabt hätte? Klar, etwa bei F-Droid hat es jetzt leider lange gedauert, bis sie es unterstützt haben und es können nur Apps automatisch aktualisiert werden, die ein gewisses API Level als Target API Level setzen. Aber weder würde F-Droid existieren mit einem Katalog von immerhin um die 3.000 Open Source Apps, noch würden sie einen solchen Aufwand betreiben, würde es keiner nutzen.

  4. Das ist ja lächerlich. Bis noch vor wenigen Jahren, war das alles iOS. Da ist die selbe Basis bei allen vorhanden. Man sollte sie gleich behandeln.

    • Genau, das ergibt keinen Sinn iPhones und iPads getrennt zu betrachten und macht es für die Entwickler ja auch unattraktiv, alternative App Stores anzubieten.

    • Das hieß vielleicht gleich, unterschiedlich waren sie seit dem Anfang an. Es gab schon immer Features, die auf dem iPad oder dem iPhone fehlten.

      • Und? Hast du bei Android zB auch, ist trotzdem das gleiche OS. Dass iOS und iPadOS unabhängige OS sein sollen, ist nun wirklich nichts anderes als Marketing-Gewäsch

        • Android gab es auch mal in eimer Extraversion für Tablets, nur wollte keiner sie haben und Google hat es eingestellt.

          • Fast richtig. Es gab mal eine extra Version nur für Tablets, so wie es auch mal eine extra Version nur für Foldables gab. Aber niemand würde auf die Idee kommen, sie als eigenständige Betriebssysteme aufzufassen. Und Android 3 wurde nie von Google für die OEMs freigegeben, daher konnte es keiner nutzen. Man hat in Zusammenarbeit mit Motorola ein wenig herumexperimentiert, den Quellcode aber nicht veröffentlicht, damit niemand versucht, es auf Smartphones zu bringen. Am Ende hat man alle Funktionen einfach in Android 4 zusammengebracht. Aber es war eben kein eigenständiges OS. Und genau so wenig ist iPadOS ein von iOS eigenständig betrachtbares OS.

          • Nö, Google hat das Android mit den Optimierungen für Tablet (Android 3 und 12L) in das Smartphone-Android (Android 4 bzw. 13) verschmolzen. Es ist einfacher, nur eine Version zu pflegen, anstatt 2.

  5. Ist ja lustig. Muss man dann jetzt als Entwickler auch 2 Apps hochladen, eine für iOS und eine für iPadOS? Oder steckt jemand noch mal dem Gericht, dass hier alles über einen Single Point of Entry läuft?

  6. Tja, gerade auf dem iPad wären alternative App Stores hilfreich.
    Vielleicht könnte man endlich produktive Apps auf dem iPad laufen lassen und damit ein Notebook ersetzen. Das kostet schon mehr als so mancher Laptop.

    • Denke da z.B an virtuelle Maschinen, was mit einem Jailbreak ziemlich gut funktioniert. Oder Emulatoren. Soll aber wohl nicht sein…

      • Auch ohne Jailbreak mit AltStore oder Sideloadly. Man kann 3 Apps per Sideloading installieren, muss sie aber einmal die Woche „refreshen“, was AltStore und Sideloadly im Hintergrund machen.

        • …du merkst, wie absurd das ist? Würde das irgendein anderes Consumer OS machen – inklusive macOS – würde es keiner nutzen. Aber klar, Apples Gehirnwäsche kommt bei den leichtgläubigen Anbetern gut an.

      • Mit UTM gibt es doch eine ziemlich gute Software für iPhone iPad mac os. Nutze es um auf dem Mac mini Win11 laufenzulassen, falls ich mal Win 11 brauchen sollte

    • Wenn man das wollte, hätte man das schon seit Jahren machen können. Was die Leute oft daran hindert, sind nicht fehlende Apps, sondern dass das Betriebssystem insgesamt verschlossener ist und vieles nicht so funktioniert, wie man es seit vielen Jahren gewohnt sind. Daran wird sich aber auch durch Angebote in alternativen App Stores nichts ändern.

  7. Apple versucht krampfhaft das Milliardengeschäft am Leben zu halten. Die EU wird hoffentlich wieder einschreiten und ihnen klarmachen, dass es so nicht geht.

    Im Kern sind iOS und iPadOS genau gleich, es gibt lediglich designtechnische Anpassungen. Auch dass Apple die Kontrolle über 3rd-Party Stores haben will und zur Kasse bittet, ist nicht so angedacht von der EU. Ich hoffe, sie greift hier durch.

    • > Im Kern sind iOS und iPadOS genau gleich

      Dann kann man so was auch über Windows für PC und Xbox sagen und verlangen, dass Microsoft alternative App Stores und Sideloading erlaubt.
      Ich wäre nur dafür.

      • Anders herum wird ein Schuh draus. Wenn Apple damit durchkommt, könnte Microsoft auf die Idee kommen, auch Windows für alternative Installationsmethoden zu sperren bzw. nur gegen Bezahlung zuzulassen.

        • Been there, done that. Oder hast du Windows S vergessen? War ein absoluter Flop, weil der Windows Store ne Totgeburt ist und nie mehr geworden ist.

        • Ach ja, und bei Windows RT ist man mit dem Konzept ja auch schon erbärmlich gescheitert. Also an dem Wunsch seitens MS scheitert es nicht, nur am Grundkonzept Windows.

      • Gibt es schon bei der Xbox. die Developer Mode ist für alle nutzbar und erlaubt es unsignierte Apps zu installieren.

        • Als Developer kannst du auch auf dem iPad beliebige Apps selbst signieren und sideloaden.

          Normale Spiele gehen dann aber nicht. Entweder oder. Man kann nicht gleichzeitig Emulatoren von anderen Konsolen haben und normale Xbox-Spiele.

      • Wäre eine zutiefst philosophische Frage. Aber da wäre wohl eine größere Gemeinsamkeit zwischen Windows Server und PC Windows gegeben als zur XBOX. Aber fakt ist halt, iOS und iPadOS sind wirklich exakt das gleiche System unter anderem Namen. Das ist als würdest du Android auf Tablets als eigenständiges OS auffassen, nur weil Funktionen aktiviert sind entsprechend der Displaygröße. Oder als hättest du seiner Zeit Windows RT als eigenes OS angesehen, statt dem jämmerlichen Versuch, den Misserfolg von Windows Phone zu nutzen, um mit Tablets in Konkurrenz mit iPads zu treten. Aber es war dennoch nur WIndows, bei dem man keine Apps mehr normal installieren konnte. Hat keiner genutzt, war aber trotzdem ganz normales Windows mit künstlicher Beschränkung und der erste Ableger von Windows on ARM (weiß nicht, ob man Windows Phone dazu zählt).

        Mindestens Windows Phone 7 war ein eigenes OS, weil es nichts mit dem normalen Windows zu tun hatte außer den Namen. Das war ja auch der Grund dafür, dass kein Upgrade auf WP 7 möglich war.

    • Hoffe ich auch.
      Genaugenommen ist das Verhalten von Apple klar gegen die eigene Kunden. Wenn ich einen Computer kaufe dann will ich damit machen was ich will und nicht was mit der Konzern sagen möchte. Ins Sache Produktivität ist zB das iPad unterirdisch. Deswegen habe ich meines nach nur 2 Monaten wieder verkauft.

      • Nicht gegen die Kunden. Die Kunden wissen schon, worauf sie sich bei Apfel-Kauf einlassen, und wer es nicht weiß, dem ist es auch egal. Ich habe für mein Kind, meine Frau und meine Mutter ganz bewusst teure iPads anstatt von günstigen Fire oder Galaxy Tablets oder Laptops gekauft, weil ich keinen Sysadmin spielen und mich um die Sicherheit und den Betrieb der Geräte nicht kümmern will. Das schlimmste Problem mit den Geräten kann man mit einem Aus- und wieder Einschalten lösen.

        Gegen die Konkurrenz aber schon. Gegenüber von Spotify und Firefox ist Apples Verhalten definitiv konkurrenzwidrig.
        Mal den nächsten Move der EU abwarten.

        Für mich selbst hätte ich aber am liebsten ein iPad Mini mit M3, 16 GB RAM und MacOS drauf, wo ich Android Studio, PyCharm etc. benutzen kann und zwar nativ ohne UTM.

  8. Seltsam – Ipads sind quasi Industriestandard und fallen nicht unter die DMA, aber in Handybereich, wo iOS in Europa so um die 15% Marktanteil kommt, muss es zwecks der marktbeherrschenden Stellung unbedingt reguliert werden?? Versteht keiner und ergibt auch nicht den geringsten Sinn, EU halt :). Letztlich gibt es viele reale und wirkliche Probleme, die die EU mal angehen sollten, Apple und Sideloeading gehören IMHO nicht dazu.

    • Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass man für DMA ab 10% der EU-Bevölkerung relevant wird.
      Außerdem, wenn ich mich nicht irre, liegt der Anteil der iPhones bei ca. einem Drittel.

      • Dann müsste aber „iPadOS“ erst recht dazu zählen. Laut Statcounter hat es über 50 % Marktanteil alleine unter den Tablets. Nur dass man da den Betrug ignoriert und es als iOS listet.

        Aber die „Threasholds“ des DMA sind andere. 7,5 Mrd € Umsatz jeweils in den letzten drei Jahren in der EU und mehr als 45 Mio Nutzer in der EU, zzgl. mehr als 10.000 Unternehmensnutzer, ebenfalls auch in den letzten drei Jahren:

        https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/QANDA_20_2349

  9. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht und finde es auch nicht gut, dass sich Apple beugen muss! Wem das alles nicht passt, der soll doch einfach zu einem Android-Gerät greifen. Gibt ja genügend OS-Alternativen.

    • Noch gibt es Alternativen. Ich bin mir sicher, dass sich Google und Samsung das ganz genau anschauen. Offene Bootloader sind bei Android Geräten auch schon etwas aus der Mode gekommen.

    • Es gibt eine einzige. Damit ist es ein Duopol, wodurch beide Teilnehmer per Definition eine marktbeherrschende Stellung haben. Und nur weil das Marketing von Apple bei dir so gut fruchtet, sind solche extremen Machtverhältnisse äußerst schädlich für die Wirtschaft und die Bevölkerung. Dagegen geht die EU zurecht vor. Wenn dir das nicht passt, zieh am besten in die USA. Da herrscht ohnehin nur Kapitalismus im Endstadium, Menschen sind da völlig irrelevanz wenn sie nicht reich sind. Aber selbst dort bekommen die besonder großen Unternehmen immer mehr Gegenwind, weil man selbst da merkt, dass dies nur allen schadet.

  10. Es ist letztlich nur ein Zeichen dafür, dass die Regulationswut der EU zwar Gutes will – in vielen Fällen aber an der Praxis scheitert. Vergleiche: DSGVO: Die Datenkraken wurden nicht eingefangen, stattdessen muss sich jeder kleine Handwerker mit dem Thema befassen. Schade, denn die Idee an sich ist ja grundsätzlich richtig.

    • Das Problem an der DSGVO war, dass man so dumm war, die Länder entscheiden zu lassen, in denen das Unternehmen den Europa-Sitz hat. Surprise, die Ir(r)en und Luxemburger werden einen Teufel tun, ihr Steuerparadies aufzugeben. Mein letzter Stand war, dass man inzwischen ein zentrales Gremium für diese Fälle gebildet hat, das dann entscheidet. Die müssen natürlich jede Menge aufholen, denn bisher haben sich einzig die Franzosen herausgenommen, auf basis der DSGVO Strafen zu verhängen, unabhängig vom Europa-Sitz. Aber noch besteht die Hoffnung, dass die DSGVO auch gegen Google, Amazon und Co durchgesetzt wird.

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