homee: Update 2.39.0 kommt mit neuer Datenbankarchitektur und mehr

Die modulare Smart-Home-Zentrale homee hat ein neues Update erhalten. Release 2.39.0 enthält einige Neuerungen, Verbesserungen sowie neue kompatible Geräte. Fortan setzt homee mit AsteriaDB auf eine eigene, maßgeschneiderte Datenbank zur Speicherung von Verlaufsdaten. Dies sorge für mehr Stabilität, Effizienz und erlaubt es die Verlaufsdaten von Geräten durchschnittlich einem Jahr zu speichern. Passend dazu unterstützt die App jetzt eine Jahresansicht. Zuvor hatte man übrigens auf InfluxDB gesetzt. Wichtig zu wissen: Durch die Umstellung auf die neue Datenbank werden bestehende Verläufe genullt und beginnen von vorn. Das Speichern von Verläufen kann zudem global deaktiviert werden.

In das Homee-Backup fließen nun auch die Geräte des Z-Wave-Gen7-Cube ein, sodass versehentlich gelöschte Geräte durch ein Backup wiederhergestellt werden. Der Z-Wave-Gen7-Würfel unterstützt nun außerdem neue Gerätschaften aus dem Hause Abus:

homee hat die Wettervorhersage erweitert. Diese umfasst fortan auch Vorhersagen für den aktuellen Morgen, Mittag, Abend sowie die Nacht. Zudem können Homeegramme fortan Alarme zurücksetzen. Bei den Shelly-Plus- sowie Pro-Geräten zeigt man verbrauchte Energie fortan in kWh statt Wh an. Batteriebetriebene Geräte werden in ihrer Verfügbarkeit nun hoffentlich richtig angezeigt. Außerdem sind Probleme beim Einlernen des RolloTron DECT behoben worden.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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2 Kommentare

  1. Selbst entwickelte Datenbank? Klingt erstmal nicht nach einer guten Idee. War die Performance so schlecht mit der alten Lösung?

  2. Ich hab zwei Jahre homee hinter mir und kann nur davon abraten. Es werden nur sehr wenig Geräte unterstützt und unzählige Bugs die nicht behoben werden. Auch die Automation ist unfassbar eingeschränkt und denkt nur wenig standard Usecases ab.
    Es wirkt auch so, als wenn nicht mehr als zwei Entwickler noch an dem Projekt dran arbeiten. Ich bin jetzt bei Home Assistant und rundum zufrieden.

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