Google Maps blendet jetzt auf Wunsch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ein

Ende Oktober 2023 hatte Caschy aufgegriffen, dass bei Google Maps (unter anderem) die Anzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit eingeführt werden soll. Das Ganze fußt auf KI-basierten Informationen zu Geschwindigkeitsbegrenzungen in 20 Ländern, darunter auch Deutschland. Inzwischen haben uns einige Leser darüber informiert, dass diese Funktion in Deutschland gestartet ist.

Wie zuverlässig das Ganze ist, kann ich euch aktuell noch nicht verraten, da sammelt ihr am besten eure eigenen Erfahrungen. Alleine auf Googles Anzeige solltet ihr euch natürlich nicht verlassen und vorwiegend auf die tatsächlichen Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder auf der Straße achten. Im Zweifelsfall können die Daten bei Google Maps aber eine Hilfe sein, falls ihr z. B. unschlüssig seid, ob eine Begrenzung schon vorbei ist.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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64 Kommentare

  1. Schade, ich warte sehnsüchtig darauf. Ich habs bei ca. 6Geräten im Haushalt (mit und ohne Beta) das noch nicht freigeschaltet.

    • Freischaltung geht indem du eine geplante Route fährst. Dann ist dies in den Einstellungen aus/einschaltbar. Wichtig ist, dass diese Höchstgeschwindigkeit aktuell aber nur bei geplanten aktiven Strecken erscheint. Läuft Maps nur nebenbei mit, dann zeigt es keine Geschwindigkeit an.

  2. Google Maps blendet jetzt erlaubt die gewünschte Höchstgeschwindigkeit ein. (Freie Bahn mit Marzipan?!)

    Ich freu mich, dass diese Information nun angezeigt bekommt.
    Aber warum KI-gesteuert? Die Daten liegen doch vor; Waze (die zu Google gehören) hat auch die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten (wenn auch nicht immer zuverlässig). Oder soll KI-gesteuert heißen: wenn fast alle Autofahrenden hier in der Ortschaft 70 km/h fahren, wird das schon erlaubt sein?

    • >>Oder soll KI-gesteuert heißen: wenn fast alle Autofahrenden hier in der Ortschaft 70 km/h fahren, wird das schon erlaubt sein?

      So wird die anzuzeigende Geschwindigkeitsbeschränkung vermutlich nicht ermittelt. Wenn sich an bestimmten Stellen die gefahrene Geschwindigkeit stärker als üblich ändert, kann das für die KI eine Grundlage sein, mal genauer hinzuschauen, was da los ist. Durch entsprechendes Feedback könnte die ganze Geschichte vermutlich verbessert werden.

      Leider kann ich zur Qualität der angezeigten Geschwindigkeitsbeschränkungen noch keine Aussage machen, weil die Funktion bei mir noch nicht angekommen ist. Bin gespannt, wie lange ich noch warten muss 🙁

      • Ich kann eine Aussage dazu machen, in den Straßen wo ich mich bewege, stimmt es mir zu 70%.
        In manchen ortschaften wird einfach weiter 100 angezeigt.
        Woher die Daten stammen weiß ich nicht, aber verlassen würde ich mich nach der Erkenntnis nicht darauf.

        • Heute habe ich eine Testfahrt gemacht und die Google Maps-Anzeige mit Velociraptor verglichen. Google Maps zeigt Geschwindigkeitsänderungen schneller an und berücksichtigt unterschiedliche Geschwindigkeiten der Fahrtrichtungen (von mir in osm am 12.09.2023 editiert). Die von mir in osm am 13.10.2023 editierten Geschwindigkeiten von 100 km/h außerhalb von Ortschaften wurden teilweise nur als 50 km/h angezeigt. Vielleicht dauert es noch einige Zeit, bis auch diese Geschwindigkeiten richtig angezeigt werden, dann könnte ich auf Velociraptor verzichten.

          • Leider habe ich mich wohl geirrt. Die KI-Software von Google Maps wertet wahrscheinlich openstreetmap gar nicht aus. Ich habe auch noch nicht herausgefunden, wie ich Fehler melden kann. Auf der B93 wird von Meerane bis zur A4 noch 80 angezeigt, obwohl seit Wochen wieder 100 gilt.

            • Versuch, Fehler zu melden:
              Problemstelle anklicken RMT > Datenproblem melden >Sonstiges Feedback zu Google Maps > Problem melden > Option auswählen > Sonstiges : Problem beschreiben …. Feedback wurde gesendet.

              Hoffentlich nützt das.

    • Guy Koerber says:

      Bei mir seit gestern in der Anzeige auf Android Auto, aber wie erwartet, teils fehlerhaft. 1x wurden 30 angezeigt, obwohl 50 erlaubt, durch den nächsten Ort sollte es mit 70 gehen, obwohl 50 erlaubt.

      Trotzdem finde ich es gut, kommt aber natürlich nicht an die Verkehrszeichenerkennung herand, die in meinem letzten Pkw verbaut wurde.

  3. Wird es sukkzesive ausgerollt? Finde es noch nicht unter den Einstellungen.

  4. Bei iOS frisch aktualisiert und weiterhin nicht unter Profilbild -> Einstellungen -> Navigation -> Kartendarstellung zu finden 🙁

  5. I love it, endlich. Wenn ich nach Frankreich rüber fahre, war das schon lange aktiv, endlich auch hier.

  6. Bei mir hat es heute auf der Fahrt ins Büro die Geschwindigkeitsbegrenzungen schon angezeigt. In meinem Empfinden auch recht zuverlässig. Einzig das Verkehrszeichen könnte in Android Auto etwas größer sein. Wirkt da unten rechts doch etwas verloren.

  7. Sehr nützliche Funktion.
    Ich musste erst das neuste Update aus dem Play Store installieren, dann würde mir die Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt.

  8. Funktioniert seit letzter Woche (auf einem Galaxy S9+). War erstaunt, dass es so kurzfristig nach der ersten News dazu schon aktiv war. Musste es nicht erst einstellen.

  9. Bei mir funktioniert es seit ein paar Tagen aber auf den 2x rund 15 km Fahrtstrecke war die angezeigte Begrenzung leider oft falsch. Mal 30 angezeigt, aber 80 erlaubt, mal 50 angezeigt, aber eigentlich nur 30 erlaubt,…

    • Bei mir ust es ebenfalls freigeschaltet, und es funktioniert extrem unzuverlässig. Ein Glücksspiel. Mit KI kann das nicht viel zu tun haben.

  10. Bei mir ist es heute morgen zum ersten Mal automatisch erschienen. Ich habe bis jetzt den Eindruck, dass die Geschwindigkeitsvorgabe nur dann erscheint wenn Maps sich sicher ist. Ansonsten wird nur die tatsächliche Geschwindigkeit angezeigt.

  11. In der aktuellsten Version 6.90.2 auf iOS nicht verfügbar.

  12. Diese Funktion war bei Here praktisch, aber die App ist jetzt irgendwie nicht mehr brauchbar…
    Falls jemand etwas „Offline“ oder „Open“ sucht, MagicEarth oder OSMand können auch das erlaubte Tempo anzeigen.

    • Warum ist Here nicht mehr brauchbar? Nutze das seid Jahren und bin sehr zufrieden damit. Vor allem, dass man sie auch offline nutzen kann, anders als bei etwa Google Maps. Ja, ich weiß, dass es da auch geht, nur nicht gut und mit mehr Speicherverbrauch. Einfach ein Land auswählen und runterladen geht nicht, man kann nur quadratische Gebiete auswählen. Sehr seltsame Entscheidung… Das und die bisher fehlende Tempoanzeige hat mich von Google weg zu Here gebracht. War aber auch sonst mit Here immer zufriedener als mit Maps. Nicht so überladen und zugemüllt. Navigation meist sinnvoller als die Strecken die Google mir vorschlägt.

  13. Bei mir wurde es vorgestern bereits angezeigt, aber nicht auf der A27.

    • Mir ist das auf der A27 auch aufgefallen, die Anzeige erscheint bei automatischer Anzeige über der Straße nicht, da die Geschwindigkeit ja variabel verändert werden kann dort.
      Wo schilder stehen wird mir in der Regel was angezeigt.

  14. Jemand Anders says:

    Läuft auf iOS hatte ich das heute morgen auch gesehen und mich gewundert.
    Ich befürworte diese Neuerung sehr!

  15. Die Funktion ist bei mir ebenfalls schon vorhanden. Zur Zuverlässigkeit kann ich sagen… Nicht existent.
    Die Anzeige lag oft dermaßen falsch dass es schon gruselig ist wenn man bedenkt dass Google meint „KI Funktion“ und bla blub.
    10km/h Limit bei erlaubten 120 auf der BAB, 80 innerorts angezeigt, 30 bei erlaubten 100 außerorts, etc.
    Dabei hatte Google so viel Zeit und die Möglichkeit, ausgiebig zu testen um die Funktion zuverlässig ans Laufen zu bekommen… Trotzdem vermasselt.

    Habs wieder deaktiviert.

    • Einer der Dirks says:

      Same here. Es wurde sowohl 70 in einem 50er Bereich angezeigt, als auch andersrum: angeblich 50 Mitten auf der Landstraße ohne das ein Schild da war. Die Funktionalität verwirrt mehr al das sie hilft.

  16. In „Here we go“ gab es das von Anfang an. Mein Google Maps hat es immer noch nicht.

  17. Ich habs unter iOS aber noch nicht getestet. Version 6.90.2.21890

  18. pommesmatte says:

    Keine Spur von der Option in 11.102 auf Android.

    Ich hasse diese völlig intransparenten Staged Rollouts.

  19. Wofür? Schaut ihr beim Fahren nur auf euer Smartphone/Display?
    Wofür haben wir denn die ganzen Schilder, auf denen alle Informationen stehen?
    Geht mir nicht um die Navigation, das ist sinnvoll.

    • Manchmal kann es schon sinnvoll sein, einen Blick aufs Display zu verschwenden. Ein Schild hat man schnell mal übersehen und ist zu schnell unterwegs. Wenn dann die oberste Rennleitung mit Geschwindigkeitsmessung unterwegs ist, kann es schon mal teure Bilder geben.
      Ein Problem in DE sind viele falsch aufgestellte Verkehrsschilder. Manchmal werden auch relativ schnell Geschwindigkeitsbegrenzungen angeordnet, deren Sinn sich einem als Autofahrer nicht erschließt. Es müsste eine öffentlich zugängliche Datenbank geben, in der jede Geschwindigkeitsbegrenzung nachvollziehbar erfasst werden muss. Lustig finde ich auch die Schilder „Geänderte Verkehrsführung“. Wenn man sich in fremdem Terrain bewegt, weiß man ja nicht, wie die Verkehrsführung vorher aussah. Vollkommen sinnlos und verwirrend und eine teure Spielerei der zuständigen Behörden.

      • Die Gültigkeit hängt aber nicht davon ab, ob sich dem Autofahrer der Sinn erschließt…..

        • Die Wahrscheinlichkeit, dass Beschränkungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eingehalten werden, würde sich durch den Nachweis ihrer Sinnhaftigkeit, abgesehen von einigen unverbesserlichen Rasern, vielleicht verbessern?

          Die Gültigkeit wurde von mir mit keinem Wort infrage gestellt. Obwohl das aufgrund fehlerhafter Beschilderung durchaus möglich und auf dem Rechtsweg zu klären wäre.

      • Schilder wie „Geänderte Verkehrsführung“ sind ja auch für die Einheimischen, die seit Jahrzehnten die vorherige Verkehrsführung, meistens Vorfahrtsregelung, gewohnt waren. 😉

    • Schildbürger says:

      Naja, vor allem in unbekannten Gegenden kommt es durchaus schon mal vor, dass man sich nicht sicher ist, wie schnell man eigentlich gerade fahren darf. Eine gut funktionierende Verkehrszeichenerkennung ist da schon hilfreich. Statischen Karten-informationen oder irgendeinem intransparenten KI-Voodoo würde ich da aber eher nicht vertrauen wollen.

  20. Jochen Schmidt says:

    Heute probiert.
    Funktioniert aber eher nicht. In städtischen 30-Zone zeigt Maps mal 70 km an, auf freien Landstraßen dafür 30 km …

    • Ein solches Verhalten kommt bei Ungenauigkeiten der Standortbestimmung per GPS zustande. Anstatt dich innerstädtisch in der 30er-Zone zu orten, befindest du dich für Google Maps und die Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit an einem ganz anderen Standort. Während der Navigation werden die meisten Unzuverlässigkeiten wohl softwaremäßig kompensiert? Ohne eine solche Kompensation wäre die Fahrzeugnavigation mit Google Maps nahezu unbrauchbar. Die Einflüsse auf die GPS-Signale sind aus verschiedensten Gründen relativ groß. Deshalb verlässt sich Google scheinbar nicht ausschließlich auf GPS und nutzt auch andere Signale (z.B. Mobilfunkzellen).
      Die KI-gestützte Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit befindet sich vermutlich im Lernmodus und wird sich erst im Lauf der Zeit verbessern und zuverlässiger werden. Da steckt eine Menge Arbeit dahinter…

      • Jochen Schmidt says:

        Eine einsame Landstraße ist bestimmt kein GPS-Fehler. Maps zeigt auch die Straße und den Verlauf genau an. Nur stimmt eben die erlaubte Geschwindigkeit nicht mal ansatzweise. Und das gilt auch für eine Kleinstadt.
        Andere Navis können es doch auch.

        • >>Andere Navis können es doch auch.

          Navis, die sich bei der Positionsbestimmung nur auf GPS verlassen sind, ähnlich fehleranfällig. Der Fehler liegt in der Positionsbestimmung, die bei unzureichendem GPS-Signal nun mal nicht zuverlässig funktioniert. Ich empfehle, sich mal damit auseinanderzusetzen, wie eine Position mit Hilfe von GPS ermittelt wird und welche Einflüsse die GPS-Signale verfälschen können. Gerade in der momentanen Zeit ist es durchaus möglich, dass die Genauigkeit des GPS für die zivile Nutzung verfälscht wird.

          Built-in-Navis sind oft auch mit den Radsensoren und dem Tacho gekoppelt. Auch die Empfangsantenne spielt eine, die Genauigkeit betreffende Rolle. Das Smartphone liegt ja meist irgendwo in der Mittelkonsole. Die Scheiben des Autos sind oft beschichtet, um Thermostrahlung draußen zu halten. Zusätzlich feuert auch die Bluetooth-Verbindung noch ihre Störsignale ab. Damit wären dann schon einige Störeinflüsse benannt. Auch die Leistungsfähigkeit der im Smartphone verbauten SOC kann ein nicht unerheblicher Faktor sein. Ein Navi dient, im Gegensatz zum Smartphone, ausschließlich zur Navigation und nahezu die gesamte Prozessorleistung kann dafür verwendet werden.

          • Jochen Schmidt says:

            Vielleicht probierst du mal beispielsweise TomTom. Da gibt es solche Schnitzer nicht.
            Und Gps ist ja nicht nur auf Kilometer genau.

            • Tomtom wird permanent über das Mobilfunknetz mit Daten gefüttert und ist kein ausschließlich GPS-basiertes System. Trotzdem gibt es auch bei Tomtom gewisse Ungenauigkeiten. Es kann ja nur mit erhobenen Daten gefüttert werden. Wird ein Unfall oder andere Verkehrsereignisse von den Verkehrszentralen nicht gemeldet oder die Länge eines Staus falsch angegeben, dann sagt Tomtom man stehe im Stau, obwohl man fließend unterwegs ist. Meine Erfahrungen mit Tomtom sind da eher so mittelprächtig.

              GPS kann bis auf wenige Meter genau sein. Ebenso kann es auch zu Abweichungen von mehreren Kilometern kommen. Man kann das sehr schön nachvollziehen, wenn jemand per WhatsApp seinen Standort freigibt. Selbst auf der viel befahrenen A5 gibt es Streckenabschnitte mit schlechterer GPS-Ausleuchtung und somit großer Abweichung vom eigentlichen Standort.

              Abschließend noch das Totschlagargument schlechthin. Google Maps und die Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit sind kostenlos.

              • Jochen Schmidt says:

                AmiGo von TomTom ist auch kostenlos.
                Und Maps zeigt Infos auch nur bei permanentem Datenzugriff an.

                • Es ist doch jedem freigestellt, welche Anwendung er für die Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit nutzt. Die Diskussion und die Vergleiche sind vollkommen sinnfrei, wenn sie sich nicht auf die technischen Besonderheiten von GPS beziehen.

                  Google Maps rollt eine neue Funktion aus und deren Zuverlässigkeit scheint kritikwürdig zu sein. Manche sehen so eine Funktion als gänzlich überflüssig und selbst die in neuen Autos vorgeschriebene Verkehrszeichenerkennung funktioniert nicht immer zufriedenstellend. Das zeigt, wie komplex derartige Aufgaben sind. Ich würde Google Maps noch ein wenig Zeit geben, bis die KI, die angeblich das System unterstützt, dazu gelernt hat. Vielleicht erhöht sich ja dann die Zuverlässigkeit signifikant und stellt andere Systeme in den Schatten?

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