Asus Zenfone 10 im Test: Alles für eine Hand?

Asus hat in dieser Woche das neue Premium-Smartphone Zenfone 10 vorgestellt. Das große Ziel dieses Modells ist es, die Anwender zu begeistern, die sich ein leistungsstarkes mobiles Endgerät mit relativ kompakten Maßen wünschen. Daher beschränkt man die Bildschirmdiagonale dann auch auf 5,9 Zoll. Dennoch setzt man auf den Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 als Flaggschiff-SoC. Dem Chip stellt man bis zu 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz zur Seite. Im Test habe ich mir das neue Smartphone von Asus genauer für euch angeschaut.

Gleich zu einer wichtigen Aufwertung gegenüber den Vorgängermodellen: Das Asus Zenfone 10 kann auch kabellos geladen werden – mit 15 Watt. Kabelgebunden sind es maximal 30 Watt. Da geht man also eher gemächlich vor, wenn man bedenkt, dass sich z. B. 90- oder 120-Watt-Schnellladung schon arg ausgebreitet haben. Es folgt in der Liste ein weiterer Blick auf die technischen Eckdaten.

Technische Eckdaten des Asus Zenfone 10

  • Display: 5,9 Zoll, 2.400 x 1.080 Pixel, 144 Hz Bildwiederholrate, AMOLED-Panel, HDR, Gorilla Glass Victus
  • SoC: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
  • GPU. Adreno 740
  • RAM:  8 bzw. 16 GByte LPDDR5X
  • Speicherplatz: 128, 256 bzw. 512 GByte
  • Betriebssystem: Android 13
  • Dual-Hauptkamera: 50 (Weitwinkel, Sony IMX766, OIS) + 13 (Ultra-Weitwinkel) Megapixel
  • Frontkamera: 32 (RGBW-Sensor) Megapixel
  • Akku: 4.300 mAh (Aufladung mit 30 Watt bzw. 15 Watt kabellos)
  • Schnittstellen: Wi-Fi 7, 4G / 5G, USB-C (2.0), 3,5-mm-Audio, Bluetooth 5.3, GPS, NFC, Dual-SIM
  • Maße / Gewicht: 146,5 x 68,1 x 9,4 mm / 172 g
  • Besonderheiten: Stereo-Lautsprecher mit Dirac-HD-Sound, Fingerabdruckscanner an der Seite, Resistenz gegen Staub und Wasser nach IP68
  • Lieferumfang: Smartphone, Anleitung, SIM-Nadel, Netzteil plus Kabel, Schutzhülle.
  • Preis: ab 799 Euro

Zum Testen hat mir das Asus Zenfone 10 in der Ausführung mit 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz vorgelegen. Was die Bildwiederholfrequenz von 144 Hz betrifft: Asus weist darauf hin, dass jene Rate nur in ausgewählten Spielen zur Verfügung steht. Im System operiert das AMOLED-Display also mit maximal 120 Hz. Gleich vorneweg: Ja, mit diesem Taschencomputer kann man in der Tat auch telefonieren. Die Vertändlichkeit war auf beiden Seiten sehr gut, zu Auffälligkeiten kam es nicht.

Ausstattung und Verarbeitung

Die im Lieferumfang enthaltene Schutzhülle für das Zenfone 10 ist überdurchschnittlich geraten. Sie besteht nämlich nicht aus labberigem Silikon, sondern hartem Plastik. Neben den Kameralinsen ist sie leicht erhöht, schützt dadurch also auch diese. Das Design des Smartphones an sich ähnelt doch stark dem Vorgängermodell. Besonders gilt dies für die separat an der Rückseite hervorstechenden Kameralinsen.

Auch beschränkt sich Asus an der Rückseite auf deutlich weniger Text, was sauberer wirkt. Die Rückseite aus Polymer fühlt sich anfangs übrigens im direkten Vergleich mit anderen Smartphones sehr ungewöhnlich an, fast wie eine ab Werk angebrachte Schutzhülle. Das Material ist recht unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken und erlaubt einen sehr guten Grip – sagt mir durchaus zu. Die von Dirac optimierten Speaker sind im Übrigen gut, aber aus meiner Sicht auch nicht so herausragend, wie das Marketing behauptet.

Für meinen Test habe ich im Übrigen die Ausführung in Weiß erhalten. Es gibt das Asus Zenfone 10 aber auch in den Farbvarianten Midnight Black, Starry Blue, Aurora Green sowie Eclipse Red. Ein silberner Aluminumrahmen rundet den guten haptischen Eindruck ab. Das Asus Zenfone 10 arbeitet mit einem planen Display – ohne Biegung an den Rändern. An der rechten Seite des Geräts findet ihr dabei die Lautstärkewippe und darunter den Power-Button vor. In letzteren ist auch der Fingerabdruckscanner integriert.

Benchmarks und Leistung

Das Asus Zenfone 10 setzt auf den potenten Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1. Mit 16 GByte LPDDR5X-RAM und schnellem UFS-4.0-Speicherplatz sollte da einiges gehen. Doch in den sythetischen Benchmarks gab es für mich durchaus Überraschungen. So habe ich ja im April das ebenfalls von Asus stammende ROG Phone 7 Ultimate getestet. Jenes schneide nicht nur in PCMark Work 3.0 etwas besser ab, sondern erreicht mit dem identischen SoC im AI Benchmark kurioserweise über 740 Punkte mehr. Einen Teil kann man auf die sicherlich bessere Kühlung des Gaming-Smartphones schieben. Doch der Unterschied ist schon überraschend, Läuft da in Sachen Software noch etwas schief?

Auch kam es in meinem Test einmal vor, dass nach dem Ausführen von AI Benchmark keine Reaktion mehr vom Zenfone 10 zu bekommen gewesen ist. Ich wollte schon aufgeben und den Hersteller wegen eines defekten Testgeräts kontaktieren, da auch kein Hard Reset möglich war. Beim Anstöpseln ans Netzteil geschah auch nichts mehr, keine Erwärmung des Akkus festzustellen. Nach rund einer Stunde und mehrmaligen Anschaltversuchen, brachte ich das Smartphone dann aber doch wieder über erneutes Drücken der Power-Taste zum Laufen. Reproduzieren konnte ich diesen Fehler anschließend nicht mehr.

Ansonsten funktioniert das Asus Zenfone 10 so, wie man das erwarten sollte: Das System läuft butterweich, Apps starten pfeilschnell und auch Zocken ist natürlich kein Problem. Bis die Leistung gedrosselt wird, dauert es eine ganze Weile, sodass das Smartphone auch für Gamer geeignet ist, die ein kompaktes Modell suchen. Nett sind übrigens auch einige Zusatzfunktionen von Asus Zen UI. Etwa könnt ihr auf doppeltes Drücken oder Long-Press der Power-Taste bestimmte Aktionen legen, wie das Starten einer spezifischen App.

Auch erwähnen möchte ich noch, dass Asus für das Zenfone 10 zwei große OS-Updates sowie vier Jahre Sicherheits-Updates verspricht. Die Akkulaufzeit ist trotz der verhältnismäßig geringen Kapazität von 4.300 mAh gut, was eben dem kleineren Bildschirm geschuldet ist. 2 Tage kann man mit dem Smartphone je nach Nutzung durchaus hinkommen. Es ist aber schwer, hier allgemeine Aussagen zu treffen, da einfach sehr viel von eurer individuellen Nutzung abhängt.

Display und Kamera des Asus Zenfone 10

Das AMOLED-Display des Asus Zenfone 10 ist nicht das leuchtstärkste seiner Art, kann aber dennoch auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut abgelesen werden. Eher verquer ist die Betitelung des Bereichs für die Einstellungen der Farbdarstellung: nennt sich „Splendid“. Hier entspricht „Kino“ DCI-P3, „Standard“ steht für sRGB und die Modi Optimal und Natural sind ein gewisser Mischmach mit einer Tendenz zum Bläulichen, wenn ihr die Farbtemperatur nicht ein wenig selbst ins Warme verschiebt. Ich bin da mit „Kino“ ganz gut gefahren.

Das Asus Zenfone 10 beherrscht auch HDR10 und HDR10+, aber kein Dolby Vision. Auch Widevine L1 liegt vor, ihr erhaltet also in Streaming-Apps wie Netflix Zugriff auf die HD-Versionen der Inhalte. Zu beachten ist, dass das Smartphone bei der Framerate zwar automatisch je nach Szenario zwischen 60, 90 und 120 Hz wechseln kann, nicht aber dazu imstande ist, z. B. auf 10 Hz oder so zu gehen, um den Akku zu schonen.

Asus nimmt bei der Kamera sowohl Up- als auch Downgrades vor. Beispielsweise operiert die Frontkamera jetzt zwar mit 32 statt 12 Megapixeln, ihr fehlt aber der Autofokus, auf den das Zenfone 9 noch setzen durfte. Ähnlich verhält es sich mit der Ultra-Weitwinkel-Kamera, der ebenfalls der Autofokus abhandengekommen ist. Für die Weitwinkel-Kamera mit 50 Megapixeln setzt man auf den mittlerweile etwas betagten Sony IMX766. Eine Telephoto-Linse gibt es leider nicht.

Bei Tageslicht knipst die Weitwinkel-Kamera des Zenfone 10 brauchbare Bilder mit viel Dynamik. Die Farben haben aber, ähnlich wie man das z. B. auch von vielen Xiaomi-Smartphones kennt, eine Tendenz, übersteuert zu wirken. Feine Details sind dafür gut zu erkennen und auch wenn man oft etwas Rauschen beim Hereinzoomen wahrnehmen kann, schafft Asus hier den Spagat zwischen Nachschärfung, Filterung und einem natürlichen Bildeindruck. Der zweifache digitale Zoom ist in meinen Augen eher ein Gimmick und sollte nur genutzt werden, wenn es nicht anders geht.

Die Ultra-Weitwinkel-Kamera weist etwas weniger Dynamik auf. Da der Autofokus fehlt, solltet ihr zudem nicht unbedingt versuchen, Objekte in der Nähe abzulichten. Somit eignet sich diese Linse wirklich eher für breite Panoramen. Knipst ihr Bilder bei wenig Umgebungslicht, kann der Nachtmodus aushelfen. Er macht die Nacht nicht zum Tag und liefert mehr Dynamik und Schärfe als der normale Foto-Modus bei schwachem Licht. Nutzt ihr die Ultra-Weitwinkel-Cam bei schwachem Licht, solltet ihr ebenfalls unbedingt mit dem Nachtmodus arbeiten.

Der Porträtmodus der Hauptkamera geht ebenfalls in Ordnung und erzeugt eine schöne Tiefenunschärfe.

Der Sensor der Selfie-Kamera arbeitet zwar mit 32 Megapixeln, wegen des Pixel-Binnings werden die Bilder aber in 8 Megapixeln ausgegeben. Durch den fehlenden Autofokus ist es aber etwas schwerer, die perfekte Schärfe zu finden. Auch tendieren die Aufnahmen der Selfie-Cam zu kalten Farben, sodass viele User da sicher nochmal nachbearbeiten wollen. Aber es kommen durchaus gute Bilder heraus, die auch noch viele Details zeigen – es sei denn ihr spielt mit den integrierten Schönheitsfiltern.

Insgesamt muss ich festhalten, dass die Kameras des Asus Zenfone 10 nicht auf Flaggschiff-Niveau spielen. Da ist der Hersteller doch einige Kompromisse eingegangen. Ich habe im Übrigen auch die beworbene Stabilisierung bei Videos ausprobiert, auch wenn ich im Alltag so gut wie nie mit meinem Smartphone filme. HyperSteady beschneidet die Auflösung allerdings auf maximal 1080p bei 60 fps, was auch zulasten der Kompression geht. Diesen Trade-off halte ich in den meisten Szenarien nicht für gerechtfertigt. Ansonsten ist die Stabilisierung wirklich gut, aber kein Quantensprung gegenüber anderen Flaggschiffen.

Fazit zum Asus Zenfone 10

Das Asus Zenfone 10 ist ein kompaktes Flaggschiff, das sich in der Tat hervorragend mit einer Hand nutzen lässt. Es gibt aber auch Nachteile: Die Kameras spielen eher auf dem Niveau der oberen Mittelklasse und lassen vor allem eine dedizierte Telephoto-Linse und Autofokus bei Ultra-Weitwinkel- und Selfie-Kamera vermissen. Obendrein ist die Aufladung mit 30 Watt nicht ganz zeitgemäß.

Die Leistung ist dank des Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 exzellent, auch wenn das Schwächeln in AI Benchmark verwundert. Auch Design und Verarbeitung wissen zu gefallen. Dass ihr nun drahtlos laden könnt, ist ein Faktor, der für einige potenzielle Käufer das Zünglein an der Waage sein könnte. Auch das AMOLED-Display ist gut – aber nicht herausragend.

Im Ergebnis ist das Asus Zenfone 10 ein Smartphone-Flaggschiff, das primär durch seine kompakte Größe aus dem Rahmen fällt. Ansonsten macht das Gerät im Grunde nichts wirklich falsch, sticht aber auch nirgends besonders hervor. Wer genau so ein Gerät mit gutem Grip, geringem Gewicht und Hosentaschen-Kompatibiliät sucht, kann sich das Asus Zenfone 10 jedenfalls vormerken.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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22 Kommentare

  1. werde es Mal beobachten. sollte sich die Kamera durch Updates verbessern ist es eine Überlegung wert.
    aber so ist der Mangel einfach viel zu groß

  2. Bei der UVP ist der Sony IMX766 echt traurig. Der Sensor ist 3 Jahre alt und war selbst bei Release nur obere Mittelklasse. Diverse ~300€ Phones von z.B. BBK (Oppo, OnePlus, Realme) nutzen den IMX766 schon seit Jahren. Also bei der Kamera des Zenfone 10 stimmt die Hardwarebasis im Jahr 2023 definitiv nicht.

  3. Eigentlich ja ein nettes Gerät. Aber nur zwei OS-Updates? D.h. nächstes Jahr ist mit Android 15 dann schon wieder Schluss?

  4. Leider nur die Updates bei dem Preis

  5. SchlitzerMcGurk says:

    Maße eines normalen iPhones und nicht viel günstiger, dafür aber schlechter Software Support? Danke ich nehm das iPhone

    • Peter Pantone says:

      Ich finde deinen Kommentar grenzwertig. Warum? Weil er keinen Sinn hat. Du wirst Android-Nutzer nicht zum iPhone locken. Entweder gehen sie diesen Weg selbst, oder sie lassen es. Als ein von Android-Geräten sehr enttäuschter und nun sehr glücklicher iPhone-Nutzer verstehe ich, daß du andere Menschen mit deinen Erfahrungen beglücken möchtest. Dennoch: Verzichte daruf!

      • SchlitzerMcGurk says:

        Also grenzwertig ist nur, dass du vorschreiben willst was andere posten dürfen. Zum Thema: ich hab einfach nur das Gesamtpaket kommentiert und zu dem Preis ist das einfach nicht gut. Was sind deine Argumente für das Gerät?

        Zu iPhone vs Android Smartphone: Ich hab jetzt seit ungefähr 12 Jahren nur Android Geräte besessen, mein liebstes davon das Nexus 5. Das letzte jetzt ein Pixel 3a. Bin jetzt vor kurzem auf ein iPhone 13 mini umgestiegen weil es sonst kein kleines Gerät mehr gibt. Egal ob bei Apple oder Android. Ich bin bei weitem nicht von allem begeistert wie iOS zu bedienen ist aber als Österreicher kann man seit 8 Jahren nicht auf offiziellem Weg ein Pixel kaufen und solche lustigen Sachen wie Voice over LTE/IP funktionieren jetzt vielleicht aber bei meinem Pixel 3a zb nicht obwohl es das unterstützt. Nur weil Google als Riesenkonzern zu blöd dafür ist die Geräte in mehr als ~10 Ländern zu verkaufen. Zum Vergleich, bei der Nexus Linie habens das noch geschafft. Die pixel watch fände ich auch interessant aber LTE würde nicht ohne in Österreich funktionieren da nicht offiziell verkauft. Falls Google es mal schafft das Zeug wieder offiziell hier zu verkaufen und auch mal wieder ein kleines Gerät anbiete (<145mm in der Höhe) wechsel ich vielleicht wieder. Ansonsten seh ich im Moment keinen Grund dazu Kunde zweiter Klasse zu sein der aber den gleichen Preis bezahlen muss für weniger Features. Aja alles andere als Pixelgeräte kommt für mich nicht in Frage bei Android weil ich den Bloat auch nicht mehr haben will auf meinem Gerät

  6. Ah, endlich der Test für das Asus
    Mein Hauptaugenmerk lag auf der Kamera und die Bildqualität.
    Preis-Leistungstechnisch passt das Gebotene def. nicht zum aufgerufenen Preis.

    Wenn ich an mein Asus 6 zurückblicke war das damals doch ganz anderst

  7. Hatte das Zenfone 9 ne Weile und dessen Kamera war die mit Abstand schlechteste, die ich je in einem Smartphone hatte. Von den Daten her gar nicht mal schlecht, aber die Ergebnisse im Automatikmodus grottig.
    Auch generell Haptik trotz der kompakteren Maße, Lautsprecher und Software wirklich mau.

    • Schön, bei mir genau das Gegenteil. Hab’s seit einem Jahr und bin glücklich. das beste gerät, dass ich je hatte nach verschiedenen Ausflügen zu Oneplus 9 Pro und Samsung S22.

  8. Nichts geht gegen mein Motorola EDGE 40.

    • Nichts geht gegen mein Realme GT Neo 3

    • Bin als iPhone-User kaum noch vertraut mit Androiden und dachte anhand deines Kommentars, dass das Motorola dann wohl auch ein kompaktes Gerät sein müsste – aber boah: Was für ein Riesen-Klopper!
      Bestimmt ein schönes Telefon, mir geht’s dabei nur um die Handlichkeit.

  9. Hatte mich eigentlich darauf gefreut, da ich ein kompakteres Gerät als mein S21 FE möchte, aber selbst wenn ich das Kamerathema ignoriere weil mir fotografieren egal ist, so finde ich das Gesamtpaket für diesen Preis eher mau, und die Updates mit nur zwei Major Updates auch. Es kommt aber auch kaum was kompaktes mehr nach außer Faltgeräte, die ich mir auch nicht antue mit ihren geplanten Sollbruchstellen als Display.

  10. Bin sehr interessiert an kompakten High-End Geräten. Sehe es aber wie die meisten hier: Außer dem aktuellen Snapdragon ist der Rest eher Mittelklasse wenn der Preis jetzt auch in der Mittelklasse spielen würde, wäre es ein Versuch wert. So leider nicht.

  11. kann eine Gcam Version die Qualität verbessern

  12. van Dusen says:

    Ich versteh es nicht. High End Specs: SoC: Sd 8 Gen 2, Adreno 740, LPDDR5X, aber wozu? Das einzige was die Ressourcen wirklich braucht, ist Video- und Fotobearbeitung, aber dann passt die Hardware der Kamera nicht. Behaupte jetzt mal, dass ein Pixel 7a (halber Preis) oder ein Sony xperia 5 mk III/IV (minimal größer) vermutlich in allen Belangen „gleichwertig oder besser“ sind. Da das Teil USB 2.0 hat, ist nicht mal sowas wie ein DEX Modus vorhanden, also kann der „Taschencomputer“ auch nur dort seine Leistung entfallten. Mal im Ernst, hab selbst den Tensor1 in meinem Pixel 6 pro, der ist eine echte Fehlentwicklung. Aber nach diversen Updates läuft das Teil flüssig.

    Klärt mich bitte mal auf, bei welcher App (außer Benchmarks) diese Hardware auch nur im Ansatz einen Vorteile bietet.

  13. Sorry, die Kamera geht gar nicht. 6 setzen.

  14. Wie viele sich hier über die Kameras beschweren *lach*
    Wenn ich fotografiere, dann sowieso mit meiner D850.
    Die Smartphone Kamera kommt nur dann zum Einsatz, wenn ich meine DSLR grad nicht dabei haben sollte.

    Ja, die wenigen Software Updates und der aktuell noch recht hohe Preis sind negativ. Such der fehlende AF bei 2 der 3 Kameras verstehe ich nicht.
    Aber wie gesagt:
    Wenn mein aktuelles Gerät den Geist aufgibt, wird es so eins 🙂

    • Ich liebe diese Kommentare….. NOT! Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Ich habe selber eine D750 seit 10 Jahren und ich liebe sie. ABER wann habe ich sie dabei? Als Zweitkamera habe ich seit 1,5 Jahren eine Z fc, die habe ich wesentlich öfter dabei, da die in die Jackentasche passt, mein 12 Pro Max war damals teurer als die Z fc, ich habe sie NUR wegen der Kamera gekauft.

    • van Dusen says:

      @Gast Was ein Trollkommentar mit anscheinend zwingend notwendiger Phallusverlängerung.
      Eine D850, nur der Body OHNE Objektiv = 2.500€
      Schon witzig, dass die „alten“ Fotografen immer noch der Meinung sind, dass ihr überteuerter Technikschrott ernsthaft besser ist. Minolta/Samsung weg, Kodak pleite, Olmpus insolvent, Canon keine Profi DSLR mehr, bei Panasonic gibt es böse Gerüchte, Sony hat Smartphone- und Fotoabteilung fusioniert… Der Gaul ist mal richtig tot.

  15. Danke für den Test! Habe ein Pixel 6 Pro und das ist mir einfach zu groß 😐

    „[…] Smartphone-Flaggschiff, das primär durch seine kompakte Größe aus dem Rahmen fällt. […]“ – Musste bei dem Satz wirklich Grinsen 🙂

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