Asus ROG Ally im Test – Tolles Gaming-Handheld mit Potenzial im Ausdauer-Bereich

Asus hat vor Kurzem ein Handheld-Gaming-Gerät vorgestellt. Da ist das ROG Ally nun also und kann für 699 Euro oder 799 Euro mit maximaler Leistungsfähigkeit erworben werden. Ich habe in der Zwischenzeit auch meine Finger an das Gerät bekommen und mir einen Eindruck verschafft.

In der Packung des Gerätes hat Asus ein 65W-Ladegerät, das Handheld selbst und einen kleinen Ständer aus gepresster Pappe gepackt. Der ist zwar zweckmäßig und leicht, hätte für meinen Geschmack aber hochwertiger sein dürfen. Wichtig: Im Gegensatz zum Steam Deck gibt es hier kein Dock, in das man das Gerät stellen könnte und mit dem es sich mit dem Fernseher verbinden würde.

Über den USB-C-Ausgang ist zwar allerlei möglich, denn der kann mit einem Hub verbunden werden, aber eine echte Dockingstation wäre auch was gewesen. Das Ally unterstützt auch die eGPU XG Mobile, die es mittlerweile auch in einer RTX-4090-Ausführung gibt und die der eine oder andere vom Laptop X13 Flow kennt. Damit kann man mit einem Anschluss sowohl Fernseher als auch Peripherie verbinden.

Das Gerät selbst misst 28 x 11,1 x 2,12-3,24 Zentimeter und ist damit kleiner als der Konkurrent von Valve. An der Front findet man die zwei Sticks, ein D-Pad, X, Y, B, A, einen View-Button, einen Menü-Knopf und zwei Buttons für das Command Center und die Armoury Crate. Weiterhin gibt es das 7-Zoll-Display und zwei Lautsprecher zu sehen.

An der Oberseite sitzen die Schulter-Buttons mit den jeweiligen Triggern, ein Power-Knopf mit Fingerabdruck-Sensor, die Lautstärke-Wippe, ein microSD-Slot, ein Kopfhörer-Anschluss und der Anschluss für die XG Mobile eGPU mit dem integrierten USB-C-Port.

Der Fingerabdruck-Sensor funktioniert in Kombination mit Windows Hello einwandfrei. Direkt nach dem Betätigen der Power-Taste wird der Abdruck erkannt und an Hello übergeben. Ihr seid dann direkt angemeldet.

An der Rückseite sitzen zwei programmierbare Pedals und es gibt Schlitze für die Lüftung. Schade ist, dass der komplette Input/Output an der Oberseite ist. Beim Spielen hätte ich mir unten einen USB-C-Anschluss gewünscht. Letztlich handelt es sich bei dem Ally um einen aufgebesserten Xbox-Controller, den man aufgeschnitten und ein LC-Display verpasst hat.

In puncto Design setzt Asus auf ein weißes Gehäuse, das durch akzentuierte Lautsprecher-Einlässe und Lüftungsschlitze aufgehübscht wurde. Die Sticks sind eingebettet in RGB-LED-Ringe. Die Form des Gehäuses ist etwas kantiger, liegt aber gut in der Hand. Letztlich mag man das Design oder eben nicht. Mir wäre eine schwarze Version lieber gewesen. Auch fühlt sich der verwendete Kunststoff nicht so wertig an, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Generell ist die Verarbeitung aber einwandfrei. Die Buttons lassen sich gut betätigen und haben einen guten Druckpunkt. Auch die Sticks sind meiner Meinung nach in Ordnung. Ich konnte keine Drift-Probleme feststellen und man kann die Empfindlichkeit und Dead Zones auf Wunsch anpassen. Was mir hingegen nicht so gut gefallen hat, ist das D-Pad. Das ist mir zu wabbelig und das Feedback fehlt mir.

Generell ist das Gefühl in den Händen durch die Größe anfangs ungewohnt, aber man kommt zügig damit zurecht. Hinsichtlich Ergonomie und Griffigkeit gibt es meiner Meinung nach Luft nach oben. Das Gefühl in den Händen ist nicht so natürlich, ist aber handgrößenabhängig und damit von Person zu Person unterschiedlich.

Im Ally selbst steckt ein Vibrationsmotor, der okay ist. Nichts im Vergleich zu modernen Xbox-Controllern und gar nichts im Vergleich zu Sonys DualSense. Meiner Meinung nach ist das Verwendete aber ausreichend, um ein Feedback in die Hände der Nutzer zu geben.

Nachdem wir uns dem Äußeren gewidmet haben, kommen wir zu den Innereien. Asus verbaut im Gegensatz zu Valve keinen eigenen AMD-Chip, sondern die APU AMD Ryzen Z1 Extreme, die auf der Zen-4-Architektur beruht und 8 Kerne mit 16 Threads besitzt und mit einem Takt von bis zu 5,1 GHz arbeitet. Die integrierte GPU ist eine Radeon mit RDNA-3-Architektur, 4 GB Video-RAM, 12 Compute Units und einem Takt von 2,7 GHz.

Dazu kommen 16 GB LPDDR5 RAM mit einer Taktrate von 6.400 MHz und eine SSD mit 512 GB. Es handelt sich um eine PCIe-Gen4-Karte, die ausgewechselt werden kann. Obacht: Es ist eine kurze M.2-2230-SSD. 512 GB sind nicht unbedingt viel, wenn man bedenkt, dass aktuelle Spiele gerne über 100 GB einnehmen. Der microSD-Slot liest zwar UHS-II-Karten, aber von denen will man nicht unbedingt ein Spiel spielen. Da liegen die Ladezeiten jenseits von Gut und Böse. Gefunkt wird mit Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2.

Beim Display setzt Asus auf ein 120-Hz-IPS-LC-Display mit Touch-Funktion, das durch Gorilla Glass Victus und Gorilla Glass DXC geschützt bzw. entspiegelt wird. Die Auflösung liegt bei Full HD – also 1.920 x 1.080 Pixeln. Der Bildschirm ist meiner Meinung nach gut und ausreichend hell. Bei starker Sonneneinstrahlung ist damit aber draußen nichts anzufangen. Farben werden gut dargestellt und auf der Größe ist es ausreichend scharf. Im Hinblick auf die Akkulaufzeit und bezüglich Farben etc. hätte ich mir OLED gewünscht, aber dann hätte Asus wohl den Preis nicht halten können.

Kommen wir zur Performance des Gerätes. Asus bietet über das Control Center eine App an, mit der man schnell per Hardware-Button die volle Kontrolle über den Betriebsmodus (dazu gleich mehr), die Steuerungsmethode für das jeweilige Spiel (mit GamePad oder klassisch Maus/Tastatur), den Bildratenbegrenzer (funktioniert leider nicht überall), die Auflösung (1080p oder 720p) die Bildwiederholfrequenz (60 oder 120 Hz) und AMD FSR hat. Außerdem gibt es einen Echtzeitmonitor für Leistungsdaten und CPU-Temperatur etc.

Der Betriebsmodus bestimmt, wie viel Watt ihr der CPU zur Verfügung stellt. Zur Auswahl stehen Leise (9 W), Performance (15 W), Turbo (25 W) und Turbo im angesteckten Modus (30 W). Der Leistungsunterschied zwischen Turbo im Akku- und Turbo im angeschlossenen Modus ist nahezu zu vernachlässigen. Gut ist, dass man über den Betriebsmodus doch einiges an Akkulaufzeit herausholen kann, gerade, wenn man ältere Titel oder Retro-Titel spielt. Auch im Bereich des Cloud-Gamings muss man nicht mit der vollen Leistung unterwegs sein.

Doch wie spielt es sich denn so mit dem Gerät? Die von AMD zur Verfügung gestellte APU leistet einen guten Job, man sollte sich aber nicht einbilden, dass man mit voller Detailstärke 120 Bilder pro Sekunde erreicht. In einigen Titeln muss man mit den Details in die niedrigen Bereiche rutschen, damit spielbare Ergebnisse herauskommen. Aber zur Not hat man immer noch die Möglichkeit, auf 720p herunterzugehen. Dadurch hat man meist einiges an Frames gewonnen und die Auflösung ist für 7 Zoll sowieso ausreichend.

Ich habe euch hier mal ein paar Benchmarks zusammengetragen und die jeweiligen Einstellungen dazugeschrieben. Was mir auch bei flüssigen Bildraten aufgefallen ist: Die mobile Konsole scheint gelegentlich Probleme beim Frame-Pacing zu haben. Obwohl Spiele generell flüssig laufen, gibt es vereinzelt Mikro-Ruckler. Das kann aber auch ein Treiber-Ding sein. Hinzu kommt, dass das installierte Windows 11 Home in der Steuerung mit den Schulterbuttons (linker, rechter Klick), den Sticks und der Touch-Bedienung gewöhnungsbedürftig ist. Auch die Armoury Crate, die hier als zentraler Gaming-Hub dient, hat noch ein paar Bugs. Aber da bessert Asus gerade mit Updates kräftig nach.

Der meiner Meinung nach größte Kritikpunkt ist die Akkulaufzeit. Spielt man im Performance-Modus (also mit 15 Watt) schafft man es auf knapp 1,5 Stunden mit dem 40-Wh-Akku. Ist man in anspruchsvolleren Spielen und mit einer normalen / mittleren Helligkeit unterwegs, dann ist bereits nach knapp über einer Stunde Schluss. Wer unterwegs ist, sollte also eher auf verträglichere Settings oder ältere Titel ausweichen, die mit 15 W oder gar 9 Watt spielbar sind. Am Ende hängt das alles von der Nutzung ab. Wie sehr belastet das Spiel die CPU? Habt ihr Sound an oder aus? Wenn ja, in welcher Lautstärke? Wie sieht die Bildschirmhelligkeit aus? All das und mehr sind am Ende Faktoren, die zu veränderten Werten führen.

Da wir gerade bei Sound sind. Das Gerät selbst ist nahezu flüsterleise, auch unter Last, was ich persönlich super finde. Richtig abgeholt haben mich die Lautsprecher, die einen überraschend guten und voluminösen Sound mit einer gewissen Räumlichkeit produzieren. Das mag ich sehr, auch wenn ich häufig mit Headsets unterwegs bin. Dennoch: Gerade bei Filmen und Musik über das Gerät kommen die Dinger richtig zur Geltung.

Ein Fazit zum Gerät

Asus hat mit dem ROG Ally sein erstes Gaming-Handheld gebaut und damit meiner Meinung nach einen ziemlich guten Job gemacht. Natürlich gibt es stellenweise noch Kinderkrankheiten, an denen man über Softwareupdates etc. arbeitet, aber das ist bei einem Gerät der ersten Generation nicht unüblich. Bezüglich Software und Akkulaufzeit wird Valve wohl aktuell die Nase vorn haben, auch wenn mir der persönliche Blick auf das Steam Deck fehlt. Was die Power und das Potenzial des Gerätes betrifft, macht man hier nichts falsch.

Das Gerät kann über einen USB-Hub zügig an den Fernseher angeschlossen werden und der Spielparty mit Freunden steht nichts im Wege. Noch mehr kann man herauskitzeln, wenn man eine eGPU von Asus zur Hand hat, aber die liegt preislich aktuell noch jenseits von Gut und Böse.

Wer gerade auf der Suche nach einem portablen Gerät ist, das mit einem vollwertigen Windows ausgestattet und somit ein portabler PC ist, wird mit dem Ally sicher glücklich. Preislich liegt man mit 799 Euro mit dem Top-Gerät meiner Meinung nach auf einem fairen Niveau, wenn man auf das Gebotene schaut.

Angebot
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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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12 Kommentare

  1. Wer auf ein rundes Erlebnis wert legt – so rund, wie es mit Windows-Games auf einem Handheld sein kann -, der sollte lieber das Steam Deck nehmen. Er muss dann nicht mit einem „vollwertigen Windows“ (guter Witz, muss ich mir merken) auf einem kleinen Bildschirm ohne Tastatur herumfrickeln, sondern bekommt ein System, das sich so prima bedienen lässt, wie man das von Konsolen her gewohnt ist. Auf die eGPU braucht man nicht zu hoffen, ich habe zwar keine Glaskugel, aber meiner Ansicht nach ist das eher ein Gimmick, das nie für einen sinnvollen Preis angeboten werden wird. Die Zielgruppe dafür ist viel zu klein. Touch-Pads hat das Asus-Ding auch nicht, die sind übrigens recht praktisch. Und nur zwei Tasten rückseitig.

    • Gerade das vollwertige Windows ist aus meiner Sicht die Bereicherung. Denn so funktioniert wirklich jedes Spiel das unter der gebotenen Hardware läuft. Inkl. gamepass.

    • Naja, war anfangs eher skeptisch hinsichtlich des Allys. Aber insbesondere mit der eGPU, im ASUS Store gibt es da aktuell ne Kombi mit ordentlichem Rabatt, ist das schon nen interessanter, vor allem flexibler Desktop Ersatz. Und so viele Nachteile Windows auch hat, die Vorteile gerade bei Videospielen sind unbestreitbar. Das spanndendere Gerät ist für mich mit leichtem Vorsprung aber das Steam Deck dank Steam OS, wobei ich mit diesem als Desktop Ersatz nicht warm geworden bin bisher.
      Aber Valve hat der Gerätekategorie endlich Leben eingehaucht.

    • Die sieht’s den Vorteil eine vollwertigen PCs nicht? Man kann das Ally an einen Bildschirm anschließen und dazu Maus und Tastatur. Es wird ein Dock geben damit man alles anschließen kann. Bevor ich mir einen neuen Gaming PC kaufen würde, wäre das Ally mit Sicherheit eine Option. Die externe Grafikkarte find euch aber extrem teuer, da sollte Asus nochmal nachlegen und was günstigeres anbieten.

  2. Ich habe meinem Kind jetzt erst auch zum Steamdeck geraten.

    Das Steamdeck ist eben die Konsole der mobilen Gamer. Weniger Leistung aber ein gut abgestimmtes System, so lang man einfach nur spielen will.

    Das Asus ist dann eher der Gaming-PC. Mehr Leistung, teurer, theoretisch mehr Optionen, nicht ganz so optimiert und keine so guten Eingabegeräte.

    Vermutlich haben beide Sorten ihre Berechtigung. Als Nerd spricht mich das Asus mehr an, aber für die meisten Konsumenten könnte das Steamdeck das bessere Gerät sein (würde Valve mal auf die deutlich gesunkenen SSD Preise reagieren und nicht 260 Euro Aufpreis für eine 512 GB SSD verlangen (und ein bisschen Chichi)

    • Auf dem Asus läuft alles was auch auf dem PC läuft und nicht nur Steam. Asus hat einen angepassten Launcher installiert in dem man Spieleprofile anlegen und Spiele starten kann.

  3. Toll ich komme nun ins zweifeln… hab schon den steam deck im warenkorb mit 64 GB um selber aufzurüsten aber nun wird der ally, allerdings wesentlich teurer, schmackhaft gemacht. Mir ist es ja auch nur wichtig, wenn auf dem steam deck, auch andere launche rzu nutzen wie GOG oder epic und vor allem auch xbox gamepass, shadow pc cloud, geforce now und vor allem irgendwie die steam spiele zum laufen zu kroegen, die offiziell noch nicht deckt optimiert sind, wie die simulation THE BUS

  4. Daniel Heisig-Pitzen says:

    Wichtig: Im Gegensatz zum Steam Deck gibt es hier kein Dock, in das man das Gerät stellen könnte und mit dem es sich mit dem Fernseher verbinden würde.

    wahrscheinlich ist die Switch gemeint, denn das Steam Deck hat dieses auch nicht mit dabei. muss zusätzlich erworben werden

  5. Von Mobilität bei derartigen Akkulaufzeiten zu sprechen ist geradezu lachhaft. Sorry, aber was soll ich mit 1-2 Stunden Akkulaufzeit? Dann verzichte ich lieber ganz, und streame 10 Stunden mit einem iPad und eine Streaming Lösung wie XCloud oder GFN.

    • Leider kein guter Vergleich, das eine läuft nativ und braucht eben Leistung und verbraucht daher ordentlich Saft. Das andere streamt lediglich, und benötigt zu allem Überfluss noch ne schnelle Internet- und WiFi Anbindung. Dann lieber nativ knappe 2 Stunden gedaddelt und bei nächster Gelegenheit aufgeladen, als frustriert das exteren Gamepad in die Ecke zu schmeißen, weil das gestreamte Bild wenn überhaupt nur Matsch darstellt und am Ende nur Candy Crush bleibt.

    • Man kann die Spiele-Zeit durch durch angepasste Settings erheblich verlängern. Es gibt diverse angepasste Profile die man auswählen kann, ähnlich wie am Gaming Laptop, hier sind die aber speziell für gaming gemacht.

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