QR Code Generator für alle Gelegenheiten

Mühsames Abtippen vieler Buchstaben kann nervig sein – vor allem wenn man nicht die Finger eines Klavierspielers hat. So wie ich zum Beispiel. Deshalb gehört für mich der Barcode-Scanner zur Grundausstattung meines Android-Handys. Eben jenen Barcode-Scanner könnt ihr wunderbar benutzen, wenn ihr mit dem QR Code Generator online eigene Codes erstellen wollt.

Besonderes Bonbon des Generators: neben Codes für URLs, Texte, Mails, SMS und Co kann er auch „WiFi-Codes“ erstellen. Ihr könnt also für euer lokales Netzwerk einen Code mit allen benötigten Infos (SSID & Passwort) erstellen und diesen dann zum Beispiel euren Freunden geben, die per Handy bei euch ins Netz wollen (kommt bei mir tatsächlich vor). Spart Zeit und jede Menge Tipperei. (via infoblog.li: QR Code mit Login Daten zu WiFi Netzwerk erstellen)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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25 Kommentare

  1. Wow keine schlechte Idee, ist viel zu mühselig einen 32-stelligen Code zu transportieren, statt dessen lieber so ein Code.
    Für den PC gibt es so etwas auch:
    http://www.bctester.de/download.htm
    (Hat meinen erstellten Code einwandfrei entschlüsselt!)

  2. OK, vielleicht bin ich paranoid, aber die Zugangsdaten meines WLANs auf irgendeiner Website eingeben… Neee, nie im Leben! Dafür bin ich zu sehr M1k3y.

    Wer’s noch nicht kennt: http://de.wikipedia.org/wiki/Little_Brother_(Roman)

  3. Mit meinem Galaxy S funktioniert es leider nicht. Das Handy erkennt den Code und den Namen des Netzwerkes, legt diese Wifi-Verbindung auch an, aber das Passwort wird leider nicht übernommen. Schade

  4. perfekt, QR Code ausgedruckt und auf den Router geklebt 🙂 so einfach.

    kollegen jammer immer den 48 zeichen code abzutippen :)))

  5. Ich hatte es schon bei Jeffrey gelesen und finde es immer noch ziemlich cool. Für die Paranoiden, einfach den Code beim Kumpel generieren 😉 Aber Danke für den Tip Silbaer, hört sich spannend an… gleich mal geordert 🙂

  6. Lustiger_Gnom says:

    und mitm iPhone gehts nicht :(((

  7. @René: Geil! Die Daten gehen zu Google und die vergleichen dass dann mit den für Streetview gescannten WLAN-SSIDs. Suuuper!

    @Marco: Hier http://littlebrotherhoerbuch.wordpress.com/ kannst du das Hörbuch runterladen (Kasten rechts). Den Text gibt auch als PDF: http://cwoehrl.de/files/lbdt_v1.pdf

    Cory Doctorow hat das Buch unter einen CC-Lizens veröffentlicht.

  8. Hmpf, hätteste ma gleich gesagt 😉
    Auf der anderen Seite, in Papierform liest es sich eh besser.

  9. @Marco: Steht doch auch auf der Wikipedia-Seite. Aber mit der Papierform hast du natürlich recht. Ich habe auch lieber was papierendes zum Lesen. Nur komme ich leider nicht so viel zum lesen wie ich möchte und da war das Hörbuch natürlich perfekt um zwei mal 35 Minuten Arbeitsweg zu nutzen. 😀

  10. In Zeiten wo alles nur ‚gescannt‘ wird hab ich lediglich die Inhaltsangabe geschafft und war danach schon bei Amazon. Jetz bin ich aber auch schon wieder in Versuchung meine 2×45 Minuten Fahrtweg zu nutzen 😉

  11. @René: Ach, und du meinst bei dieser Anfrage werden keine Daten an google übertragen: http://chart.apis.google.com/chart?cht=qr&chs=350×350&chl=WIFI%3AS%3Apiraten%3BT%3AWPA%3BP%3Ageheim%3B%3B
    Also für mich steht da der Typ des QR-Codes (WIFI), die SSID (piraten), die Verschlüsselung (WPA) und das Passwort (geheim)
    Ein bischen übersichtlicher (URL-Decode) sieht das so aus:
    http://chart.apis.google.com/chart?cht=qr&chs=350×350&chl=WIFI:S:piraten;T:WPA;P:geheim;;

    Noch Fragen? Und: Natürlich bin ich paranoid. Aber bin ich auch paranoid genug? Ich empfehle dir wirklich das ober verlinkte Hörbuch. Und dann betrachte mal kritisch, was so alles in der Welt (auch in Deutschland!) abgeht. Da kriegste das Grausen.

  12. @Lustiger_Gnom:
    Ja, das iPhone kann mit diesen spez. WIFI Codes nix anfangen – ABER egal 😉 Erzeuge doch einfach einen simplen „Text“ als QR Code und packe da nur das Kennwort rein. Zumindest bei der QuickMark QR App ist’s dann mehr als einfach, den so „transportierten“ Text zu kopieren und dann einzufügen.

  13. Das mit dem Wifi Code ist eine gute Idee, wird ausprobiert.

  14. http://goqr.me/
    das nehm ich immer zum erstellen, da gibts auch ein API.
    Kann man auch seinen Text direkt in die URL eingeben.

    Edit:Seit gestern sende ich URL natürlich mit ChromeToPhone ans Desire.

  15. Hmm, alles ganz nett. Aber kennt einer von Euch evtl. ne Klasse oder ein Script zum einbinden in ein php Projekt, oder auch ne linux application die ich dann aufrufen kann. Suche schon seit ewigen Zeiten danach und kann nix finden.

  16. @Axel,

    auf Ubuntu und Fedora Systemen gibt’s wohl das Package qrencode. Basiert alles auf libqrencode, wie ich das verstanden habe. Siehe dazu http://megaui.net/fukuchi/works/qrencode/

  17. Das ganze für den PC hatte ich hier schon einmal verbloggt:

    http://paradonym.jimdo.com/2010/06/17/qr-code-generator/

    Dat janze halt fürn PC

    @caschy – ähäm – QR-Typ wifi im Screenshot?– ma kurz den Scanner drüberhalten und schon hab ich deine WLAN-Daten? — Oder isses ungefählich 🙂 — und die Verschlüsselung steht auch daneben…

  18. @Alexander: Danke fuer den Tip, werd ich die Tage man antesten

  19. hat vielleicht jemand einen Tip für die „offline“ codierung/decordierung von QR Codes auf nem WIndowssystem?

  20. Für echte Offline-Fan’s unter den Windows-Nutzern kann ich nur „Zint“ [http://www.zint.org.uk/zintSite/] empfehlen. Ist Open Source unter GPLv3.

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